Montag, 25. Oktober 2010

DEJAVU - 10 - somebody to love

10.SOMEBODY TO LOVE

Bella POV

Emmett und ich starrten Edward an.

„Was?“, riefen wir beide gleichzeitig.

Edward riss die Augen auf, als würde er jetzt erst realisieren, was er gesagt hatte, drehte sich anschließend um und lief mit hastigen Schritten davon.

Ich sah vorsichtig zu Emmett rüber und stellte fest, dass er ihm fassungslos hinterher sah. Als Edward schließlich in der Turnhalle verschwand, drehte er sich zu mir und kratzte sich am Kopf.

„Kleines, ich weiß nicht, was in ihn gefahren ist! Ich kenne zwar einige seiner Tricks, um an Mädchen ranzukommen, aber dass er so weit geht und behauptet, er würde dich lieben.... Ich glaube, ich muss ihn mir wirklich mal zur Brust nehmen!“, er sah richtig wütend aus.

„Emmett, hat er dir nichts erzählt? Oder Alice?“, fragte ich zögerlich.

„Was erzählt?“, fragte er misstrauisch.

Das war ja wieder einmal typisch, Emmett erfuhr mal wieder alles als Letzter.

„Naja, es besteht die Möglichkeit...“, ich malte mit meiner Fußspitze Kreise auf den Boden während ich nervös sprach, „dass er es doch ernst gemeint hat.“ Vorsichtig blickte ich ihn an und er hatte darauf argwöhnisch eine Augenbraue hochgezogen.

„Edward, verliebt? In dich?“, er sah mich ungläubig und gleichzeitig durchdringend an und ich hob die Schultern. „Bella, nichts gegen dich, du bist eine gute Partie und ich würde es dir gönnen, wenn du endlich mal jemanden findest, ich hatte schon Angst, du stirbst als alte Jungfer, aber Edward? Ernsthaft?“, langsam schüttelte er den Kopf. „Mr. Lover-Lover weiß doch gar nicht, was Liebe ist. Für ihn sind Mädchen bloß Mittel zum Zweck, weißt du!“

Emmett kam nach seiner kleinen Ansprache auf mich zu und legte mir die Hände auf die Schultern. Ich musste den Kopf in den Nacken legen, um ihn anzusehen, denn er war wirklich riesig.

„Ich möchte ja nur verhindern, dass er dir wehtut, das hast du wirklich nicht verdient!“, fuhr er fort und seufzte leise. „Und wie kommst du darauf, dass er es ernst meinen könnte? Und was hat Alice damit zu tun?“

Ich musste über den verwirrten Ausdruck in seinem Gesicht lächeln. Emmett mochte groß und stark sein, aber tief drin war er ein süßer Teddybär.

„Laut Edward haben wir zwei seit sechs Wochen so etwas wie eine Beziehung!“, ich sah, wie er die Stirn in Falten legte. „Ich bin auch noch nicht hundertprozentig überzeugt, dass das stimmt, du weißt, mit meinem Kopf stimmt gerade was nicht...“

„Ich wusste schon immer, dass etwas mit deinem Kopf nicht stimmt!“, erwiderte er glucksend.

Ich versuchte ihn böse anzufunkeln, was mir jedoch bei seinem Grinsen nur schwer gelang.

„Jedenfalls scheint ihm Alice zu glauben und ich irgendwo auch, weil...naja…er weiß halt so viele Details, kleine Dinge eben, die er eigentlich nicht wissen könnte. Und er war die ganze Woche verdammt nett zu mir!“

„Edward war nett? Eine ganze Woche? Wow!“, er kratzte sich wieder ungläubig am Kopf – was hatten die Cullens denn bloß mit ihren Haaren -und sah mir in die Augen. „Das ist wirklich sehr ungewöhnlich für ihn.“, sagte er nachdenklich.

In dem Moment hörte ich die Klingel.

