Sonntag, 5. Dezember 2010

SML - 20 - I only dream of you

20 I only dream of you


Wir betraten gemeinsam das Motel und wurden sofort von einem schmierigen Typen begrüßt.

„Miss Swan“, flötete er gespielt freundlich. „Welch' eine Ehre, sie hier begrüßen zu dürfen!“ Jazz stöhnte und verdrehte die Augen.

„Luke“, sie schenkte ihm ein kurzes Nicken. „Ist alles so vorbereitet worden, wie abgesprochen?“

„Natürlich“, erwiderte er eifrig und klatschte aufgeregt in die Hände. „Das Zimmer ist bereit. Die Kleidung habe ich besorgt. Außerdem habe ich etwas zu Essen bringen lassen.“

„Das Zimmer?“, kam es von Jasper. „Ein Zimmer? Du hast es tatsächlich ernst gemeint, als Du sagtest, dass ich auf der Couch schlafe?“

Bella grinste ihn an. „Na klar!“ Dann zwinkerte sie ihm zu. „Kannst aber auch bei mir und Ed mit im Bett schlafen. Für dich rücken wir gerne etwas näher zusammen. Es ist doch sicher Massageöl auf dem Zimmer, oder Luke?“ Sie sah den Typen auffordernd an und legte den Kopf schief.

Luke – der wirklich eine Beleidigung für diesen Namen war, seine Eltern hätten ihn lieber Jabba nennen sollen – sah mit leicht verwirrtem Gesichtsausdruck von ihr zu mir und dann weiter zu Jazz.

Einen Moment lang wusste ich auch nicht so richtig, ob sie gerade einen Scherz machte, oder nicht. Als sie sich dann aber zu mir drehte und kichernd: „Du hast doch nichts dagegen, Baby?“ hauchte, war ich mir sicher, dass es nur ein Spiel war.

„Aber sicher“, säuselte ich, „für Jazzi-Boy ist doch immer Platz.“ Grinsend legte ich ihm einen Arm um die Schultern.

Wenn Jazzi-Boy nicht in diesem Moment in haltloses Gelächter ausgebrochen wäre, hätte der Typ uns das bestimmt abgenommen.

Spielverderber...
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Zehn Minuten später waren wir in dem Zimmer. Wobei es eigentlich mehr eine kleine Suite mit separatem Schlafbereich und zwei Bädern war. Bella saß noch nicht einmal richtig, da hatte sie schon was von dem bereit gestellten Essen in der Hand.

„Mhmm“, murmelte sie kauend. „Hühnchensandwiches! Ich liebe die Dinger! Und zum Nachtisch Schwarzwälder Kirschtorte!“ Sie futterte wie eine Verrückte und trank nebenbei noch einen Milchshake.

Es wunderte mich ehrlich, was sie am Tag so alles in sich hinein stopfte. Das waren deutlich mehr als 2000 Kalorien, würde ich mal behaupten. Als ich sie deswegen fragte, meinte sie, durch das Training würde mehr Kalorien verbrauchte. Das erklärte aber nicht, warum sie jetzt immer noch so viel aß Denn seit wir in Texas waren, hatte sie nicht wirklich trainiert.

Irgendwie hatte ich auch den Eindruck, dass das etwas auf ihre Figur schlug. Aber ich würde mich hüten etwas dazu zu sagen, wer weiß, wie sie auf so was reagierte.
Nicht, dass ich Angst hätte, sie würde mich erschießen wollen, aber vermutlich fände es Jazz weniger lustig, wenn sie mir ihre Knarre an den Kopf hielt. Mit viel Pech würde er sich verraten.

Nach dem Essen streckte sie sich genüsslich. „Ich gehe jetzt erst einmal duschen. Baby, kommst du mit und hilfst mir aus der Kombi?“

Ich nickte und packte den Müll etwas zusammen.

„Gut, ich werde dann mal in mein Zimmer verschwinden“, sagte Jasper und stand auf.

