22. Bella strikes T1
BPOV
Der Nachmittag bei Jake verlief eher ruhig. Wir redeten noch über dies und das, mieden aber das Thema Edward eine ganze Weile. Bis ich ihm erzählte, dass ich heute bowlen gehen wollte.
„Bowlen mit den Cullens, huh?“, er zog eine Augenbraue hoch. „Weiß er, dass du gut bist?“
Ein Grinsen schlich sich auf mein Gesicht. „Ich denke mal nicht, er meinte, ich sollen mir keine Sorgen machen, die anderen Mädels wären auch nicht so besonders...“
Jake begann zu strahlen. „Wenn man dich sonst bei sportlichen Aktivitäten sieht, rechnet man nicht wirklich damit, dass du beim Bowling eine gute Figur machst.“, er sah mich ernst an. „Du hast vor, ihm den Arsch aufzureißen?“
Ich biss mir auf die Unterlippe und nickte langsam. Ich liebte Edward wirklich, aber die Möglichkeit, mal in irgendetwas besser zu sein als Mr. Perfekt, war einfach zu verlockend...ich konnte mir schon jetzt sein entsetztes Gesicht vorstellen...
„Das würde ich zu gern sehen!“, murmelte Jake und umarmte mich stürmisch. „Mal sehen, vielleicht bekomme ich die Jungs dazu, mal wieder etwas Sport zu treiben...“
„Das wäre bestimmt lustig!“, erwiderte ich kichernd. „Ich weiß gar nicht, wann wir das letzte Mal gegen einander gespielt haben...“
„Vor sechs Wochen, ich hab' gewonnen!“, entgegnete Jake wie aus der Pistole geschossen.
Ich zog eine Augenbraue hoch. „Und das soll ich glauben?“
Jake machte sein Unschuldsengelgesicht, aber ich glaubte ihm kein Wort...
Ich zog ihn zu mir herunter und gab ihm einen freundschaftlichen Kuss auf den Mund. „Ich muss jetzt los, Charlie erklären, was ich heute Abend so anstelle! Wir sehen uns!“
---
Eine halbe Stunde später stand ich frisch geduscht und angezogen neben Charlie im Esszimmer.
Er putzte gerade seine Waffe.
Keine gute Ausgangssituation...
„Dad?“, fragte ich betont lässig. „Ich hab' ein Date mit Edward Cullen! Wir gehen mit seiner Familie bowlen...“
Charlie legte die Waffe auf den Tisch und beäugte mich kritisch.
„Edward Cullen?!“
Mist, er kannte bestimmt auch seinen Ruf...
„Ja Dad, wir... wir sind zusammen.“ In Erwartung eines Donnerwetters schloss ich schon mal vorsichtshalber die Augen.
„Mhmmm. Ist der nicht zu alt für dich?“, brummte er nur.
„Er ist in meiner Altersstufe, Dad, wir haben sogar Kurse zusammen!“, erwiderte ich leicht angepisst.
„Mhmm. Muss ich mit dir jetzt über Verhütung reden, oder hat das deine Mutter schon erledigt?“, Charlie verzog das Gesicht beim letzten Satz. Ihm war die Vorstellung eines Vater-Tochter-Verhütungsgespräches anscheinend genauso unangenehm wie mir.
„Ich glaube, ich verfüge über alle notwendigen Kenntnisse.“, erwiderte ich ausweichend, ein Gespräch mit ihm über Sex hätte mir gerade noch gefehlt.
„Mhmm. Ihr geht also Bowlen?“, fragte er weiter.
„Ja, und danach würde ich gern bei ihm übernachten, wenn ich darf...“, entgegnete ich vorsichtig.
„Mhmm. Mach' mal ruhig...“, fuhr Charlie fort. „Weiß er, dass du Sportbowler bist?“
Ich schüttelte den Kopf und Charlie grinste schelmisch.
„Du willst ihm zeigen, was eine Harke ist?“, sagte Charlie mit sichtlicher Freude. „Das ist mein Mädchen!“
Er hielt mir die Faust hin und ich stieß meine dagegen.
