38 Happy birthday to me
Bella POV
Mein Gesicht lag in der Kuhle an seinem Hals. „Edward?“ Ich sprach gegen seinen Hals. „Kann ich mir von dir etwas zum Geburtstag wünschen?“ Meine Stimme klang rau vom Weinen.
Er küsste mich auf mein Haar. „Kommt darauf an, was du willst, Bella!“, auch seine Stimme klang rau.
Ich presste mich fester an ihn, holte tief Luft und nahm all meinen Mut zusammen.
„Schlaf mit mir, Edward!“ Ich flüsterte es nur. „Jetzt. Hier. Sofort.“
Ich hielt die Luft an, aus Angst vor seiner Reaktion.
Würde er mich von sich stoßen, oder über mich lachen?
Er presste die Lippen an mein Haar, seine rechte Hand fuhr meinen Rücken hinunter und wieder herauf, so, als würde er überlegen. Plötzlich spürte ich, wie er den Reißverschluss meines Kleides mit einer geschmeidigen Bewegung öffnete.
„Happy Birthday!“, murmelte er, und im nächsten Moment presste er seinen Mund auf meinen. Seine Hände glitten unter mein Kleid und drückten mich an ihn.
Voller Verlangen küsste ich ihn. Ich wollte ihn, nur ihn... Ich brauchte ihn so sehr! Meinen Verstand blendete ich aus, weil ich nicht nicht darüber nachdenken wollte, dass es für ihn nur Sex war. Meine Gefühle schob ich in irgendeine Ecke und ließ mich einfach fallen.
Unsere Zungen liebkosten einander, während er mir mein Kleid nach unten streifte.
Er stöhnte leise, als er bemerkte, dass ich keinen BH trug. Zärtlich wanderten seine Lippen über meinen Hals. Seine Zunge fuhr mein Schlüsselbein entlang, fand den Weg zu meinen Brustwarzen, umkreiste beide und saugte sanft an ihnen.
Gott, wie hatte ich das vermisst...
Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren, biss mir auf die Unterlippe und drückte ihn an mich. Langsam schob er das Kleid über meine Hüften, und ich schlüpfte aus meinen Schuhen.
Als das Kleid an mir herunter gerutscht war, und auf dem Boden lag, hob er mich an und setzte mich auf das Bett.
Wieder fanden seine Lippen meine, während ich versuchte sein Hemd aufzuknöpfen. Aber meine Hände zitterten einfach zu stark, ich bekam die blöden Knöpfe einfach nicht auf.
Edward nahm meine Hände, küsste die Fingerspitzen und legte sie neben meine Beine auf das Bett.
„Bella, du bist so wunderschön!“, murmelte er leise und küsste wieder meinen Hals. Ich legte den Kopf zurück und schloss die Augen.
Während seine Lippen meinen Oberkörper mit Küssen verwöhnten, konnte ich an dem leisen Rascheln hören, wie er sich seines Hemdes entledigte. Als ich den Reißverschluss seiner Jeans hörte, stöhnte ich wohlig auf.
Ich wollte ihn spüren, er sollte mich alles vergessen machen. Es war mir egal, dass er mich nicht liebte, dass es für ihn nur Sex war. Hauptsache er war hier und gab mir das Gefühl, dass er nur mir gehörte.
Sanft drückte er meinen Oberkörper nach hinten, bis ich auf dem Rücken lag. Seine langen Finger fuhren zwischen meinen Brüsten hindurch, bis zum Bauchnabel.
Mit geschickten Fingern zog er mir den Slip aus, während seine Lippen über meinen Bauch in Richtung Venushügel wanderten. Sanft drückte er meine Beine auseinander, küsste die Innenseiten meiner Schenkel, während er sich seiner Schuhe, der Hose und der Boxershorts entledigte.
Beim Anblick seines nackten Körpers im Mondlicht entfuhr mir ein wohliges Schaudern, er war einfach unbeschreiblich schön. Ich versuchte mir jedes kleine Detail einzuprägen, dieses Bild für immer in meinem Gedächtnis zu speichern. Wer wusste schon, ob ich ihn noch einmal so sehen würde. Die klar definierte Brust, der Brustmuskelansatz... die kleinen Härchen, die von seinem Bauchnabel nach unten liefen...
Leise keuchte ich auf, als er mit seiner Zunge immer höher in Richtung meiner empfindlichsten Stelle fuhr. Er küsste mich sanft und malte mit der Zunge Muster. „Edward!“ Ich stöhnte laut und drückte seinen Kopf zwischen meine Beine.
Er stütze seine Arme ab, hob den Kopf und sah mich an. Seine Lippen waren leicht geöffnet.
Er küsste sich wieder seinen Weg nach oben, während er langsam zu mir auf das Bett kletterte. Als er an meinem Hals angekommen war, entfernte er seinen Kopf wieder ein Stück und sah mir tief in die Augen.
Ich bildete mir ein, all das in seine Augen zu sehen, was ich mir so sehr wünschte. Das er mich liebte und mich nie wieder gehen lassen würde. Mein Verstand hatte sich schon lange verabschiedet, es gab keine Stimme mehr in meinem Kopf, die brüllte, dass ich einen Fehler machte, dass ich mich verdammt noch mal nicht so einfach hingeben sollte. Aber ich hätte die Stimme sowieso ignoriert und jetzt war sie endgültig verstummt.
Nach einer gefühlten Ewigkeit – es war wahrscheinlich nicht mehr als eine Sekunde – waren seine Lippen wieder auf meinen, spürte ich seinen heißen Atem auf meinem Gesicht. „Bella!“ Heiser stöhnte er meinen Namen.
Er zog mich an sich und drehte sich gleichzeitig auf den Rücken. Mit einer geübten Bewegung schob er mich rittlings auf sich und drang langsam in mich ein, während er mir immer noch in die Augen blickte. Ich stöhnte leise auf. Er zog mich an sich, presste mit einer Hand meinen Oberkörper an seinen, während die andere auf meinem Steiß lag und ihm als Gegendruck seiner langsamen Bewegungen diente.
Es war unbeschreiblich ihn in mir zu spüren, ich stöhnte erneut auf, lauter diesmal.
Er nahm seinen Lippen von meinen und drückte meinen Kopf neben sich, so dass sein Mund direkt neben meinem Ohr lag.
Ich hörte ihn laut und schnell atmen. „Bella!“, stöhnte er wieder „Sag mir wie das sich anfühlt!“
Ich keuchte, als seine Stöße härter wurden. „Es fühlt sich ...“ mir fiel kein anderes Wort ein „geil an.“ Ich biss mir auf die Unterlippe.
Als Antwort stöhnte er lauter. „Sag mir, dass du mich willst!“, forderte er mir rauer Stimme.
Seine dominante Art machte mich irgendwie an, es war sehr, sehr erregend.
„Ich will, dass du mich fickst...“, presste ich stöhnend hervor.
Er zog hörbar die Luft ein und seine Stöße wurden schneller, härter, fordernder. Ich war nicht die einzige, die den Dirty Talk genoss.
„Sag mir, dass ich der einzige bin!“ Sein Atem ging schwer, und er presste mich noch fester an sich.
„Du bist der einzige, für den ich die Beine breit mache...“, stöhnte ich außer Atem.
Ohne sich von mir zu lösen, rollte er mich auf den Rücken, nahm meine Hände und drückte sie neben meinen Kopf. Ich war ihm völlig ausgeliefert. Aber das erregte mich noch mehr.
Ich wollte, dass er sich meinen Körper nahm, dass er mich benutzte. Meine Beine umschlangen seine Hüfte, während er immer schneller wurde.
„Stöhn für mich, Süße!“, hauchte er mir ins Ohr.
Ein langes Stöhnen erklang aus meiner Kehle. „Hör nicht auf Edward!“ Ich presste ihn mit meinen Beinen fester an mich. „Nimm mich fester!“
Er biss in mein Ohrläppchen und stieß noch heftiger zu.
Ich spürte, wie mich die Erregung überrollte, wie mein Körper die Regie übernahm, ich mich noch fester an ihn presste, ich unkontrolliert stöhnte.
„Süße, du bist die Beste“, stieß er schwer atmend hervor. „Ich liebe es, dich zu ficken.“
In diesem Moment schien mein Unterkörper zu explodieren, ich zuckte wild und ich musste meine Zähne zusammenpressen, um nicht laut vor Lust zu schreien.
Edward stöhnte in diesem Moment ebenfalls laut auf und vergrub das Gesicht in meinen Haaren.
Einen Moment lang blieb er so liegen, dann küsste er mich sanft auf dem Mund und streichelte mir die Haare aus dem Gesicht.
„Danke“, flüsterte ich.
Er lächelte zuckersüß. „Jederzeit gerne wieder! Ich hab dir doch schon mal gesagt, wenn du mal einen anständigen Kerl brauchst, kannst du immer auf mich zählen.“
Der Zauber des Momentes zerplatzte wie eine Seifenblase. Da war er wieder, der gute alte Edward.
Ernüchterung machte sich in mir breit. Aber was hatte ich erwartet, dass er sich in mich verliebte, bloß, weil ich mit ihm schlief?
Ich beschloss jetzt nicht darüber nachzudenken, sondern wenigstens noch für einen kurzen Moment seine Nähe zu genießen.
Ihm schien es nicht anders zu gehen, er machte keinerlei Anstalten sich von mir zu bewegen.
Abwesend streichelte er mein Gesicht mit seinen Zeigefinger. „Am liebsten würde ich gleich noch mal,“ sagte er plötzlich, „aber ich denke wir sollten uns mal wieder auf der Party sehen lassen.“
Ich nickte stumm.
Er vergrub das Gesicht erneut in meinen Haaren und seufzte. „Wenn nur alles so einfach zwischen uns wäre....“ Dann erhob er sich und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
Verständnislos sah ich ihn an. Er blickte mich nicht an, und seine Lippen zuckten, als würde er gern noch etwas sagen, es sich aber verkneifen. Dann presste er die Lippen hart aufeinander.
Schnell schlüpfte er in seine Sachen. „Bevor du rausgehst, solltest du deine Haare richten, ich glaub ich hab deine Frisur ruiniert.“ Er lächelte sein unwiderstehliches schiefes Lächeln, aber es war falsch, es erreichte nicht seine Augen, auch schien er plötzlich in Eile zu sein.
„Wir sehen uns, Swan! Hat wirklich Spaß gemacht.“ Sein Gesicht wirkte gequält, als er durch die Tür verschwand.
Ich lag noch ein paar Minuten im Halbdunkeln.
Was hatte ich mir nur dabei gedacht? Ich war wirklich krank im Kopf. Es hätte mir klar sein müssen, das Edward nicht nein sagen würde, wenn ich ihn bat mit mir zu schlafen.
Dumme, dumme Bella...
Aber es änderte nichts. Er hatte mir gegenüber keine Gefühle, als Betthase war ich anscheinend willkommen, aber mehr eben auch nicht. Obwohl, während er mit mir schlief, und eigentlich schon vorher, als er mich tröstete, war ich mir nicht sicher, ob ich ihm wirklich völlig egal war.
So ein Scheiß!
Ich schaffte es einfach nicht von ihm loszukommen. Ging freiwillig mit ihm ins Bett, obwohl ich wusste, dass es mir wehtun würde, ihn danach wieder gehen zu lassen. Was hatte ich mir nur dabei gedacht?
Vermutlich hatte ich mich durch seine nette Art vorhin blenden lassen. Mir eingeredet, dass da doch mehr war von seiner Seite aus. Aber hatte ich nicht jetzt den Beweis, dass er mich sowieso über kurz oder lang verlassen hätte? Seid den Ferien behandelte er mich wie Luft, und wenn wir miteinander redeten stritten wir nur.
Oder küssten uns und stritten uns dann hinterher.
Es war zum Verzweifeln.
Meine Liebe zu ihm war unvermindert stark, es würde wohl ewig dauern, bis ich über ihn hinweg kam. Vor allem, wenn ich so was Dummes wie gerade eben tat.
Vielleicht sollte ich wirklich mal mit Mike ausgehen. Ich seufzte. Das war nicht wirklich eine gute Idee, außerdem hatte selbst Mike jemanden verdient, der ihn wirklich gern hatte.
Als erstes sollte ich wieder runter gehen.
Ich würde es Alice erzählen müssen, nicht das Edward sich vielleicht mal verplapperte, oder er sich damit brüstete erneut Sex mit mir gehabt zu haben..
Ich setzte mich auf und schwang mich aus dem Bett.
Nachdem ich mich angezogen hatte, versuchte ich meine Haare etwas in Ordnung zu bringen, aber so gut wie Alice bekam ich es natürlich nicht hin.
Vielleicht merkt es ja keiner...
Ich holte noch mal tief Luft und verließ den Raum.
Draußen war die Party immer noch voll im Gange. Ich suchte Alice, dieses Gespräch wollte ich nicht länger als nötig aufschieben.
Es dauerte nicht lange, bis ich sie fand. Sie stand in einer Ecke, in den Armen von Jasper. Na wenigstens schien sie ihr Glück gefunden zu haben.
„Hi, Alice!“ Ich versuchte meine Stimme ruhig klingen zu lassen.
„Bella, Liebes, wie gefällt dir die Party?“ Sie strahlte über das ganze Gesicht.
„Gut, gut!“ Ich probierte ein Lächeln, was kläglich in die Hose ging.
Alice merkte sofort, dass etwas nicht stimmte. „Bella, was ist los? Und was ist mit deinen Haaren passiert?“ Ihre Stimme klang beunruhigt.
„Kann ich mit dir mal unter vier Augen sprechen?“ Ich blickte sie nervös an.
„Klar!“ Sie nahm meinen Arm und schob mich in Richtung Küche.
Sie schloss die Tür hinter uns.
„Was ist passiert? Was hast du nur mit deine Harren angestellt?“ Sie blickte mich fragend an.
„Oh, Alice, ich hab was furchtbar Dummes getan!“
Erwartungsvoll schaute sie in meine Richtung. „Und was?“
„Ich... ich hab mit Edward geschlafen!“ Ängstlich blickte ich zu ihr.
Sie runzelte die Stirn. „Ich weiß, und?“
Wie? Sie wusste es schon?
„Emmett hatte es doch damals laut genug in der Küche verkündet.“ Sie blickte verständnislos, „aber das war doch nicht dumm, da ward ihr ja noch zusammen... okay, vielleicht hättet ihr euch mehr Zeit lassen sollen, so wie Jasper und ich...“
„Alice!“, unterbrach ich sie „Das meinte ich nicht!“
„Nicht?“ Ihre Augenbrauen zogen sich zusammen. „Was dann?“
„Ich habe HEUTE mit Edward geschlafen!“
„Heute?“ Ihre Augen wurden riesengroß.
„Ja“, sagte ich kleinlaut, „gerade eben....“
„Und, wo ist er jetzt?“
„Ich weiß es nicht!“ Nervös knetete ich die Hände. „Er hat sich schnell wieder angezogen und ist abgehauen.“
Amy Mac Donald mit „Love Love“
http://www.youtube.com/watch?v=VbC0yPeaZgQ&feature=related
Oh love love, you tear my world apart,
oh love love, you always break my heart.
It's been too long since you left me
it's been too long since the start
Oh love love, please don't break my heart.
Oh love love, you always bring me down.
Oh love love, you turn my life around.
Oh I don't know how to tell you
Oh I don't know what to say
but my heart is yours love,every single day
And at night I sit and cry it seems
wondering why love is not like my dreams
wondering why I am still here all alone
And at night I wish that you were there
Touching my face and stroking my hair
Telling me things, telling me stories
telling me you love me and all my glories
Love love, you're always in my heart
Oh love love, I've known it from the start
Oh I wish that I could tell you
Oh I wish that I could say
That my heart is yours like in every single way
And at night I sit and cry it seems
wondering why love is not like my dreams
wondering why I am still here all alone
And at night I wish that you were there
Touching my face and stroking my hair
Telling me things, telling me stories
telling me you love me and all my glories
Love love, I wish that I could see
what in the world you mean to me
Oh love love, you always bring me
down down down
Oh love love, I'd wish you stick around
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