Bella sah ihn verständnislos an. „Dein Zimmer? Wir haben nur ein Zimmer.“

Jasper wurde blass. „Wieso denn das?“

„Weil es besser ist, wenn einer Wache hält. Es könnte gut sein, dass hier immer noch Montalban rumstreunen. Du übernimmst die erste Wache, um Mitternacht löse ich dich ab.“ Sie stand auf und zog mich an der Hand hinter sich her.

„Na dann“, kam es von ihm. „Angenehme Nachtruhe.“ Er machte den Fernseher an und legte die Füße auf den Tisch. „Ich mach’ dich dann wach.“

Bella nickte zustimmend, zog mich ins Schlafzimmer und schloss die Tür hinter uns.

Im nächsten Moment waren ihre Lippen auf meinen und sie presste mich gegen die Tür, während ihre Finger den Reißverschluss meiner Kombi öffneten.

Ich versuchte sie herumzudrehen, um sie gegen die Wand zu drücken, aber sie hielt mich zurück.

„Keine gute Idee“, murmelte sie gegen meine Lippen. „Ich will gar nicht wissen, wie mein Rücken aussieht.“ Langsam schob sie mich rückwärts in Richtung Bad. Meine Arme hatte sie inzwischen aus der Kombi befreit. Dann folgte mein Shirt. Ihre Fingerspitzen glitten über meinen Oberkörper. Geschickt zog sie die Kombi weiter hinunter, während sie eine Spur zarter Küsse auf meine Haut setzte.

„Fuß hoch“, kommandierte sie neckisch, hockte sich hin und zog mir die Stiefel aus. Danach folgte der Rest, bis ich nur noch in Shorts vor ihr stand. Sie küsste meine Erektion durch den Stoff und erhob sich wieder. „Jetzt bist du dran.“

Vorsichtig öffnete ich ihren Reißverschluss und schälte sie aus dem oberen Teil. Ein paar Mal biss sie sich dabei auf die Lippen und stöhnte leise auf. Ich versuchte sie, mit Küssen auf ihre nackte Brust, abzulenken.

Mhmm. Sie roch nach Erdbeeren.... und Leder....

Ihre Hände strichen durch meine Haare, während ich ihr auch den Rest auszog. Bis auf die Bart Simpson Shorts.

„Sehr sexy“, grinste ich mit Blick auf die sehr tief hängenden Shorts.

„Sehr witzig“, knurrte sie und zog mich an meiner Unterhose zu sich heran, um mich erneut zu küssen.

Zärtlich ließ ich meine Hände über ihren Rücken streichen. Sie zuckte kurz, als ich in den unteren Bereich kam. Es fühlte sich dort irgendwie warm an. Kurz löste ich meine Lippen von ihren und drehte sie herum, um das Ausmaß ihrer Verletzung zu erkennen.

Ach du Scheiße...

Zwei Handtellergroße Hämatome waren auf ihrem Rücken zu erkennen. Trotz des Tattoos konnte man deutlich die dunkelrote Farbe erkennen. Das musste höllisch wehtun.

„Ist schon okay, Edward“, sagte sie leise und drehte sich wieder herum. „Ich hab’ schon schlimmeres überstanden. Aber nun komm, duschen.“

Mit einer eleganten Drehung verschwand sie im Bad, eine Sekunde später flog, durch die einen Spalt offen stehende Tür, die Bart Simpson Shorts.

Ich entledigte mich ebenfalls meiner restlichen Klamotten und folgte ihr. Sie hatte bereits das Wasser aufgedreht und stand in der riesigen Dusche.

Fasziniert beobachtete ich, wie die Wassertropfen an ihrer Haut hinab liefen. Sie wirkte so zart und zerbrechlich. Wenn man sie so sah, würde man nie auf den Gedanken kommen, dass sie mit Waffen umgehen konnte.