„Du hast eine Weile nicht gespielt, Bella, aber ich schätze mal 220 Pins schaffst du locker. Dein Schnitt lag in den letzten Monaten bei 250, du hattest dich wirklich nochmal gesteigert. Ich hoffe, dass das durch diese komische Kopfsache nicht wieder weg ist.“, Charlie fing wieder an seine Waffe zu putzen. „Deine Sachen stehen wie immer bei Matt, ein sauberes Shirt müsste auch drin sein...“
250 Pins? Wow! In meiner Erinnerung waren es noch 200...
In dem Moment klingelte es.
„Das ist bestimmt Edward, er will dich kennenlernen.“, sagte ich schnell, froh, dass das Gespräch vorüber war.
Ich drehte mich und wollte gerade zur Tür gehen, als Charlie mir noch etwas hinterher rief. „Ach Bella, und nimm den Ring beim Spielen ab, sonst kannst du das Gewinnen vergessen...“
Geschockt riss ich die Augen auf.
War ja klar, dass dem Chief das nicht entgehen konnte...
Ich öffnete die Tür und vor mir stand ein sichtlich gut gelaunter Edward. Er trug eine legere Jeans und ein V-Neck-Shirt. Zur Begrüßung zog er mich in seine Arme und küsste mich stürmisch. „Süße, ich hab' dich so vermisst!“, murmelte er gegen meine Lippen. „Dito!“, murmelte ich zurück.
Das 'Vorstellungsgespräch' mit Charlie lief ganz gut, er verzichtete vollständig auf den Einsatz von Foltermethoden, ich hatte fast den Eindruck, die beiden würden sich mögen.
Charlie quetschte ihn natürlich aus. Edward musste fast sein gesamtes Leben vor ihm ausbreiten. Er fragte ihn sogar, was er für Kinderkrankheiten gehabt hatte. Und ob es in seiner Familie irgendwelche vererbaren Belastungen gab. Ihm fiel natürlich auch sein Ring auf. Aber er ignorierte ihn gekonnt.
Mit dem Hinweis ihn bitte nicht allzu schnell zum Opa zu machen entließ er Edward aus seinem Verhör. Edward entgegnete darauf, dass er mich selbstverständlich vorher heiraten würde.
---
Als wir an der Bowlingbahn ankamen, wurde es schon langsam dunkel. Edward half mir beim Aussteigen und holte seine Bowlingtasche aus dem Kofferraum. „Du musst dir drinnen was leihen, ich zeig dir wo.“, flüsterte er in mein Ohr. „Ich helfe dir auch gerne, falls du Probleme haben solltest.“ Sein heißer Atem strich über mein Ohr.
„Ich werde gegebenenfalls darauf zurück kommen!“, erwiderte ich so ruhig wie möglich. Er schien meine Anspannung als Nervosität zu deuten, und strich mir beruhigend über den Arm.
Emmett's Jeep und Carlisle's Mercedes standen schon auf dem Parkplatz, wir waren folglich die letzten.
Wir betraten die Bowlingbahn. Ursprünglich war es mal eine Lagerhalle gewesen, die später umgebaut wurde. Jetzt gab es zwei Ebenen, eine weitläufige Bowlingarea mit 14 Bahnen und ein Stockwerk höher ein kleines Restaurant. Das obere Stockwerk war nur über die halbe Breite der Halle gezogen und seitlich offen gehalten, sodass man, wenn man an den Randtischen saß, einen guten Blick auf die Bahnen hatte.
Im unteren Bereich gab es zusätzlich noch eine kleine Bar. Die ganze Anlage wurde von drei Brüdern betrieben. Ich kannte Matt, Chris und Dominic schon fast mein ganzes Leben.
Edwards Eltern und Geschwister standen im Eingangsbereich und warteten. Als ich Alice sah, hätte ich fast laut losgelacht. Sie trug einen pinken Jogginganzug und eine dazu passende Bowlingtasche. Aber trotz der Farbe sah sie immer noch extrem gut aus. Emmet kam auf uns zu und zog mich in seine Arme. Alice und Esme drückten mich ebenfalls. Carlisle lächelte mich freundlich an, nur Rosalie bedachte mich mit einem abschätzigen Blick.
Zusammen gingen wir zu unserer Bahn. Die anderen zogen ihre Schuhe aus den Taschen und begannen sich umzuziehen.
„Ich geh' mir mal Klamotten besorgen!“, rief ich fröhlich und ging in Richtung Bar. Schon beim Reinkommen hatte ich Chris gesehen, der jetzt gerade dabei war, ein paar Bier zu zapfen.