„Oh Mist!“, rief ich entsetzt. „Ich komme zu spät! Mach es gut, Großer!“, ich zog ihn am Kragen zu mir herunter und gab ihm schnell einen Schmatzer auf die Wange.

„Pass auf dich auf!“, murmelte er leise. „Wenn er dir wehtut, sag Bescheid und ich verpasse ihm eine Tracht Prügel!“

Ich grinste ihn an und sprintete in Richtung Turnhalle.

Völlig außer Atem kam ich in der Umkleide an. Hastig schlüpfte ich aus meinen Klamotten. Und gerade als ich meine Hose hochziehen wollte, vibrierte mein Handy. Ich schnappte es sofort und hielt, es ohne auf das Display zu gucken, an mein Ohr, während ich vergeblich versuchte, den zweiten Fuß in die Hose zu bekommen.

„Ja?!“, presste ich hervor. - Ich bin's!, hörte ich Edward flüstern, Wo steckst du, der Coach wird gleich da sein! - „Ich bin gleich da, muss nur noch die verdammte Hose und mein Shirt anziehen!“ - Ich hörte ihn stöhnen. Du bist nicht gerade nur in Unterwäsche, oder? - „Äh, ja natürlich, was sollte ich denn sonst anhaben?“ - Willst du mich umbringen, du kannst mir doch nicht erzählen, dass du so wenig anhast! Du weißt nicht, was das bei mir anrichtet! - „Solange du keine glänzenden Radlerhosen trägst,“, erwiderte ich lachend, „außerdem hast du gefragt!“ - Okay, hast ja recht, jetzt beeil dich, wir können später noch reden!

Ich warf das Handy in meinen Rucksack, zog schnell die Hose hoch, schnappte meine Wasserflasche und stülpte das Shirt im Laufen über den Kopf.

Aarrgh! Ich hätte ihn fragen sollen, warum er vorhin einfach abgehauen ist!

Ich flitze schnell in die Turnhalle, vom Coach war Gott sei Dank noch nichts zu sehen.

Langsam lehnte ich mich an die Wand und schloss die Augen.

Ob Emmett Recht hatte? War es vielleicht doch nicht ernst gemeint?

Es war zum verzweifeln! Ständig schwankte meine Meinung hin und her. Vielleicht sollte ich mal das Blumenorakel befragen.

... er liebt mich....er liebt mich nicht...

Ich brauchte dringend mal jemanden zum Reden, jemanden der nicht ´Cullen` mit Nachnamen hieß.

Die schrille Pfeife von Coach Clapp riss mich plötzlich aus meinen Gedanken. Er teilte uns mit, dass die Jungen heute ihre Basketballnoten bekämen. Sie würden deshalb in einem kleinen Turnier in verschiedenen Teams gegeneinander antreten. Wir Mädchen sollten als Zuschauer fungieren und dürften auf der Tribüne Platz nehmen.

Ich schlenderte in Richtung Tribüne und setzte mich weit oben und weit weg von den anderen Mädchen. Die Jungen wurden gerade in Teams eingeteilt. Edwards Team (AN: a.k.a. Team Edward *lol) war gleich zu Beginn dran.

Ich kam nicht umhin, ihn zu beobachten. Ihn spielen zu sehen, war wirklich eine Wonne, denn er bewegte sich geschmeidig wie eine Raubkatze. Elegant umspielte er seine Gegner, warf einen Korb nach dem anderen.

Plötzlich ließ sich jemand neben mir auf die Bank fallen.

Ich sah erschrocken nach rechts und erkannte Jessicas Ex-Freund, Mike Newton, der mich ununterbrochen anlächelte. „Hi Bella!“

Mein Blick wanderte wieder zum Spielfeld. „Was willst du Mike?“, fragte ich mit einer gleichgültigen Stimme. Bisher hatte ich mit ihm direkt nur wenig zu tun gehabt, ich fand ihn irgendwie schmierig. Zwar arbeitete ich bei seinen Eltern im Geschäft als Aushilfe, bekam ihn da aber nur sehr selten zu Gesicht. Und wenn, dann hatten wir höchstens ein paar Worte miteinander gewechselt.