Schnell schlüpfte ich zu ihr unter den Regenbrausekopf und schloss die Duschtür hinter mir. Meine Hand wanderte an ihren Hinterkopf und zog sie an mich heran. Gierig küsste ich sie und zog eines ihrer Bein über meine Hüfte.

„Nicht so herum“, flüsterte sie heiser und drehte sich um einhundertachzig Grad. Ihre Hände legte sie gegen die Fliesen, ihre Beine waren etwa schulterbreit gespreizt. Ihre nassen Haare lagen ausgebreitet über ihren Rücken und verdeckten einen großen Teil des Tattoos. Mit einer Hand griff ich danach, fasste sie zu einem Zopf zusammen und zog ein wenig daran, um ihren Kopf näher an meinen zu bringen.

„Du willst, dass ich dich von hinten ficke?“, flüsterte ich ihr ins Ohr und hauchte einen Kuss auf ihr Schulterblatt.

„Mhmm“, machte sie nur und rieb ihren Hintern an meiner Vorderseite.

Ich ließ meine andere Hand an ihrem Bauch hinab gleiten und strich sanft über ihre Pussy, was sie leise aufstöhnen ließ.

„Seit du die Lederkombi angezogen hast, renne ich mit 'nem Dauerständer herum.“ Zum Beweis drückte ich mein Becken gegen ihren Hintern. „Ich kann schon den ganzen Tag lang an nichts anderes mehr denken, als...“

„Edward“, kam es leicht ungeduldig von ihr. „Halt einfach die Klappe und mach endlich.“ Auffordernd schob sie ihren Po nach hinten.

Ich umfasste ihren rechten Oberschenkel und hob ihr Bein etwas an, damit ich besseren Zugang hatte. Mit einem tiefen Stoß drang ich in sie ein und zog gleichzeitig ihren Kopf etwas zurück.

„So besser?“, knurrte ich und stieß erneut fest zu.

„Viel besser“, kam es stöhnend von ihr.

Langsam stellte ich ihr Bein wieder ab und zog sie ein wenig zurück, so dass sich ihr Oberkörper etwas absenkte. Ihre Haare legte ich dabei über ihre linke Schulter.

Ich stellte mich auf, damit ich ihren gesamten Rücken im Blick hatte.

Fuck, das war noch besser, als ich es mir vorgestellt hatte.

Der Anblick ihres nassen Rückens, der Wasserperlen, die über ihr Tattoo liefen... es war einfach nur verdammt sexy. Dazu kam noch ihr Stöhnen, mit dem sie meine Stöße begleitete.

Es war einfach atemberaubend.

Der Sex mit ihr wurde immer besser. Sie wusste genau, was sie tun musste, um mich in den Wahnsinn zu treiben. Und sie war so verdammt eng. Und gelenkig. Einfach nur...perfekt.

Mit den Händen umfasste ich ihre Hüften und ließ mein Becken hart gegen ihren Hintern klatschen. Dabei prasselte unaufhörlich das warme Wasser auf uns herab.

Immer schneller und fester stieß ich zu, ihr Stöhnen wurde immer lauter.

Plötzlich bog sie den Rücken durch und ich spürte die Kontraktionen ihrer Muskeln. Mit einem lauten „Gott, Edward“ explodierte sie um mich herum und ich folgte ihr kurze Zeit später.

Atemlos legte ich die Stirn auf ihren Rücken. „Wow“, murmelte ich gegen ihre Haut. „Wir sollten öfter Motorradfahren.“

„Gute Idee“, kam es von ihr. „Sex auf dem Motorrad ist bestimmt auch nicht schlecht.“

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Frisch geduscht lagen wir wenig später im Bett. Bella lag auf dem Bauch und ich hatte ihren Rücken mit einer kühlenden und schmerzstillenden Salbe eingecremt.

„Tut es sehr weh?“, fragte ich leise und hauchte Küsse auf die betroffenen Stellen.