„Hey Kleines!“, sagte er grinsend, als ich in Sichtweite kam. „Bist du mit deinem Freund hier?“ Sein Blick ging in Richtung Cullens.
Ich spürte, wie mir die Röte in die Wangen schoss. „Ähm... ja!“, stammelte ich hilflos.
Chris grinste noch breiter. „Du weißt, Gerüchte sprechen sich in Forks schnell rum…“, er zwinkerte mir zu.
„Matt!“, rief er nach hinten gewandt. „Kannst du mal Bellas Sachen holen?“
Aus den Privaträumen, die hinter der Bar lagen, kam ein freudiger Aufschrei, und im nächsten Moment kam Matt angestürmt, schwang sich über den Tresen, drückte mich an sich und schleuderte mich im Kreis herum.
Hoffentlich hat das Edward nicht gesehen…
„Kleines!“, rief er juchzend. „Endlich bist du mal wieder da! Komm, wir holen deine Sachen!“, er griff meine Hand und zog mich in die Privaträume.
Ich lugte vorsichtig über meine Schulter zu Edward, aber er saß mit dem Rücken zu mir und sah mich nicht. Einzig Rosalie warf einen abschätzigen Blick in meine Richtung.
Matt holte meine Tasche aus dem Schrank und reichte sie mir rüber.
„Du und Edward Cullen, ja?“, fragte er sichtlich amüsiert. Ich nickte bloß.
„Er ist nicht schlecht!“, meinte er augenzwinkernd.
Bezog er das jetzt auf das Bowling, oder war das eine allgemeine Aussage?
„Jake hat vorhin angerufen, ich hab' dir deine Lieblingsbahn und die daneben freigehalten.“, fuhr er fort, während wir zurück zur Bar gingen. „Du musst aufpassen, 200 Pins sind ihm ohne weiteres zuzutrauen.“
Ich blickte ihn fragend an.
„Du willst doch gegen ihn spielen, oder?“, Matt musterte mich kritisch.
„Ja, klar!“, erwiderte ich enthusiastisch. „So langsam werde ich nur nervös, ich weiß nicht, ob ich mich in seiner Nähe konzentrieren kann.“
Matt verzog die Lippen zu einem Lächeln und legte seine Hände an meine Schultern. „Du schaffst das schon, ich sag' Dominic Bescheid, er wird für die nötige Motivation sorgen.“
Seufzend machte ich mich auf den Weg zur Bahn. Die anderen waren inzwischen umgezogen, Edward blickte verunsichert in meine Richtung.
„Seit wann leiht man sich die Sachen an der Bar?“, fragte er sichtlich irritiert.
Ich lächelte ihn frech an, „MEINE Sachen sind immer hinter der Bar.“, ging an ihm vorbei und stellte meine Tasche auf den Sitz. Schnell schlüpfte ich aus den Schuhen und zog meine Bowlingschuhe an.
„DEINE Sachen?“, fragte Edward total verwirrt.
„Ja, meine Sachen!“, antwortete ich, während ich aus meinem Shirt schlüpfte, ich hatte mir extra ein ärmelloses Top darunter gezogen.
„Ich finde es wirklich toll, was du da machst Bella, aber in dem Laden hier ist Strippen verboten!“, dröhnte Emmett von hinten. Im nächsten Moment war ein ´Autsch, Mann, Rosie!` von ihm zu hören, anscheinend hatte er mal wieder für seinen Kommentar büßen müssen.
Langsam nahm ich mein Shirt aus der Tasche, zog es über und steckte meine Haare hoch.
„Forks Police Bowling Club?“, las Edward hinter mir mit Unglauben in der Stimme.
„Yepp!“, machte ich, zog meinen Handschuh über und drehte mich um. Langsam trat ich einen Schritt auf ihn zu und tippte ihn auf die Brust. „Du und ich, Bahn fünf und sechs, jetzt!“
Edward zog eine Augenbraue hoch. „Du willst gegen mich spielen? Ernsthaft?“, er fing an zu grinsen. „Du hast keine Chance!“
„Wir werden sehen!“, brummelte ich und grinste in keck an.
Freundchen, du wirst noch lernen, mich nicht zu unterschätzen...
„Äh Bella!“, hörte ich Alice hinter mir. „Wieso hast du zwei Kugeln?“ Anscheinend hatte sie in meiner Tasche gewühlt.
