Montag, 25. Oktober 2010

DEJAVU - 11 - friends will be friends

11. Friends will be friends

BPOV

In dieser Nacht schlief ich unruhig. Ich träumte nur wirres Zeug.

Edward, der wild versuchte, an meine Tür zu klopfen und fortwährend 'Ich liebe dich!' brüllte, während Emmett davor stand und immer murmelte 'Du kommst hier nicht rein!'.

Mike, der versuchte Edward wegzuziehen und fortwährend schrie 'Du bist nicht gut genug!'.

Und Jake, der immer nur sagte 'Dein Freund!' ... 'Dein Freund!'

Am nächsten Morgen wachte ich klitschnass und durchgeschwitzt auf. Mein Kopf schmerzte, es fühlte sich an, als würde ich eine Migräne bekommen.

Mit einem Seufzen stand ich auf und tapste ins Bad. Schwerfällig blickte ich in den Spiegel. Als ich die Frau mir gegenüber betrachtete, stockte mir vor Schreck kurz der Atmen. Ich sah aus, als hätte ich die ganze Nacht nicht geschlafen. „Ich kenn dich zwar nicht, aber ich wasch dich trotzdem!“, murmelte ich leise und zog meinen Pyjama aus. Dann stellte ich mich für eine gefühlte Stunde unter die heiße Dusche. Es tat gut, sich einfach das warme Wasser über den Körper laufen zu lassen. Mein verspannter Nacken löste sich und meine Kopfschmerzen ebbten langsam ab.

Könnte ich doch diese ganzen wirren Gedanken einfach aus meinem Kopf spülen.

Nach der Dusche putze ich mir ausgiebig die Zähne und föhnte meine Haare. Da sich bei mir nicht so richtig gute Laune einstellen wollte, schnitt ich mir selbst im Spiegel Grimassen. Es funktionierte nur leidlich, denn mehr als ein Grinsen bekam ich nicht hin.

Mit einem Seufzen schlüpfte ich in eine Jeans und ein Longshirt. Charlie war heute arbeiten, also frühstückte ich alleine.

Danach fuhr ich zu den Newtons, um meine allwöchentliche Frühschicht zu absolvieren. Wie so häufig war heute nicht viel los, und so verging der Vormittag nur schleppend.

Ich sortierte gerade verschiedene Anglerhaken, als ich hinter mir ein Hüsteln hörte. „Hi Bella!“, grüßte Mike, als ich mich umdrehte.

„Öhm, hi Mike, was tust du denn hier?“, erwiderte ich lauernd. Mike trieb sich hier nur im absoluten Notfall an einem Samstagmorgen herum.

„Ich wollte noch mal mit dir reden!“, sagte er, während er ein paar Wanderstiefel gerade rückte.

„Worüber?“, fragte ich nun etwas misstrauisch.

„Über dich und Cullen!“, er schluckte. „Ich will einfach nicht, dass er dir wehtut, ich weiß wie er mit Mädchen umgeht. Bella, auch wenn er jetzt nett zu dir ist und dich nur küsst, er will bloß eines: Dich ins Bett bekommen!“ Er sah mich fast flehend an.

„Da kann ich dich beruhigen!“, entgegnete ich ihm grinsend. Schlagartig hatte ich meine gute Laune wiedergefunden.

„Echt?!“, er sah wirklich überrascht aus. „Wie das?“

„Ganz einfach Mike, ich habe bereits mit ihm geschlafen!“, erklärte ich mit ruhiger Stimme.

Kaum hatte ich den Satz ausgesprochen, fiel Mike die Kinnlade runter und er starrte mich entgeistert an.

„Alles okay, Mike?“, fragte ich vorsichtig.

Aber Mike verzog nicht mal das Gesicht.

Also verschränkte ich die Arme vor der Brust und wartete.