„Mir ist da etwas zu Ohren gekommen, das lässt mir keine Ruhe!“, säuselte er neben mir.

Wusste der Kerl eigentlich, wie verdammt schwul er sich anhörte? Wie hatte Jessica bloß mit dem was anfangen können?

„Und was?“, erwiderte ich knapp. Ich erhaschte einen Blick von Edward, der mit einer gerunzelten Stirn zu uns aufsah.

„Naja, ich habe gehört, dass du und Cullen...,“ er zögerte kurz und deutete dann mit dem Kinn auf das Spielfeld. „Dass da was zwischen euch läuft!“

Ich trank einen Schluck aus meiner Wasserflasche, ohne den Blick vom Spielfeld zu wenden. Irgendwie spielte Edward jetzt anders als vorhin, rücksichtsloser, brutaler. Er hatte in den letzten zwei Minuten drei Mann durch ein Foulspiel zum Fall gebracht.

Er war doch nicht etwa wütend auf mich? Weil Mike hier saß?

„Und wenn es so wäre?“, fragte ich nach einigen Sekunden.

Mike seufzte. „Der Typ ist nicht gut für ein Mädchen wie dich!“

Ich schnaubte. „Was bin ich denn für ein Mädchen?“

„Eines, das etwas besseres verdient hat. Der Typ sieht dich an, als wärst du was zu essen! Der macht das doch bloß, um dich ins Bett zu bekommen!“, erwiderte er aufgebracht.

Hat er doch schon längst, du Vollpfosten!

„Ich will doch nur verhindern, dass er dir wehtut!“, fuhr er fort, als er meinen verärgerten Gesichtsausdruck bemerkte. „Das hast du nicht verdient!“

Ich starrte ihn ein paar Sekunden lang einfach nur an.

War heute der alle-retten-Bella-Tag? Oder hatte ich ein Schild auf dem Rücken, auf dem befreit-mich-von-Cullen stand?

Ich wollte ihm gerade entgegenschleudern, dass ich ganz gut alleine klar käme und dass es nicht seine Sache wäre, als sich plötzlich ein Arm um meine Taille legte.

Den Geruch erkannte ich sofort, es war unverkennbar Edward. Seine Hand umfasste mein Kinn und drehte meinen Kopf in seine Richtung. Seine Lippen landeten hart auf den meinen, er küsste mich stürmisch. Ich hörte, wie ein paar Jungs johlten und leise Pfiffe ausstießen.

Mike murmelte etwas wie „ich gehe dann mal“, aber ich achtete nicht wirklich auf ihn.

Edward beendete nach wenigen Augenblicken den Kuss und sah mich durchdringend an. „Was wollte die Arschkrampe von dir?“, knurrte er wütend.

„Meine Jungfräulichkeit vor dir retten!“, erwiderte ich grinsend.

Er hob eine Augenbraue, seine Gesichtszüge wurden schlagartig weicher. „Und du hast ihm hoffentlich gesagt, dass er zu spät dran wäre?“

„Wollte ich gerade.“, entgegnete ich. „Aber ich wurde irgendwie unterbrochen!“

Jetzt umspielte ein Lächeln sein Gesicht. „Schade, ich hätte zu gern seine Fratze gesehen!“, er beugte sich wieder vor und küsste mich flüchtig. „Könnte ich was von deinem Wasser haben?“

Wortlos reichte ich ihm die Flasche. Erst jetzt viel mir auf, dass er total verschwitzt war. Seine Haare waren feucht und sein Shirt klebte an seinem Körper. Es sah verdammt sexy aus.

