Mittwoch, 27. Oktober 2010

DEJAVU - 24 - Bella strikes T3

24. Bella Strikes T3



EPOV



Bella schenkte mir noch ein Lächeln, bevor sie wieder zu ihrer Bahn ging.



„Chris!“, brüllte sie plötzlich in Richtung Bar. Der Dunkelhaarige Typ, der vorhin die Drinks gemixt hatte, blickte fragend zu ihr. Bella nahm die Arme über den Kopf und klatschte zweimal. Der Typ grinste und nickte ihr zu.



Bella drehte sich noch mal zu mir und grinste frech. „Bereit zu verlieren, Cullen?“



Ich lächelte zurück. Rein rechnerisch lag ich immer noch in Führung, sie müsste schon drei Strikes hintereinander machen um mich noch zu schlagen. Sie hatte zwar schon einige unglaubliche Würfe gemacht, aber noch einmal drei Strikes hintereinander zu schaffen traute ich ihr irgendwie nicht zu. Dafür war ihre Leistung zu unbeständig. Sie war gut – keine Frage – aber so gut dann auch wieder nicht.



Das dachte ich jedenfalls.



Dann setzte die Musik ein. „Starlight“ von Muse. Bella drehte sich zu ihrem Fanclub und begann im Takt über dem Kopf zu klatschen. Ihr Fanclub und der größte Teil der Zuschauer – einzigste Ausnahme bildete mein Fanclub – machten ihr es gleich. Selbst ich konnte mich nicht zurückhalten.



Aus den Augenwinkeln sah ich, das meine komplette Familie, inklusive Rosalie, begeistert mitmachte.



Mann, nicht einmal auf die Superzicke ist mehr Verlass.



Bella strahlte über das ganze Gesicht, sie schien es regelrecht zu genießen. Ihre Wangen glühten pink und ihre braunen Augen funkelten vor Aufregung.



Ich konnte nur über sie staunen, sie hasste es eigentlich im Mittelpunkt zu stehen, aber hier zog sie eine verdammt geile Show ab. Es war eine Seite an ihr, die mir bisher verborgen geblieben war. Selbst vor ihrem Sturz hatte ich sie nie so erlebt. Sie war zwar wenn wir alleine waren immer offener und frecher gewesen, aber nie so ausgelassen...



Fasziniert beobachtete ich meine sonst so schüchterne Freundin. Diese pure Lebensfreude die sie gerade ausstrahlte riss mich komplett mit und ich wünschte mir fast schon, sie würde gewinnen. Ich wollte sie immer so glücklich sehen.



Bella schnappte sich ihren Strikeball und setzte zum ersten Wurf an. Der Ball beschrieb einen langen Bogen und landete exakt zwischen Pin eins und drei. Mit einem Scheppern gingen alle zehn Pins zu Boden.



Strike!



Scheiße, das bedeutet zwei Bonuswürfe!



Während sie auf ihren Ball wartete, tanzte Bella zum Song und sang auch noch lautlos mit.



Gott, sie war so verdammt sexy...



Der zweite Wurf. Diesmal wiederholte sie den Wurf, den sie angewandt hatte, als nur noch drei Pins standen. Der Ball landete zwischen Pin eins und zwei und räumte ebenfalls komplett ab.



Strike!



Mir brach langsam der Schweiß aus. Irgendwie wurde ich den Verdacht nicht los, dass sie doch besser war, als es den Anschein hatte. Wenn sie den dritten Ball auch noch verwandelte, wäre ich geliefert.



Bella tanzte, sang und klatschte wieder. Ich konnte meine Augen einfach nicht von ihr abwenden. Sie bewegte den Arsch in ihrer Jeans so sexy hin und her. Mein Verlangen nach ihr wurde immer größer. So langsam wusste ich nicht mehr, wie ich es schaffen sollte, mich noch so lange zurückzuhalten. Hätte ich doch bloß nicht den blöden Deal mit ihr gemacht!



Sie begann sich um sich selber zu drehen, und ihr Blick blieb an meinem hängen.