„Geht schon“, nuschelte sie ins Kissen. „Ich denke mal nicht, dass ich innere Blutungen habe, aber ganz sicher kann ich erst sein, wenn wir einen Ultraschall gemacht haben.“ Sie seufzte. „Wenigstens ist nichts gebrochen.“

„Gebrochen?“, fragte ich verwundert. Was sollte denn bei einer Schussverletzung brechen?

„Yeah“, machte sie. „Ich hatte mal zwei gebrochene Rippen, als so ein Arsch mit Großkaliber auf mich geschossen hat. Die Westen fangen zwar eine Menge ab, aber eben nicht alles.“

„Gebrochene Rippen?“ Zärtlich fuhr ich mit den Fingerspitzen ihre Rippenbögen nach.

„Mhmm. Tat ganz schön weh. Ist aber auch schon ewig her. Da war ich vielleicht siebzehn oder so. Und noch ziemlich unerfahren.“

Siebzehn? Wer schießt den auf eine Minderjährige?

Ich beschloss, nicht weiter nachzufragen Es gab Dinge in ihrem Leben, die wollte ich lieber nicht so genau wissen.

„Aber lass uns von was Schönerem reden. Oder besser gesagt, etwas Schöneres tun“, sagte sie grinsend und im nächsten Moment lag ich auf dem Rücken und sie saß auf mir.

Nackt.

Was nicht unbemerkt an einer gewissen Körperregion vorbeiging.

Sie stütze sich auf ihre Arme ab und senkte ihren Oberkörper, so dass sich ihre Haare wie ein Vorhang um uns legten. „Hast du eine Taschenlampe mit ins Bett genommen, oder freust du dich so sehr mich zu sehen?“ kicherte sie leise.

„Ha ha“, machte ich und versuchte beleidigt zu gucken.

Was wohl bemerkt nicht gerade einfach war, da sie sich langsam auf mir vor und zurück bewegte. Es war unmöglich.

„Mhmm“, seufzte sie leise und biss sich auf die Unterlippe. „Du fühlst dich gut an.“

Ich legte meine Hände an ihre Hüften, hob sie ein Stück hoch und drang langsam in sie ein.

Erfreut beobachtete ich, wie sie genüsslich ihre Augen schloss und tief durch die Nase einatmete. „Das ist allerdings noch besser.“ Sie begann sich langsam auf und ab zu bewegen.

Zärtlich drückte ich sie nach oben, bis sie wieder komplett aufrecht saß. Ich wollte sie sehen, jedes verdammte Gefühl, dass sich auf ihrem Gesicht widerspiegelte.

Ihre Finger glitten über meine Brust, während ich sie weiterhin an der Hüfte festhielt und den Rhythmus vorgab.

Fuck, sie war einfach nur wunderschön in diesem Moment.

Das Gesicht komplett entspannt, die Augen geschlossen, die Lippen leicht geöffnet. Ihre süßen Brüste wippten bei jeder Bewegung auf und ab.

Niemals im Leben würde ich sie wieder hergeben. Sie war mein.

Und wenn ich dafür meine Familie aufgeben musste, was mir wirklich schwer fallen würde, nichts würde mich von ihr trennen.

In meinem ganzen Leben habe ich noch nie jemanden so geliebt wie sie. Und würde es vermutlich auch nie wieder tun. Sie war meine zweite Hälfte.

Der Mensch allein ist nichts, zwei Menschen zusammen sind eine Welt....

Und ich war bereit ihre Welt zu meiner zu machen....

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Wir liebten uns in dieser Nacht noch zwei Mal. Es war ein wenig eingeschränkt, da sie nicht auf dem Rücken liegen konnte, aber es tat dem Spaß keinen Abbruch.

Mitten in der Nacht wurde ich durch ein Geräusch direkt neben unserem Bett geweckt.

Erschrocken schrie ich kurz auf.

