Donnerstag, 28. Oktober 2010

DEJAVU 26 - I know what you did last night

26. I know what you did last night




BPOV



Am nächsten Morgen erwachte ich in Edwards Armen. Nackt. Sofort viel mir ein, wie wir den Abend gestern hatten ausklingen lassen.



Oh mein Gott! Wir hatten doch nicht wirklich?



Ich wollte doch eigentlich.. und wir hatten doch einen Deal! Aber war nicht ich diejenige gewesen, die ihm ermöglicht hatte diesen Deal zu umgehen?



Ich spürte tief in mir eine Art Angst. Sie war zwar etwas versteckt, aber deutlich zu spüren. Irgendwie hatte ich einen Kloß im Hals und ein flaues Gefühl in der Magengegend.



Was ist, wenn er jetzt seinen Willen hat und mich einfach fallen lässt? Vielleicht hat er jetzt erkannt, dass wir doch nicht zueinander passen...dass ich einfach nicht gut genug für ihn bin... nicht hübsch genug...



Quatsch! Er liebt mich! ER hätte auch gewartet. Ich hatte ihn ja quasi dazu genötigt...



Du hast gesehen, wie er die Mädels die ihm zugejubelt haben angesehen hat!



Aber mit mir ist er nach Hause gegangen!



Es fiel mir immer noch schwer zu begreifen, was er an mir fand. Die Mädchen gestern waren so hübsch gewesen. Die hatten so eine tolle Figur! Und lange blonde Haare! Und blaue Augen! Darauf flogen doch die Männer! Und ich? Mit meinen langweiligen braunen Augen und dunklen Haaren. Was konnte ich ihm schon bieten?



Ich hatte mich aufgesetzt und focht innerlich einen Disput mit mir selber.



„Hey Süße, alles in Ordnung?“, hörte ich Edward schlaftrunken hinter mir. Seine Hände schoben sich um meinen Oberkörper und zogen mich wieder in seine Arme.



„Mhmmm.“



Super! Er spürte natürlich meine Anspannung.



„Wegen gestern...“, murmelte er leise, „... ich hätte nicht nachgeben sollen. Wir haben schließlich einen Deal. Aber...“



„Ist schon gut!“, unterbrach ich ihn. „Ich war ja nicht gerade unschuldig. Und es ist auch nicht so, dass ich es bereue. Also...belassen wir es einfach dabei. Der Deal steht weiterhin.“



„Es hat dir gefallen, oder?“, fragte er selbstzufrieden, während er meine Schulter küsste. Langsam zog er mich ganz nah an sich. Seine Brustbehaarung kitzelte dabei meinen Rücken und verursachte eine angenehme Gänsehaut auf meinem Körper. Mit seinen Fingern malte er Kreise auf meinem Bauch, meine Muskeln zuckten unkontrolliert, so erregend war das.



Seufzend lehnte ich mich zurück und legte meinen Kopf an seine Schulter. „Natürlich hat es das. Aber eigentlich... kannst du bitte mal aufhören mich abzulenken?“ Edward hatte angefangen meinen Hals zu küssen. Grinsend schüttelte er den Kopf.



„Süße, ich könnte den ganzen Tag an dir rumknabbern!“ Er vergrub seinen Kopf in meinen Haaren und atmete tief ein. „Du bist wie eine Droge für mich, meine ganz persönliche Droge...“



„Und ich hab jetzt vergessen was ich sagen wollte!“, unterbrach ich ihn mürrisch. Dann knurrte auch noch mein Magen.



„Vielleicht sollten wir erstmal frühstücken gehen!“, entgegnete er lachend und küsste mich auf die Schulter. „Wobei ich hier eigentlich alles habe, was ich zum Überleben brauche.“



Ich verdrehte die Augen und wand mich aus seiner Umarmung. „Schön für dich! Aber ich habe Hunger!“







Eine halbe Stunde später betraten wir Hand in Hand die Küche. Alice und Emmett waren gerade beim Frühstück, von ihren Eltern war nichts zu sehen.



Ich begrüßte Alice mit einem Wangenkuss und wollte mich dann hinsetzen.



„Und wasch isch mit mir?“, sagte Emmett kauend und tippte mit dem Finger an seine Wange.



„Du kannst gerne von mir einen haben!“, entgegnete Edward mit todernster Stimme.



Emmett verzog das Gesicht. „Nee, von deinen Küssen hab ich vorerst genug!“



Ich kicherte, als ich an das Trinkspiel vom letzten Wochenende zurückdachte. Emmetts Gesicht war einfach zum Schießen gewesen.



„Ich wette Bella küsst um Längen besser als du!“, jetzt grinste Emmett wieder.



Vorsichtig beugte ich mich vor und drückte ihm einen fetten Schmatzer auf seine kratzige Wange.



„Ihh, Emmett, du bist nicht rasiert! Das kiekt!“, sagte ich mit kraus gezogener Nase.



„Hmph!“ machte Emmett.



Ich setzte mich an den Tisch und schnappte mir eines der Brötchen. Edward goss währenddessen den Kaffee in unsere Tassen. Inklusive Milch und Zucker. Ich beobachtete dabei verzückt wie er sich auf die Unterlippe biss, so konzentriert war er darauf nichts zu verschütten. Oh Mann, den Deal würde ich niemals einhalten können, wenn er ständig so süß aussah.



Als er sich setzte hing sein Blick an Emmett. „Spuck's aus, Großer. Was bedrückt dich?“



Emmett zeigte mit dem Kopf in meine Richtung. „Beschwert sich, dass ich noch nicht rasiert bin!“



„Und?!“ fragten Edward und ich gleichzeitig.



„Weil du der verdammte Grund dafür bist!“, schnappte Emmett, und blickte mich an.



„Ich?! Was hab ich den mit deiner Rasur zu tun?“



Ist mir doch egal, ob er sich rasiert oder nicht...solange ich ihn dann nicht wieder auf die Wange küssen muss...



Emmett grinste über beide Backen und biss von seinem Brötchen ab. „Weil ich heute morgen wegen dir fast das Frühstück verpasst habe.“



Ich blickte ihn fassungslos an. „Bitte?“



Er schürzte die Lippen. „Ich habe verschlafen, Kleines, verschlafen! Und zwar weil ihr zwei..“, er blickte zu mir und dann zu Edward, „mit dem Sport gestern Abend nicht aufhören konntet!“



Jetzt passierten drei Dinge gleichzeitig.



Erstens: Ich wurde knallrot.



Zweitens: Alice verschluckte sich an ihrem Kaffee.



Und Drittens: Edward fing laut an zu lachen.



„Wir hätten vielleicht das Fenster zumachen sollen, Süße!“, sagte Edward lachend und legte seinen Arm um meine Schulter. „Emmett schläft nämlich grundsätzlich mit offenem Fenster, und sein Zimmer liegt genau nebenan. Wobei, er hätte dich vermutlich auch durch die Wand gehört!“



„Das Fenster war offen?!“, entgegnete ich fassungslos.



Edward nickte.



„Warum hast du es nicht zugemacht?“, fragte ich irritiert.



„Süße, du hast mich in der Dusche förmlich überfallen!“, erwiderte er schulterzuckend.



„Wir haben es ja aber auch noch bis ins Bett geschafft!“, entgegnete ich aufgebracht.



„Ich war halt etwas abgelenkt! Du warst nackt, Süße! Und hast mich förmlich genötigt mit dir zu schlafen! Da habe ich doch nicht an das blöde Fenster gedacht!“, sein Grinsen wurde immer breiter.



„Du hättest mir den Mund zuhalten können. Oder ein Kissen aufs Gesicht drücken!“ Mir war überhaupt nicht nach Lachen zumute.



„Dein Stöhnen ist fast das beste an der ganzen Sache...“, er biss sich auf seine Unterlippe.



Nicht schon wieder! Wollte er mich in den Wahnsinn treiben oder in die Sexsucht... Keine Frage, Edward würde beides mit links schaffen, wenn er es darauf anlegte.



„Könntet ihr zwei bitte damit aufhören!“, unterbrach uns Alice. Sie starrte uns fassungslos an, während Emmett uns amüsiert ansah und Weintrauben in sich reinstopfte. „Lass sie doch, ist wirklich interessant.“



„Emmett!“, schnaubte Alice und ich wurde noch röter.



„Was denn?“, fragte er kauend. „Rosie ist nie so laut.“ Er blickte zu Edward. „Du musst mir sagen wie du das gemacht hast, irgendwas muss...“



„Emmett!“, jetzt schnaubte ich. „Das geht dich gar nichts an!“



Er wollte doch nicht allen Ernstes hier am Frühstückstisch über Sex reden!



Edward beugte sich vor und sah grinsend zu seinem Bruder. „Ich bin eben gut!“



„Ich muss hier raus!“, meinte Alice plötzlich und verschwand mit der Kaffeetasse in der Hand aus der Küche.



„So, da uns Miss Anstand allein gelassen hat, kannst du mir jetzt die Details erzählen. Was genau hast du mit Bella angestellt?“, fragt Emmett und schob sich wieder Weintrauben in den Mund.



„Also!“, setzte Edward an.



Ich sah erschrocken zu ihm. Er würde doch nicht...oder?



„Ja?!“, entgegnete Emmett kauend und beugte sich interessiert vor.



„Ein Gentlemen genießt und schweigt!“, flüsterte Edward grinsend.



Mir entfuhr ein Seufzen.



Gott sei dank!



Emmett stieß die angehaltene Luft aus und ließ sich frustriert zurückfallen. „Manno!“



Edward drückte leicht meine Hand und ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Beinahe hätte ich ernsthaft gedacht, er würde unser Liebesleben wie einen orientalischen Teppich vor Emmett ausbreiten. Doch ich hatte mich ein weiteres Mal in Edward geirrt.



Der Rest des Frühstücks verlief relativ ruhig. Emmett stellte keine weiteren kompromittierenden Fragen mehr, aber jedesmal wenn ich zu ihm sah, wackelte er anzüglich mit den Augenbrauen. Am liebsten wäre ich im Boden versunken.



Ich freute mich zwar, dass Edward ihm keine Details erzählt hatte, aber dass er überhaupt Bescheid wusste machte mir zu schaffen.





---



Nach dem Frühstück fuhr ich nach Hause. Edward wollte zwar protestieren, aber ich hatte noch Hausaufgaben zu erledigen. Als wir in unsere Straße einbogen sah ich das Auto der Blacks vor unserer Tür stehen.



Ich verabschiedete mich mit einem langen Kuss von Edward, der meine Beine zu Pudding erden ließ. Zittrig stieg ich aus dem Wagen und winkte ihm zum Abschied. Er grinste über das ganze Gesicht.



Neugierig, was wohl die Blacks hier wollten, trat ich in Haus und wurde von drei Kerlen im Wohnzimmer empfangen. Charlie, Jake und sein Vater Billy saßen auf der Couch, tranken Bier und sahen sich ein Spiel an.



„Hi Jungs!“, sagte ich fröhlich.



„Hey Bells!“, rief Jake und winkte mir. „Ich hab schon erzählt, wie du die Cullenjungs fertig gemacht hast.“



Charlie hielt sein Bier hoch. „Ich bin stolz auf dich! Hatte es aber nicht anders erwartet!“



Ich verdrehte die Augen, „Dad!“



Kopfschüttelnd begab ich mich in Richtung Küche. „Habt ihr Hunger Jungs?“, fragte ich im Gehen.



„Im Kühlschrank ist frischer Fisch!“, erwiderte Charlie und Billy brummte zustimmend.



In der Küche band ich mir eine Schürze um, nahm den Fisch raus und begann einen Fischeintopf vorzubereiten. Während ich den Fisch zerlegte, hörte ich plötzlich Jake hinter mir,



„Du schuldest mir 20 Dollar.“, sagte er fröhlich,



„Ich wüsste nicht wofür.“, entgegnete ich ohne aufzublicken und schnippelte weiterhin meinen Fisch,



Er trat hinter mich und legte die Arme um meine Taille.



„Weil du mit ihm im Bett warst!“, flüsterte er in mein Ohr. „Und zwar nicht nur zum Schlafen.“



Unwillkürlich zuckte ich zusammen und ließ das Messer fallen.. „Woher willst du denn das wissen?“Ich spürte wie mir warm wurde. Sehr warm.



Super Bella, wenn du jetzt auch noch rot wirst, kannst du es wirklich nicht mehr abstreiten!



Jake kicherte neben meinem Ohr. „Bells, ich kenne dich mein Leben lang! Und ich bin ein Kerl! So wie er dich gestern angesehen hat! So wie er dich geküsst hat. Er wollte dich. Definitiv. Und du machst alles was er will. Ganz einfach.“



Ich spürte wie ich langsam noch röter wurde.



„Hab' ich recht?“, hakte Jake nach.



Ich nickte langsam und biss mir auf die Unterlippe. Jake atmete zischend aus.



„Hab' dir doch gesagt, dass er das nicht durchhält!“, ein triumphierender Unterton schwang in seiner Stimme mit.



„Naja!“, flüsterte ich leise, „Eigentlich hat er durchgehalten. Ehrlich gesagt hab ich ihn...mehr oder weniger...“



Ich sprach nicht weiter, es war einfach zu peinlich.



Jake schluckte neben mir. „Du hast ihn..? Ääh, wow!“



Er drehte mich, so dass ich ihm in die Augen sehen musste.



„Mutierst du gerade zum männermordenen Vamp? Ich meine, DU verführst Edward Cullen, den Womanizer Nummer eins im Umkreis von 100 Meilen?“ Er schüttelte grinsend den Kopf. „Vor ein paar Monaten warst du noch unschuldig und süß. Ich fasse es nicht, was er aus dir macht!“



„Sehr witzig Jake, haha, selten so gelacht!“, brummte ich unwirsch und schlüpfte aus seinen Armen. „Ich hab auch vor ihm schon mal einen Jungen geküsst!“



Jake kicherte. „Wen? Etwa Newton?“



Wütend funkelte ich ihn an. „Das spielt doch keine Rolle!“



Ich musste ihm ja nicht auf die Nase binden, dass ich mich auf unsere freundschaftlichen Küsse bezog. Meinen ersten Kuss hatte ich ja schließlich mit acht oder so von ihm bekommen..



Wir 'stritten' uns noch eine Weile, während ich das Essen machte. Mit Jake war alles irgendwie einfacher. Irgendwie war ich bei ihm mehr ich selbst, bei Edward war ich immer versucht alles so zu machen, dass es ihm gefiel. Ich hielt mich meistens im Hintergrund. Es war mir immer unangenehm, wenn mir so viel Aufmerksamkeit geschenkt wurde – einzigste Ausnahme bildete das Bowlen – das heute morgen in der Küche war mir äußerst peinlich gewesen. Es war mir auch nicht so unangenehm, dass er wusste, dass ich mit Edward geschlafen hatte. Irgendwann war der Eintopf fertig und ich rief sie alle zum Essen.



Als wir alle satt und zufrieden waren, setzte ich mich mit Jake noch raus auf die Veranda. Es war ein sehr milder Abend. Unsere Väter sahen sich drinnen im Haus noch irgendeine Wiederholung eines megatollen Spiels an. Wir saßen einfach zusammen, tranken Coke und hingen jeder unseren Gedanken nach.



Ich ließ in Gedanken noch einmal den gestrigen Tag und Abend Review passieren.



„Verbringst du den Sommer wieder bei deiner Mum?“, riss mich Jake plötzlich aus meinen Gedanken.



„Äaah, ja, denke ich. Jedenfalls hab ich es ihr versprochen.“, erwiderte ich zögerlich.



„Weiß Cullen das schon?“, hakte Jake nach.



Ich schüttelte langsam den Kopf. „Nein, ich...ich hab es ihm noch nicht gesagt.“



„Solltest du aber.“



„Ich weiß!“, ich ließ meinen Blick über die Wälder schweifen. „Aber wer weiß, was bis da hin ist...“



„Denkst du er wird dich abservieren?“, fragte Jake erstaunt.