Als er sich nach einer Minute immer noch nicht gerührt hatte, nahm ich langsam mein Handy aus meiner Hosentasche und machte ein Foto von seinem Gesicht. Nicht einmal das schien er zu bemerken.

Seelenruhig schickte ich eine MMS mit dem Bild an Edward mit der Bemerkung Anbei die Fratze, die du so gern sehen wolltest!

Ich zuckte auf sein Verhalten hin nur mit den Schultern. Mike war halt immer schon ein komischer Typ gewesen. Ich drehte mich einfach um und sortierte weiter die Angelhaken. Mike stand noch immer in der Ecke und starrte die Wand an, als ich eine halbe Stunde später Feierabend machte.


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Nach meiner Schicht fuhr ich mit meinem Truck Richtung La Push. Die Strecke kannte ich im Schlaf, so oft war ich sie schon gefahren. La Push war so etwas wie mein zweites Zuhause. In den Sommerferien hatte ich mehr Zeit dort als in Forks verbracht.

Bis ich 14 war, hatte Charlie auch nie etwas dagegen gehabt, wenn ich bei Jake übernachtete und wir zusammen in einem Bett schliefen. Dann viel ihm anscheinend ein, das Jugendliche ja irgendwann in die Pubertät kamen und Jake musste auf der Couch oder auf einer Matratze am Fußboden schlafen.

Wobei wir uns nie daran gehalten hatten. Sobald Billy im Bett war, kam Jake zu mir unter die Decke gekrochen und wir schliefen Arm in Arm ein. Ich hatte ja den Verdacht, dass Billy das wusste, aber er machte keine Bemerkungen zu diesem Thema. Charlie war wahrscheinlich der treibende Keil gewesen, denn wahrscheinlich wollte er keine Teenie-Schwangerschaft durchstehen müssen.

Aber für Jake und mich war es immer nur Freundschaft gewesen oder wenn es nach ihm ginge, eine Blutsbrüderschaft. Gedankenverloren betrachtete ich die kleine Narbe an meiner rechten Hand, ich konnte mich noch sehr gut an den Schmerz erinnern. Damals war ich gerade in die Schule gekommen und da Jake im Reservat auf die Schule gehen musste, meinte er, wir bräuchten ein Zeichen unserer Freundschaft. Eine richtige Blutsbrüderschaft halt.

Wir waren einfach die allerdicksten Freunde. Ich liebte ihn abgöttisch, aber eben als Bruder. Er gehörte einfach zu meinem Leben dazu, er war schon immer da gewesen.

Und anscheinend hatte ich ihm sogar von Edward erzählt, obwohl es ja eigentlich geheim bleiben sollte.

Ob Edward sauer sein würde, wenn ich ihm davon erzählte?

Seufzend fuhr ich die letzte Kurve zum Haus und parkte meinen Truck.

Anscheinend hatte Jake mich schon am Motorengeräusch erkannt, denn ich sah eine Gestalt aus dem Haus in meine Richtung flitzen. Ich war noch nicht mal richtig ausgestiegen, da hatte er mich schon in seine Arme gezogen und wirbelte mich herum.

„Uff, Jake!“, stöhnte ich. „Ich krieg keine Luft!“

Schwungvoll setzte er mich ab und küsste mich auf die Stirn. „Schön dich zu sehen, Bells!“

Ich betrachtete eingehend seinen Oberkörper- war er eigentlich schon immer so muskelbepackt? – dann wanderte mein Blick zu seinen Haaren.

„Oh mein Gott! Jake!“, rief ich fassungslos. „Was ist mit deinen Haaren passiert?“

Ich hatte ihn mit langen Haaren in Erinnerung, jetzt waren sie kurz, sehr kurz.