You electrify my life…



Langsam fuhr sich mit der Hand durch die Haare, die ihr ins Gesicht gefallen waren und lächelte schüchtern. Ihr Gesicht war knallrot angelaufen. Es schien ihr irgendwie peinlich zu sein, dass ich sie anstarrte. Ich zwinkerte ihr zu und ihr Lächeln wurde breiter.



I just want you to hold you in my arms...



Dann drehte sie sich wieder um, und schnappte sich ihren Strikeball.



I’ll never let you go…



Der dritte Wurf. Diesmal lies sie den Ball frontal auf den vordersten Pin zulaufen.



WAS ZUR HÖLLE?! Sie musste doch wissen, dass die Chance einen Strike zu schaffen so eher gering waren!



Allerdings hatte sie mir heute schon mehr als genug bewiesen, dass ich bei ihr mit allem zu rechnen hatte...



Vor Aufregung biss ich mir auf die Unterlippe.



Wenn das jetzt klappt, habe ich verloren. Ich – Edward Cullen – gegen ein Mädchen...okay gegen MEIN Mädchen...



Strike.



SCHEISSE!



Bella sprang auf und rief laut “YEAH!”. Ihr Fanclub grölte begeistert. Mit einem triumphalen Lächeln im Gesicht trat sie auf mich zu und tippte mir an die Brust. „Versuch das zu schlagen, Cullen!“ Sie schien sich noch nicht im Klaren zu sein, dass ich gar nicht mehr gewinnen konnte...Oder sie machte sich einfach nur über mich lustig.



Vorsichtig spähte ich zur Anzeigentafel.



233 Pins.



Ich hatte 195 Pins.



Ich rechnete im Kopf noch mal kurz durch. Aber es blieb dabei, selbst mit drei Strikes könnte ich das nicht schlagen. Dadurch, dass ich keinen Spare geschafft hatte, konnte ich keine Bonuspunkte mehr holen. Maximal wären noch 30 Pins drin, und dann wäre ich immer noch hinter Bella.



Verdammt! Geschlagen! Von einem Mädchen!



Frustriert nahm ich meine Kugel und machte den ersten Wurf. Den Ring hatte ich nach Bellas Hinweis abgenommen und auf meinen linken Ringfinger gesteckt. Meiner Meinung nach passte er da sowieso besser hin. Bei dem Gedanken, dass nun Bella und ich den Ring an der linken Hand trugen, musste ich schmunzeln...ich konnte es kaum erwarten, ihr dort einen Ring anzustecken, aber das würde bis Ende des nächsten Schuljahres warten müssen.



Der Verband an meiner Hand schien tatsächlich mein Handgelenk perfekt zu stabilisieren. Und durch die Schiene wurde die Hand gerade gehalten, was die Ballkontrolle irgendwie zu verbessern schien.



Der Ball landete zwischen Pin eins und drei. Sämtliche Pins wurden abgeräumt.



Strike!



Wow! Dieses Handgelenk gerade halten Dingsbums schien tatsächlich etwas zu bringen...



Zu meinem eigenen Erstaunen schaffte ich bei den Bonuswürfen ebenfalls Strikes. Allerdings trübte der Blick zur Anzeigetafel meine Freude.



Bella – 233 Pins



Edward – 225 Pins



Als das Endergebnis angezeigt wurde, kam Bella auf mich zu und lächelte breit. Ich nahm sie in die Arme und gab ihr einen langen Kuss. Alice hüpfte währenddessen um uns herum und schrie „Bella hat gewonnen! Bella hat gewonnen!“



Esme und Carlisle kamen herüber, um ihr zu gratulieren. Und Bellas Fanclub grölte frenetisch.



„Nicht schlecht, Süße!“, murmelte ich gegen ihre Lippen. „Aber ich verlange Revanche!“



„Gerne!“, erwiderte sie lachend. „Aber nicht heute!“ Ihr Blick lag auf meiner Hand.



„Aber gegen mich spielst du doch bestimmt, oder?“, dröhnte Emmett neben uns. Auf ihn war wirklich Verlass. Er wollte sofort die Ehre der Cullenmänner wieder herstellen. Wobei ich mir nicht ganz sicher war, ob er eine Chance haben würde. Von den Leistungen her waren wir uns sehr ähnlich, und wenn Emmett einen guten Tag hatte, schaffte er schon mal über 240 Pins. Und er war ausgeruht, Bella hatte schon ein Spiel hinter sich....



Seine Chancen standen also eigentlich ziemlich gut.



„Wenn du keine Angst hast gegen ein Mädchen zu verlieren!“, erwiderte sie spöttisch und griente ihn an.



Emmett strahlte über das ganze Gesicht, er liebte es wenn Mädchen ihm Kontra gaben, es war schließlich auch einer der Gründe weswegen war er ja mit Rosalie zusammen war. „Ich mach’ dich fertig Kleine!“, sagte er grinsend.



„Wir werden sehen!“, entgegnete sie, ebenfalls grinsend.



„Kann ich auch mitmachen?“, fragte plötzlich jemand hinter uns.



„Jake!“, quietschte Bella und löste sich aus meinen Armen. Er hielt eine Hand hoch und sie gab ihm ein High Five.



Emmett schnaubte neben mir spöttisch. „Dich schaff’ ich auch noch!“



Jake grinste Bella eigenartig an. „Mich vielleicht, aber wenn Bella hier endlich anfängt richtig zu spielen, wirst du wohl keine Chance haben!“



WIE BITTE?



Bella blickte entsetzt zu Jake.



„Was?!“, sagte er grinsend, „Hast du gedacht, ich würde das nicht merken?“ Er verschränkte die Arme vor der Brust.



Ich sah entsetzt zu Bella, sie wich allerdings meinem Blick aus.



„Bella!“, knurrte ich, „Was soll das heißen?“



„Naja“, sagte sie zögerlich. „Ich hab gesehen, dass du Probleme mit deiner Hand hast, da habe ich mich...etwas...zurückgehalten...“



Verlegen sah sie zu mir auf.



Ich fasse es nicht! Sie hat sich ZURÜCKGEHALTEN?



„Das ist ein Scherz, oder?“, fragte ich entsetzt.



Sie schüttelte den Kopf und blickte nach unten.



Es wollte einfach nicht in meinen Kopf. Sie hatte absichtlich schlechter gespielt um...Um was eigentlich? Mich nicht zu blamieren? Mein Ego nicht zu verletzen? Hatte sie eigentlich verlieren wollen?



Stöhnend griff ich an ihr Kinn und zwang sie mich anzusehen.



Das konnte doch nicht wahr sein!



„Ich erwarte, dass du jetzt dein Bestes gibst, und es den beiden zeigst! Haben wir uns verstanden?“, knurrte ich leise.



Bella nickte langsam, aber blickte unsicher zu mir.



„Mach sie fertig, Süße!“, sagte ich grinsend, und ihre Augen begannen wieder zu strahlen.



Ich schaffte es irgendwie nicht ihr böse zu sein. Ein Blick in ihre Augen und alles war vergessen.



Die drei gingen jeder zu einer Bahn, wobei Bella ihre Bahn sechs vehement gegen die anderen beiden verteidigte. Es schien ihre bevorzugte zu sein, denn Jake war wirklich hartnäckig und versuchte sie fast fünf Minuten lang zu überreden eine andere zu nehmen.



Kopfschüttelnd beobachtete ich die beiden. Bella hatte mir zwar eine Menge von Jake erzählt. Ich wusste, dass er seit sie denken kann ihr bester Freund war und dass die beiden sogar Blutsbrüderschaft geschlossen hatten. Aber ich hatte die beiden noch nie zusammen erlebt. Irgendwie war Bella anders in seiner Nähe. Offener. Gelöster. Von der schüchternen Bella war nirgends etwas zu entdecken. Das gab mir irgendwie zu denken. Selbst in den Monaten vor ihrem Sturz hatte ich sie nie so erlebt. Ich wurde ein wenig traurig bei dem Gedanken, dass sie mich mir gegenüber anscheinend doch noch nicht zu einhundert Prozent geöffnet hatte. Aber ich verdrängte den Gedanken schnell wieder und sah wieder fasziniert zu Bella.