Ich errötete, als er bemerkte, wie ich ihn anstarrte. Er nahm einen Schluck aus der Flasche, grinste mich an und beugte sich zu mir vor. Sanft biss er mich in mein Ohrläppchen. „Alles deins“, schnurrte er leise. „Steht alles zu deiner freien Verfügung.“, seine Zunge strich über meine Ohrmuschel. „Du kannst mit mir machen, was du willst...“

Unwillkürlich stöhnte ich leise. Seine Nähe ließ mir fast die Sinne schwinden. Ich versuchte krampfhaft, mir ihn nicht nackt vorzustellen, aber es gelang mir nur teilweise. Vor Anstrengung fing ich an, die Stirn zu runzeln.

Edward hatte sich zurückgelehnt und sah mich fragend an. „Was ist, gefalle ich dir etwa nicht?“ Er machte ein trauriges Gesicht, gleichzeitig blieb mein Blick an seiner vorgeschobenen Unterlippe kleben.

Wie es wohl wäre, daran zu saugen?

„Bella?“, hakte er nach. „Was ist nun, gefalle ich dir etwa nicht?“

„Doch!“, beeilte ich mich zu sagen, ich hatte es mit nur Mühe geschafft, mich von seiner Lippe loszureißen und ihm in die Augen zu blicken. „Du bist wirklich gutaussehend!“, sagte ich zögerlich.

„Siehst du!“, erwiderte er spitzbübisch grinsend. „Und nackt sehe ich noch viel besser aus!“

Er nahm einen weiteren Schluck aus der Flasche und betrachtete mich dabei eingehend.

Meine Selbstbeherrschung lag K.O. am Boden. Ich starrte ihn an, mein Blick glitt über seinen durchtrainierten Oberkörper, die muskulösen Arme, die langen schlanken Beine und blieb zum Schluss an seiner Hose hängen. Nervös schluckte ich und lief knallrot an.

Edward lächelte sein bezauberndes schiefes Lächeln und küsste mich auf die Nasenspitze. „Gott, du siehst zum Anbeißen aus, wenn du verlegen bist!“

Nach ein paar Sekunden konnte ich endlich meinen Blick von ihm losreißen und versuchte mich wieder zu konzentrieren.

„Warum bist du vorhin abgehauen?“, fragte ich ihn, ohne ihm in die Augen zu schauen.

Er zuckte mit den Schultern. „Weiß nicht so genau!“, bedächtig fuhr er sich durch die Haare. „Es ist nicht so, dass ich bereue, was ich gesagt habe, denn es war nicht gelogen, aber ich hätte es dir gern unter anderen Umständen so deutlich gesagt.“ Langsam nahm er wieder einen Schluck aus meiner Flasche, dann stellte er sie auf die Bank zwischen uns.

Hatte er gerade zugegeben, dass er mich liebte? Oder wurde ich langsam total Gaga?

Er bemerkte wohl meinen verwirrten Blick. Vorsichtig nahm er meinen Kopf in seine Hände und sah mir direkt in die Augen. „Ich liebe dich, Bella!“

Mein Herz setzte einen Moment aus.

„Ich weiß, dass das schwer für dich zu glauben ist, aber es ist so.“, er lächelte zaghaft. „Und ich weiß, dass du mich liebst und ich werde nicht aufgeben, bis du ebenfalls davon überzeugt bist.“

Ich starrte ihn verblüfft an. Mit allem hatte ich gerechnet, tief in mir drin sogar mit der Aussage, dass Emmett vielleicht Recht hätte, aber dass er es wiederholte, nein, daran hatte ich nie gedacht.

Ein spitzbübisches Grinsen flackerte über sein Gesicht. „Zur Not muss eben meinen Körper herhalten, um dich zu überzeugen!“, sagte er, während er mit einer Strähne meines Haares spielte. „Gegen den kannst du dich ja anscheinend nicht wehren!“

Oh mein Gott!

Ich lief wieder rot an.

„Aber jetzt lass uns über etwas anderes reden!“, wechselte er geschickt das Thema. „Was machst du am Wochenende?“

Es dauerte ein paar Sekunden, bis ich mich gefasst hatte und ihm antworten konnte.

„Morgen Vormittag muss ich arbeiten und Nachmittag wollte ich raus nach La Push fahren!“, sagte ich zögerlich. Ich hatte zwar noch nicht mit Jake gesprochen, aber er hätte bestimmt nichts dagegen.

„Also erst zu Newton's und dann Jake besuchen?“, Edward musterte mich nachdenklich.

Gab es eigentlich irgendetwas, was der Kerl nicht wusste? Konnte er vielleicht Gedanken lesen?

Ich nickte langsam.

„Und was machst du am Sonntag?“

„Sonntag?“, antwortete ich zögerlich. „Da habe ich noch nichts geplant, Charlie will fischen gehen, also bin ich den ganzen Tag allein...“

„Fein!“, sagte Edward strahlend. „Das Wetter soll gut werden, wir könnten nach Port Angeles fahren Eis essen. Soll ich dich gegen 11 abholen? Wir könnten auch irgendwo Mittag essen gehen!“

Nachdenklich blickte ich ihn an. „Ist das so etwas wie ein Date?“

Edward nickte freudig.

„Okay!“, murmelte ich. „11 Uhr wäre okay!“

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Auf dem Heimweg wurde mir erst richtig bewusst, dass ich am Sonntag mein erstes richtiges Date haben würde. Von den letzten drei Monaten mal abgesehen, Edward hatte mir bis jetzt ja keine Details verraten wollen und in meinem Kopf herrschte immer noch eine gespenstische Leere, also wusste ich nicht, ob ich in der Zeit schon irgendwelche Dates hatte.

Ein Date! Ein Date mit Edward Cullen!

Hätte mir das jemand vor einem halben Jahr gesagt, hätte ich denjenigen wahrscheinlich in die Psychiatrie einweisen lassen.

Als ich am späten Nachmittag zu Hause ankam, schnappte ich mir als erstes mein Handy und wählte die Nummer von Jake, er ging nach dem zweiten Klingen ran.

Black! – „Hi Jake, ich bin’s!“ – Hey, Bella, na wieder unter den Lebenden? An meine Nummer kannst du dich ja anscheinend noch erinnern!, lachte er. – „Haha, sehr witzig! Hast du was dagegen, wenn ich morgen mal vorbeikomme?“ – Du weißt, du bist jederzeit willkommen, das heißt, er zögerte kurz, wenn du dich an den Weg erinnern kannst! Jetzt lachte er laut. – „Jake, ich hab` nicht mein ganzes Leben vergessen, nur die letzten drei Monate!“ – Die letzten drei Monate?, er pfiff durch die Zähne, Und was sagt da dein Freund dazu? – „Wer?“, fragte ich verblüfft. – Na, dein Freund, Edward Cullen!






„I wanna love somebod like you“ von Keith Urban




There's a new wind blowing like I've never known
I'm breathing deeper than I've ever done
And it sure feels good to finally feel the way I do
I wanna love somebody, love somebody like you.

And I'm letting go of all my lonely yesterdays
I've forgiven myself for the mistakes I've made
Now theres just one thing, the only thing I wanna do
I wanna love somebody, love somebody like you

Yeah I wanna feel the sunshine shining down on me and you
When you put your arms around me
You let me know theres nothing in this world I can't do

I used to run in circles going no where fast
I'd take one step forward end up two steps back
I couldn't walk a straight line even if I wanted to
I wanna love somebody, love somebody like you

Whoa here we go now
Yeah, Hey i wanna love you baby

Yeah I wanna feel the sunshine shining down on me and you
When you put your arms around me
Well baby there ain't nothing in this world I can't do

Sometimes it's hard for me to understand
But you're teaching me to be a better man
I don't want to take this life for granted like I used to do
I wanna love somebody, love somebody like you
I'm ready to love somebody, love somebody like you
And I wanna love somebody, love somebody like you (yeah)

Hey I wanna love you baby

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