„Genau dasselbe hast du beim letzten Mal auch gesagt!“, lachte er und fuhr sich durch die Haare. „Hab' eine Wette verloren, aber sieht doch nicht schlecht aus, oder? Eigentlich fandest du es ganz gut...“

Nachdenklich sah ich zu ihm auf. „Ich werde mich wohl daran gewöhnen müssen!“, sagte ich lächelnd. „Zur Not kannst du ja eine Perücke tragen oder dir eine Papiertüte über den Kopf ziehen!“

„Na warte!“, zischte er und presste mich mit einem Arm an sich. Mit dem anderen fing er an, mich an der Seite zu kitzeln. Vergeblich versuchte ich mich zu befreien, aber sein Arm ruckte nicht mal einen Millimeter.

„Nicht! Jake!“, schrie ich lachend. „Hör auf, bitte!“

„Was wolltest du über meine neue Frisur sagen?“, fragte er nonchalant.

„Sie …. sieht...“, prustete ich, „...toll …. aus!“

Er hörte auf, mich zu kitzeln und strich mir über den Kopf. „Na siehst du, geht doch!“

Ich gab ihm einen Klaps auf den Brustkorb. „Gemeiner Kerl!“, gluckste ich und strahlte ihn an.

Er schenkte mir sein unwiderstehliches alles-ist-Banane-Grinsen und ich fühlte mich das erste Mal seit Tagen richtig wohl in meiner Haut. Jake war mein sicherer Hafen, mit ihm konnte ich über alles reden, er würde immer für mich da sein. Wenn ich bei ihm war, konnte ich den Rest der Welt vergessen, es gab nur uns zwei.

Und für einen kurzen Moment konnte ich sogar Edward verdrängen. Einfach nur vergessen, dass ich hin und her gerissen war.

Doch nun holten mich meine Gedanken rücksichtslos wieder ein.

Sollte ich ihm vertrauen? Oder besser nicht?

Pausenlos wog ich in Gedanken die Pros und Kontras ab. Überlegte hin und her.

Liebte er mich wirklich? Oder war es nur ein verdammtes Spiel?

Plötzlich spürte ich, wie Jake nach meiner Hand griff, anscheinend hatte er meinen angestrengten Gesichtsausdruck und damit meinen Zwiespalt bemerkt.

„Komm, wir gehen ein bisschen spazieren!“, schlug er mir leise vor und ich war ihm dankbar für seine Ablenkung.

Wir liefen einen schmalen Waldweg in Richtung Küste. Jake hielt die ganze Zeit meine Hand, wahrscheinlich hatte er wohl Angst, dass ich fallen würde. Schließlich erreichten wir das Meer und setzten uns an den Strand.

„Öhm, Jake?“, fragte ich nach einer Weile. „Wann war ich eigentlich das letzte Mal hier?“ Ich machte mir Sorgen, dass mich durch meine neue Freundschaft mit Cullen von Jake ferngehalten hatte.

„Vor zwei Wochen!“, erwiderte er ohne zu zögern.

Also am Wochenende vor meinem Sturz.

„Und davor warst du eigentlich jeden Samstag nach deiner Schicht bei den Newtons hier!“

„Jeden Samstag?“, fragte ich ungläubig. „Ich hätte gedacht... dass...“

„Hast du gedacht, Cullen würde dich von mir fernhalten?“, unterbrach er mich lachend. „Eher im Gegenteil, so regelmäßig hatte ich dich noch nie hier!“

Er legte seinen Arm um meine Schulter und fuhr fort. „Und du hast wirklich alles vergessen, was mit Cullen zu tun hatte?“

Ich nickte seufzend.

„Aber...“, fragte er stirnrunzelnd, „...woher weißt du dann davon?“

Zögerlich erzählte ich ihm die ganze Geschichte. Angefangen von der Sache im Krankenhaus – Jake lachte laut, als ich ihm erzählte, wo sich Edward versteckt hatte – bis hin zu den Sachen, die in der Schule passiert waren. Ab und zu sah ich ihn breit grinsen und manchmal den Kopf schütteln.

„Also hat dir Cullen erzählt, dass ihr seit Valentinstag zusammen seid?“, fragte er, nachdem ich meinen Bericht geendet hatte.

„Mhmmm.“, brummte ich leicht nickend.

„Gut.“, sagte Jake. „Da hat er Recht.“ Er sah mich erwartungsvoll an.

Es dauerte einen kurzen Moment, bis ich realisierte, was er gesagt hatte. Ich riss die Augen auf.

„Ich war... bin... wirklich mit Edward Cullen zusammen? Heiliger Strohsack!“, entfuhr es mir.

Jake lachte laut. „Sieht ganz danach aus!“, offenbarte er und drückte mir einen Kuss auf die Schläfe. „Und glaube mir, ich habe dich noch nie im Leben so glücklich gesehen, wie in dem Moment, als du es mir erzählt hast!“

„Aber, aber...“, stotterte ich, „…Edward hat mir gesagt, wir hätten die Beziehung heimlich geführt! Nicht mal Alice wusste davon!“

„Ich weiß!“, erwiderte Jake. „Bella, ich kenne dich, seit ich denken kann, du hast versucht, es vor mir geheim zu halten, aber durch dein Dauergrinsen hast du dich letztendlich verraten!“

Ich fühlte auf einmal, wie ich rot anlief.

Jake strich beruhigend über meinen Arm und fuhr fort, mich weiterhin in einen Schockzustand zu versetzen. „Bella, nach Silvester hat dich der Typ mit unzähligen Telefonanrufen bombardiert und dich jeden Tag gefragt, ob du nicht mal mit ihm ausgehst!“

Erwartungsvoll sah ich ihn an. Jetzt wurde meine Neugier nur noch mehr geweckt.

„Aber du hast ihn abgeblockt.“, fuhr er lächelnd fort. „Du hast dich tierisch aufgeregt, weil er dich ja vorher ignoriert hatte und dir jetzt auf einmal hinterherlief.“

„Mhmmm.“, machte ich. Das klang wirklich nach mir.

„Du hast es aber Alice nicht erzählt, weil du ihren Bruder vor ihr nicht schlecht machen wolltest!“

Typisch Bella, immer bereit für andere zu leiden.

„Aber nach dem Valentinstag war plötzlich alles anders.“, Jake grinste breit. „Du hast auf einmal kein Wort mehr über ihn verloren, aber irgendwas war an dir anders, ich wusste bis dahin nur nicht was!“

Ich sah ihn irritiert an. „Und ich hab’ es dir einfach so erzählt?“

„Nö!“, entgegnete Jake. „Ich habe es aus dir rausgekitzelt. Im wahrsten Sinne des Wortes. Es war zwar schwierig zu verstehen, was du sagen wolltest, aber es hat sich gelohnt!“

Mein Ellenbogen landete nach seiner Offenbarung sofort in seiner Magengrube. „Du bist ein ganz abscheuliches Monster, Jacob Black!“

Doch er zuckte nicht einmal.

„Und wie läuft es jetzt zwischen euch?“, fragte er stattdessen ungerührt. „Wie kam es eigentlich zu deinem Sturz?“

„Öh, mein Sturz...“, sagte ich nervös. „Ich bin die Treppe runtergefallen, bei den Cullens, ich war oben...“

Jake zog die Augenbrauen zusammen. „Du verheimlichst mir doch was!“

Schnell schüttelte ich den Kopf. „Nein, Jake, tue ich nicht!“, ich lächelte halbherzig. „Wirklich!“

„Isabella Marie Swan!“, brummte er und nahm meinen Kopf zwischen seine Hände. „Ich kenne dich mein verdammtes Leben lang und ich merke, wenn du mich anlügst!“

Verlegen kaute ich auf meiner Unterlippe.

DAS konnte ich doch Jake nicht erzählen, oder? Obwohl... er war mein bester Freund, es gab keinen Grund, es nicht zu tun... jedenfalls hoffte ich das.

„Angeblich war ich bei ihm im Zimmer.“, sagte ich dann leise und ohne aufzuschauen.

Ein paar Sekunden herrschte Ruhe.

„Du meinst, du meinst du hast mit ihm...“, Jake rang sichtlich um Worte, „…na du weißt schon?“

Langsam nickte ich, ohne aufzusehen.

„Und danach bist du gestürzt?“, fragte er zögernd.

Ich nickte wieder.

„Tja, entweder...“, ich konnte an seiner Stimme hören, dass er ein Lachen unterdrückte, „...entweder war es so gut, dass dir die Sinne schwanden oder…“, jetzt gluckste er, „…es war so mies, dass du dir das Leben nehmen wolltest!“

„Jake!“, schrie ich wütend. Ich sah auf und funkelte ihn böse – sehr böse - an. „Das ist nicht witzig!“

„Doch!“, er lachte immer noch. „Ich find’ das urkomisch. Da rennt Cullen wochenlang hinter dir her, wartet ewig, bis du dich von ihm küssen lässt…“

„Ich hab’ dir erzählt, wann wir uns das erste Mal geküsst haben?“, rief ich entsetzt.

„Klar!“, erwiderte er schmunzelnd. „Von dir erfahre ich alles, wenn ich es will!“

Wie zur Bestätigung piekste er mit seinem Finger in meine Seite und ich zuckte auf der Stelle zusammen.

„Wo war ich stehengeblieben? Ach so, also küssen dauerte schon ewig, dich ins Bett zu bekommen nun noch länger – ich kann mir vorstellen, wie frustrierend das für ihn gewesen sein musste, sonst sprangen die Mädchen, ohne mit der Wimper zu zucken, mit ihm in die Kiste – und dann vergisst du den ganzen Kram?“, er schüttelte lachend den Kopf. „Jetzt muss der arme Kerl wieder ganz von vorne anfangen!“

„Naja!“, entgegnete ich zögerlich. „Geküsst haben wir uns schon...!“

Jake zog daraufhin eine Augenbraue hoch und musterte mich eindringlich.

„Also, mehr er mich!“, fügte ich schnell hinzu. „Jake, ich bin im Moment total durcheinander. Auf der einen Seite genieße ich es total, von ihm... umworben zu werden, auf der anderen Seite war ich mir bis vorhin nicht mal sicher, ob er nicht gelogen hatte!“

Frustriert schaute ich ihm in die Augen und nahm seine Hände.

„Ich bin so froh, dass ich jetzt wenigstens Gewissheit habe, dass er nicht gelogen hat, als er mir von unserer Beziehung erzählte und wegen der anderen Sache...“, seufzend zuckte ich mit den Schultern.

Seine Augen musterten mich misstrauisch. „Was für eine andere Sache?“

„Er hat gesagt, dass er mich liebt.“, flüsterte ich kaum hörbar. „Aber ich weiß nicht, ob ich das glauben kann!“

Jake schlang seine Arme um mich und drückte mich fest an sich.

„Ach Bella, wie gern würde ich dir sagen, dass es stimmt, aber in dieser Sache habe ich echt null Ahnung!“

Wir saßen dann noch eine ganze Weile schweigend am Strand, dann machte ich mich auf den Weg zurück nach Forks.



“All I believe in” – The magic Numbers & Amadou



I may never ever find an answer
I may never ever find a cure
I may never risk another lover

Oh, believe me.

I may never ever walk on water
I may never ever walk away
I may never get the chance to tell you

Oh, believe me.

Oh my heart, I want you to be strong, I need you to be all I believe in

I may never wait to see tomorrow
I may never live to seize today
I may never ever ask forgiveness

Oh, believe me.

I may never ever rise above you
I may stumble as I lose my way
I may never find the words to tell you

Oh, believe me.

Oh my heart, I want you to be strong, I need you to be all I believe in

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