Wie sie vor Jake stand, die Hände in die Hüften gestemmt und sie sich fast um die Bahn prügelten... Ich konnte einfach nur schmunzelnd zusehen. Und Emmett stand auch nur daneben und starrte ziemlich fassungslos die beiden an. Es kam ja noch erschwerend hinzu, dass die beiden nicht Englisch sprachen, sondern sich anscheinend auf Quileute 'anbrüllten'. Der ehemalige Bella-Fanclub über uns schien sich jedenfalls halb tot zu lachen über die beiden.



Zu guter Letzt spielten die beiden tatsächlich Schnick-Schnack-Schnuck, um ihren Disput zu klären. Und Bella gewann, streckte Jake die Zunge raus und ging zu ihrer Bahn.



Das alles machte mich irgendwie total stolz auf MEIN Mädchen.



Der Wettkampf begann. Und ich erlebte Bella in Höchstform. Das sie sich zurückgehalten hatte, war eine glatte Untertreibung gewesen.



Teilweise kam ich mir vor wie im falschen Film. Verdammt! Sie sollte auf Turnieren spielen, und nicht in so einem kleinen Polizei-Sportclub versauern!



In den ersten vier Durchgängen machte sie vier Strikes.



Zack.



Zack.



Zack.



Zack.



Ohne, dass irgendein Ausdruck des Erstaunens über ihr Gesicht lief. Bei Jake allerdings auch nicht. Die beiden waren die Ruhe selber. Emmett dagegen war mal wieder – oder immer noch? - fassungslos. Vermutlich sah er gerade seine Felle davonschwimmen.



Die beiden Jungs schafften jeweils nur drei Strikes und einen Spare.



'NUR'



Im Vergleich zu Bella natürlich mies. Absolut mies.



Alice stand neben mir und riss ungläubig die Augen auf. „Sie ist... einfach unglaublich!“



„Yepp, das ist sie!“, brummte ich zustimmend.



Unglaublich sexy....



Es törnte mich tierisch an, wie sie sich bewegte. Bei unserem Wettkampf vorhin war mir gar nicht aufgefallen, wie elegant sie beim Abwurf war. Es war eine Wonne ihr einfach nur zuzusehen.



Mein Fanclub hatte sich komplett auf Emmett's Seite begeben – was von Rosalie mit einem wütenden Schnauben bedacht wurde – und Bella´s EX-Fanclub, feuerte jetzt gleichmäßig sie und Jake an. Ein Mädchen verausgabte sich ganz besonders, vermutlich handelte es sich um Jakes Freundin. Das Bürschchen – wegen dem ich Bella mal genauer Befragen musste- stand ihr aber in nichts nach.



Beim fünften Durchgang schaffte sie nur einen Spare, aber danach passierte ihr kein einziger Fehler mehr. Sie gewann mit unglaublichen 279 Pins, vor Jake mit 256 und Emmett mit 254 Pins.



Bevor ich zu ihr gehen konnte um ihr zu gratulieren befand sich Bella mitten in einer Massenumarmung. Jake, Alice, das Bürschchen und Emmett hatten sich auf sie gestürzt.



Emmett schien irgendwie gar nicht sauer zu sein. Eigentlich war er ein sehr schlechter Verlierer und wurde dann immer ziemlich wütend, aber diesmal schien er sich tatsächlich zu freuen.



Bella hatte anscheinend nicht nur auf mich einen guten Einfluss.



Ich konnte mir das Rudelknuddeln nicht mehr mit ansehen und beteiligte mich einfach daran. Es war zwar ziemlich schwierig zu Bella vorzudringen, aber irgendwann hatte ich endlich meine Arme um ihr Hüfte geschlungen. Ich zog ihren vom Sport erhitzen Körper an meinen und atmete ihren unvergleichlichen Duft ein.



Seltsamerweise roch sie überhaupt nicht nach Schweiß...nur irgendwie warm...und erdbeerig.



Sie drehte sich in meinen Armen, so dass sie mich anblicken konnte. Ihr Gesicht war rot von der Anstrengung... ihr Herz schlug so laut, dass ich es an meiner Brust spürte...



Langsam senkte ich meinen Kopf und presste meine Lippen auf ihre. Ich blendete alles um uns herum aus. Das einzig wichtige war das Mädchen in meinen Armen. Ich ignorierte die Pfiffe um uns herum. Es gab nur noch eines. Bella. Und ihre warmen weichen Lippen. Zärtlich intensivierte ich den Kuss. Ihre Hände vergruben sich in meinen Haaren, während ich sie fest an mich presste.



Am liebsten hätte ich diesen Moment nie enden lassen, aber irgendwann wurde das Hüsteln neben uns wirklich nervig. Seufzend lösten wir uns voneinander. Ich formte ein lautloses „Ich liebe dich!“ mit den Lippen. Als Antwort schenkte sie mir ein unwiderstehliches Lächeln und hauchte mir ein „Dito!“ entgegen.



Schnell beugte ich mich zu ihr vor und flüsterte ihr noch rasch „Wir machen nachher weiter...“ ins Ohr, bevor ich ihre Hand nahm und mich meiner Familie zuwendete.



Esme strahlte uns beide an. Carlisle sah irgendwie amüsiert aus. Emmett und Alice grinsten wie blöde, und Rosalie verdrehte die Augen.



Den restlichen Abend verbrachten wir mit weiteren Spielen. Jedenfalls der Rest meiner Familie. Ich beschränkte mich darauf Bella im Arm zu halten. Wenn sie sich denn mal hinsetzte.



Sie spielte nicht mehr direkt mit, sondern zeigte Alice, wie man richtig warf. Was bei Alice allerdings nicht viel brachte. Für Bowling brauchte es Konzentration und sie war einfach zu hibbelig. Aber mit Bellas Hilfe schaffte sie es immerhin mal fünf Pins auf einmal abzuräumen, worüber sie sich freute, als wäre es ein Strike gewesen.



Es war erstaunlich, dass die beiden so gut miteinander auskamen. Alice war flippig, hyperaktiv, und manchmal einfach nur anstrengend. Bella dagegen war ruhig und bedacht. Aber vielleicht zogen sich Gegensätze einfach an.



Obwohl nach dem heutigen Abend war ich mir nicht mehr so sicher, ob es nicht zwei Bellas gab. Eine ‚normale’ Bella und eine, wenn sie mit ihren Freunden aus La Push zusammen war.



Staunend sah ich wie Bella im Verlauf des Abends immer weiter aufblühte. Wenn ein Song gespielt wurde, den sie mochte – und das kam sehr häufig vor, das Sanbaka-Trio schien ihren Geschmack gut zu kennen – tanzte und sang sie wie eine Wilde. Zusammen mit Alice. Oder Jake.



Zwischendurch lieferte sie sich immer mal Blickduelle mit dem Bürschen, das drei Bahnen weiter spielte. Sie starrten sich immer wieder mal an, bis einer wegsah. Und brachen dann in Lachen aus. Als ich sie nach ihm fragte, erzählte sie mir, dass sie Seth – so hieß das Bürschchen - zusammen mit Jake vor dem Ertrinken gerettet hatte. Und das er jetzt – laut seiner Meinung – in ihrer Schuld stünde, bis er sich revanchiert hätte.



Plötzlich hörte ich eine Stimme dicht neben mir. „Sie ist toll, nicht?“













 „Starlight“ von Muse
http://www.youtube.com/watch?v=zW7NB21YqEY&feature=related)

Far away

This ship is taking me far away

Far away from the memories

Of the people who care if I live or die

Starlight

I will be chasing your starlight

Until the end of my life

I don't know if it's worth it anymore

Hold you in my arms

I just wanted to hold

You in my arms

My life

You electrify my life

Lets conspire to re-ignite

All the souls that would die just to feel alive

But I'll never let you go

If you promised not to fade away

Never fade away

Our hopes and expectations

Black holes and revelations

Our hopes and expectations

Black holes and revelations

Hold you in my arms

I just wanted to hold

You in my arms

Far away

This ship is taking me far away

Far away from the memories

Of the people who care if I live or die

I'll never let you go

If you promised not to fade away

Never fade away

Our hopes and expectations

Black holes and revelations

Yeah

Our hopes and expectations

Black holes and revelations

Hold you in my arms

I just wanted to hold

You in my arms

I just wanted to hold

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