Ich drehte mich um und nahm die Tasche.
„Die eine ist ein Strikeball, der ist für die normalen Würfe. Der andere ist ein Spareball, der ist für die präzisen Würfe!“, erklärte ich an Alice gewandt.
„Und warum sind die Bohrungen so klein?“, hakte sie nach. Oh Mann! Ihr entging wirklich nichts.
„Das sind Fingertip Bohrungen, damit kann man präziser werfen.“
Alice sah mich einen kurzen Moment nachdenklich an, dann begann sie zu strahlen. „Du wirst ihn fertigmachen!“
Edward schnaubte hinter mir. „Kann es los gehen?“, fragte er gelangweilt, er war sich seiner Sache anscheinend sehr sicher.
Warte bis ich mit dir fertig bin...
Edward schnappte sich seine Bowlingkugel und wir gingen zu den Bahnen. Seine Familie kam als Zuschauer hinterher gedackelt.
„Ladies first!“, meinte Edward grinsend.
Ich beschloss als erstes eine kleine Showeinlage zu machen, einen sogenannten loft shot, einfach nur, um ihn ein wenig zu verwirren.
„Ich nehm’ Bahn sechs!“, rief ich ihm zu und stellte mich vor Bahn fünf. Nicht ganz mittig, ich stand näher an Bahn sechs dran.
Ich hörte, wie er hinter mir lachte. „Du stehst aber vor Bahn fünf!“
„Ich weiß!“, sagte ich ruhig und stellte mich in Position, die Kugel vor der Brust.
In dem Moment wurde das Licht auf Schwarzlicht geschaltet und die ersten Takte von „Supermassive Black Hole“ erfüllten dröhnend die Bahn. Ich sah kurz in Richtung Bar. Matt, Chris und Dominic hielten den Daumen hoch und grinsten mich an.
Na dann mal los...
Ich nahm kurz Anlauf, bewegte mich dabei schräg in Richtung Bahn sechs, und ließ kurz vor der Linie die Kugel los. Sie flog auf die Bahn sechs, landete mittig auf der Bahn, beschrieb einen langen Bogen und landete exakt zwischen Pin eins und drei. Sämtliche Pins wurden sauber weggefegt.
YES!
Als die Musik für den Strike dudelte, drehte ich mich mit einem triumphalen Lächeln um. Alice, Esme und Carlisle klatschten enthusiastisch, während Edward und Emmett mich mit weit aufgerissenen Augen anstarrten. Rosalie zog nur die Augenbrauen hoch.
In dem Moment begann schräg über uns ein Johlen und Pfeifen. Ich sah hinauf und erkannte Jake und seine Freunde, sogar Leah und ihr kleiner Bruder Seth waren dabei. Fröhlich winkte ich ihnen zu.
Seth warf mir eine Kusshand zu, die ich grinsend erwiderte. Zu Seth hatte ich eine besondere Beziehung, vor drei Jahren hatten Jake und ich ihm das Leben gerettet, als er meinte, mit seinen elf Jahren wäre er alt genug für Klippenspringen. Jake zog ihn aus dem Wasser und ich hatte ihn dann mit Mund-zu-Mund Beatmung und Herz-Druck-Massage wiederbelebt.
Seitdem war Seth der Meinung, er würde das irgendwann zurückzahlen können, indem er mir das Leben retten würde. Und irgendwie hatte ich manchmal das mulmige Gefühl, dass er damit Recht behalten würde...
Ich blickte - immer noch grinsend – zu Edward. „Du bist dran!“
Er blickte hoch zu Jake und den anderen, dann wieder zu mir, dabei verengten sich seine Augen.
„Dein Fanclub?“, fragte er spöttisch.
Oh Baby, I’m a fool for you...formte ich leise den Text mit.
Er lachte leise und begab sich an seine Bahn. Kurz blieb er stehen um sich zu konzentrieren, dann machte er ein paar Schritte nach vorne und ließ die Kugel in Richtung Pins sausen.
Scheiße, er ist wirklich gut, dachte ich, bevor die Kugel alles abräumte.
Mit einem überheblichen Grinsen drehte er sich wieder zu mir. Über uns war begeistertes Klatschen zu hören. Eine Horde junger Mädchen stand am Geländer und klatschte und pfiff begeistert. Edward sah grinsend nach oben und fuhr sich durch die Haare.