„Baby“, kicherte Bella, „willst du Jazz zu Tode erschrecken?“

Blind tastete ich nach dem Schalter für die Nachttischlampe.

Jasper stand grinsend neben dem Bett. Bellas Kopf lag auf meiner Brust. Die Hand mit der Waffe neben meinem Kopf.

„Schlaft ihr immer so?“ fragte er, eine Augenbraue dabei hochziehend.

„Auf was spielst du an?“, kam es von Bella, ohne dass sie ihre Position änderte. „Das aufeinanderliegen? Die Waffe? Oder die Tatsache, dass wir beide nackt sind?“

„Ihr seid nackt?“

„Yepp, also wenn du Güte hättest, dich kurz umzudrehen, dann ziehe ich mir eben was an.“

„Ehm“, warf ich dazwischen. „Die Klamotten sind, glaube ich, alle noch drüben.“

„Auch gut“, kam es von Bella und sie richtete sich auf. Jasper schloss zeitgleich die Augen.

Leise kichernd küsste sie mich kurz, ehe sie lautlos – und nackt – ins Nebenzimmer verschwand.

„Ist sie weg?“, fragte er nach ein paar Sekunden.

„Yepp.“ Ich verschränkte die Arme hinter dem Kopf und grinste ihn an.

„Und du hast auch nichts an?“

„Nope.“

„Ich glaube, dann schlafe ich doch lieber drüben auf dem Sofa.

„Hast du Angst, dass ich über dich herfalle?“

„Mann weiß ja nie“, erwiderte er schulterzuckend, ging aber trotzdem ums Bett herum , setzte sich auf den Rand und begann sich auszuziehen.

„Ich hatte meinen Spaß heute Nacht schon, Schatzi.“

Schlagartig sprang er wieder auf. „Ihr habt doch nicht etwa hier im Bett gepoppt, oder?“

„Doch, auch.“, entgegnete ich. „In der Dusche, im Bett, an dem Schrank da drüben und auf dem Schreibtisch.“

Jasper verzog das Gesicht. „Ich glaube, ich schlafe lieber auf dem Fußboden.“ Er schnappte sich ein Kissen und eine Decke, die er neben das Bett auf den Teppich warf.

In diesem Moment hörte man ein gedämpftes Lachen durch die Tür.

Konnte Bella uns etwa hören?

Fuck.... dann hätte uns ja Jazz eigentlich auch hören müssen....oder?

„Ich hatte den Fernseher relativ laut“, beantwortete er meine unausgesprochene Frage. „Hatte mir schon gedacht, dass ihr euch nicht beherrschen könnt.“ Er gluckste amüsiert. „Schlaf gut, Edward.“

„Du auch, Jazzi-Boy“, gab ich grinsend zurück und drehte mich dann auf die Seite, um weiter zu schlafen.




Das Lied zum Chap... Muse mit Absolution (http://www.youtube.com/watch?v=3QKOBOWryCo)

Wie immer vielen Dank allen Lesern und extra Knuddler an die Reviewer

Wir lesen uns nächste Woche – Schönen zweiten Advent

eines meiner liebsten Musevideos.... ich könnte die ganze Zeit nur Feiern, die drei sind so süß....http://www.youtube.com/watch?v=FdvWw-jDoKk&feature=fvw – wer es nicht sehen kann, Muse im italienischen Fernsehen – Playback - Matt an den Drums (fantastisch) – Dom singt die Mainvocals und spielt den Bass (er ist so cool mit der Brille) – Chris – cute as ever, auch mit Copbrille – hat Matts Gitarre und das Keyboard...

1 Kommentar:

  1. HeyHey...^^

    Schönes Kapitel.. auch, wenn nichts besonders passiert ist. Und lustig war's, Gott, ich könnt Jazz heiraten... er ist so ouuuh ;D

    Und heilige Scheiße, unser Eddi-Boy kann aber auch oft, wa? xD

    Freu mich schon auf's nächste

    glG

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