„Weiß nicht. Ich verstehe einfach nicht, was er an mir findet, weißt du. Manchmal kommt es mir alles vor wie ein Traum und ich habe verdammte Angst aufzuwachen...Ich liebe ihn, Jake. Vielleicht mehr als gut für mich ist.“



Jake rutschte näher an mich heran und legte den Arm um meine Schulter.



„Soll ich dir mal sagen, was er an dir gut findet?“, flüsterte er in mein Ohr. „Es war gestern wirklich nicht zu übersehen.“



Zögerlich nickte ich.



„Als erstes mag er deinen Arsch. Da hat er wie hypnotisiert draufgeschaut. Egal, ob du einen Wurf gemacht hast, getanzt hast, oder einfach in der Gegend rumstandest. Seine Augen klebten förmlich daran.“



Ich konnte ein Schmunzeln nicht verbergen.



„Dann deine Haare. Wenn er dich küsst, vergräbt er seine Hände darin. Deine Augen. Dein Gesicht. Dein Lachen. Deine Brüste. Ich wette beim Sex hat er denen besondere Aufmerksamkeit geschenkt...“



„JAKE!“ , zischte ich empört.



„Was?!“, flüsterte er kichernd. „Wir Kerle stehen da drauf. Und er hat dich gestern förmlich mit Blicken ausgezogen. Aber was ich eigentlich sagen wollte: Bella du bist wunderhübsch. Hast einen tollen Charakter. Warum zur Hölle sollte er dich nicht wollen?“



„Danke, Jake!“, flüsterte ich leise. „Hab dich lieb!“



Jake küsste mein Haar. „Ich dich auch, Herzchen, ich dich auch.“



„Herzchen?“, kicherte ich. „Nennst du Leah so?“



Er kitzelte mich an der Seite. „Das ist nicht witzig, Swan!“



„Oh doch, Black, oh doch!“



Wir verbrachten den Rest des Abends kichernd auf der Veranda. Jake hatte es geschafft, mich auf andere Gedanken zu bringen. Vorerst zumindest.











 „Let's talk about sex“ von Salt N Pepa
http://www.youtube.com/watch?v=qzfo4txaQJA




(Punch it, Hurb

Yo, I don't think we should talk about this

Come on, why not?

People might misunderstand what we're tryin' to say, you know?

No, but that's a part of life)



Come on



[CHORUS]



Let's talk about sex, baby

Let's talk about you and me

Let's talk about all the good things

And the bad things that may be

Let's talk about sex

Let's talk about sex

Let's talk about sex

Let's talk about sex



Let's talk about sex for now to the people at home or in the crowd

It keeps coming up anyhow

Don't decoy, avoid, or make void the topic

Cuz that ain't gonna stop it

Now we talk about sex on the radio and video shows

Many will know anything goes

Let's tell it how it is, and how it could be

How it was, and of course, how it should be

Those who think it's dirty have a choice

Pick up the needle, press pause, or turn the radio off

Will that stop us, Pep? I doubt it

All right then, come on, Spin



[CHORUS]



Hot to trot, make any man's eyes pop

She use what she got to get whatever she don't got

Fellas drool like fools, but then again they're only human

The chick was a hit because her body was boomin'

Gold, pearls, rubies, crazy diamonds

Nothin' she ever wore was ever common

Her dates heads of state, men of taste

Lawyers, doctors, no one was too great for her to get with

Or even mess with, the Prez she says was next on her list

And believe me, you, it's as good as true

There ain't a man alive that she couldn't get next to

She had it all in the bag so she should have been glad

But she was mad and sad and feelin' bad

Thinkin' about the things that she never had

No love, just sex, followed next with a check and a note

That last night was dope



Let's talk about sex, baby (sing it)

Let's talk about you and me (sing it, sing it)

Let's talk about all the good things

And the bad things that may be

Let's talk about sex (come on)

Let's talk about sex (do it)

Let's talk about sex (uh-huh)

Let's talk about sex



Ladies, all the ladies, louder now, help me out

Come on, all the ladies - let's talk about sex, all right

[repeat]



(Yo, Pep, I don't think they're gonna play this on the radio

And why not? Everybody has sex

I mean, everybody should be makin' love

Come on, how many guys you know make love?)



[CHORUS]

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