„DEIN Fanclub?“, zischte ich wütend.
Das löste in mir unglaubliche Wut aus. Scheiß Eifersucht! Ich versuchte, mich zu beruhigen und schloss kurz die Augen. Als ich sie öffnete, stand er direkt vor mir, er hatte den Kopf heruntergebeugt und unsere Nasen berührten sich fast.
In dem Schwarzlicht leuchteten seine Augen. „Du bist dran, Swan!“, flüsterte er mir zu. „ICH weiß, Cullen!“, flüsterte ich zurück. Ihm schien das wirklich Spaß zu machen. Genau wie mir.
Bei den nächsten zwei Würfen schafften wir beide jeweils einen Strike.
Ich hatte nicht gedacht, dass er so gut sein würde... Aber er war ja in ALLEM gut...
Nachdem wir beide den dritten Strike in Folge gemacht hatten, der jeweils von unseren Fanclubs mit frenetischen Jubel bedacht wurde – ein paar der blöden Weiber konnten es nicht lassen, mich bei meinen Strikes auszubuhen – hörte ich, wie Chris laut „TRIPLE“ brüllte und dann anfing hinter der Bar sehr auf Show bedacht zwei Drinks zu mixen.
Edward sah mich erstaunt an. „Was ist jetzt los?“
Ich biss mir auf die Unterlippe und grinste. „Als Stammgast bekommst du für einen Triple einen Drink spendiert. Ist dir wohl noch nie passiert?“
Ich wusste, das würde ihn reizen, denn eigentlich machten das die Jungs nur für mich.
Edward knurrte leise und zog die Augenbrauen zusammen.
„Hey, Honey!“, hörte ich die Stimme von Dominic hinter mir. Er stellte unsere Drinks auf die Tischchen und trat auf mich zu. Wir begrüßten uns mit Küsschen links und Küsschen rechts.
„Können wir jetzt endlich weitermachen?“, zischte Edward ungeduldig neben mir.
Ich nahm genüsslich einen Schluck aus meinem Glas und lächelte ihn freudig an. Er sah wütend aus...sehr wütend...
Gut! Wenn er wütend war, würde er vielleicht Fehler machen.
Ich nahm meine Kugel und stellte mich in Position. Gerade, als ich meine Wurf ausführen wollte, spürte ich Edwards heißen Atem an meinem Ohr. Es war schon zu spät meine Bewegung zu stoppen, durch die Ablenkung traf die Kugel nicht exakt, und ein Pin blieb stehen.
„Uuups!“, kicherte Edward neben mir.
Na warte, Bürschchen...wenn du Krieg haben willst kannst du Krieg bekommen!
„Supermassive Black Hole“ von Muse
http://www.youtube.com/watch?v=Pu-CkuSbYlc&feature=related
Oh baby, don't you know I suffer?
Oh baby, can you hear me moan?
You caught me under false pretenses
How long before you let me go?
Oo-ah, you set my soul alight
Oo-ah, you set my soul alight
(Oo-ah, you set my soul alight)
Glaciers melting in the dead of night
And the superstars sucked into the supermassive
(Oo-ah, you set my soul alight)
Glaciers melting in the dead of night
And the superstars sucked into the 'supermassive'
I thought I was a fool for no-one
But oh baby, I'm a fool for you
You're the queen of the superficial
And how long before you tell the truth
Oo-ah, you set my soul alight
Oo-ah, you set my soul alight
(Oo-ah, you set my soul alight)
Glaciers melting in the dead of night
And the superstars sucked into the supermassive
(Oo-ah you set my soul alight)
Glaciers melting in the dead of night
And the superstars sucked into the 'supermassive'
(Supermassive Black Hole)
(Supermassive black hole)
(Supermassive black hole)
(Supermassive black hole)
Glaciers melting in the dead of night
And the superstars sucked into the supermassive
Glaciers melting in the dead of night
And the superstars sucked into the supermassive
(Oo-ah, you set my soul alight)
Glaciers melting in the dead of night
And the superstars sucked into the supermassive
(Oo-ah, you set my soul alight)
Glaciers melting in the dead of night
And the superstars sucked into the supermassive
(Supermassive Black Hole)
(Supermassive Black Hole)
(Supermassive Black Hole)
(Supermassive Black Hole)
Loft Shot
http://www.youtube.com/watch?v=7MXUsjuXBx4
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen