Freitag, 22. Oktober 2010

DEJAVU - 01 - Stolen time

1. STOLEN TIME

Bella POV

Mein Kopf schmerzte. Eigentlich mein ganzer Körper. Langsam versuchte ich die Augen zu öffnen. Geblendet zuckten meine Lider wieder zusammen. Was zu Hölle war passiert? Ich öffnete langsam die Augen, doch dieses Mal war ich auf die plötzliche Helligkeit vorbereitet. Ich starrte direkt auf eine Lampe an einer weißen Decke.

Wer zum Kuckuck hatte über meinem Bett eine 500Watt Lampe angebracht?

„Bella?“

Die Stimme meines Vaters klang besorgt.

„Bella, Liebes kannst du mich hören?“

Sein Gesicht schob sich in mein Blickfeld.

„Char.. Dad?! Was ist passiert, wo bin ich?“

Das Letzte woran ich mich erinnerte, war, dass ich mit meiner Freundin Alice auf eine Silvesterparty wollte. Sie hatte mich als 3D-Anziehpuppe benutzt, und mich in unmögliche Sachen und absolut halsbrecherische Schuhe gesteckt.

War ich vielleicht damit gestürzt? Bei meiner Tollpatschigkeit sehr wahrscheinlich. Aber warum tat mir der Schädel so weh? Schlimmer noch, hatte ich mich sinnlos betrunken und war dann gestürzt? Ich hatte einen totalen Filmriss.

Ängstlich blickte ich zu Charlie.

„Du bist gestürzt Bella!“

Hatte ich es mir doch gedacht.

„Bei Alice, du bist die Treppe runtergefallen.“

Na toll, ich hatte es also nicht mal bis zur Party geschafft. Bella, du bist ein echtes Naturtalent.

„Du hast dir deinen Kopf ganz schön gestoßen und warst eine ganze Weile bewusstlos. Dr. Cullen meint, du hast eine schwere Gehirnerschütterung!“

Ich seufzte.

Da wollte ich einmal mit meiner besten Freundin auf eine Party gehen, und dann so was. Ich hatte zwei Wochen gebraucht, um Charlie zu überzeugen, dass eine Silvesterparty völlig ungefährlich für mich wäre. Also eigentlich hatte ihn Alice überzeugt, sie hatte irgendwie einen Stein im Brett bei ihm. Und nun war ich schon auf dem Weg zur Party verunglückt. Für die nächsten paar Monate konnte ich mir das Ausgehen wahrscheinlich abschminken.

Hoffentlich hatte er wenigstens mein Partyoutfit nicht gesehen. Alice wollte mich unbedingt sexy anziehen. Ich lächelte ihn an.

„Na dann. Frohes neues Jahr, Dad!“

Charlie sah mich erstaunt an.

„Frohes neues Jahr? Soll das ein Scherz sein?“

Oh, er war wohl sauer. Vermutlich hatte er doch mein Outfit gesehen. Ich biss mir auf die Unterlippe

„Nein!“ ich lächelte zaghaft. „Aber wenn ich eine Weile bewusstlos war, dann hab ich den Jahreswechsel doch bestimmt schon hinter mir!“

Charlie starrte mich an.

„Bella, wovon redest du?“

Ich blickte ihn verdutzt an.

„Silvester? Jahreswechsel? Ich wollte doch auf die Party, mit Alice, hast du das vergessen?“

Er guckte ganz entgeistert.

„Ich glaube, ich hole nochmal Dr. Cullen.“

„Was, wieso? Mir geht es bestens.”

Wie zum Beweis setzte ich mich auf. Ich schwankte etwas, ein plötzliches Schwindelgefühl machte sich in meinem Kopf breit. Charlie legte den Arm um mich.

„Bella...“, er stockte und drückte mich wieder zurück auf das Kissen. Ich sah ihn entgeistert an.

„Ja?! Was ist los, hab ich was Falsches gesagt?“

Er schüttelte den Kopf.

„Nein, es ist nur, es ist...“ Er rang sichtlich um Fassung. „Heute ist der erste April, Bella!“

Mein Kopf begann zu schwirren.

„Der erste April, aber... aber...“

Um mich wurde es schwarz.



Als ich wieder erwachte, hörte ich Charlie mit jemanden sprechen.

„Bella?“

Charlie kam ans Bett.

„Dr. Cullen ist jetzt hier!“

Alice Vater trat an mein Bett und ich versuchte zu lächeln.

„ Dad, willst du mir wirklich weismachen, heute wäre schon der erste April? Man macht keine Scherze mit Kranken!“

Ich versuchte ihn böse anzusehen.

Er sah hilflos erst zu mir und dann zu Dr. Cullen. Der trat an mein Bettende.

„Bella, was ist das Letzte an das du dich erinnerst?“

Ich versuchte zu lächeln.

„Alice und ich wollten auf eine Silvesterparty, wir waren in Ihrem Zimmer und sie hatte mir was zum Anziehen besorgt, weil sie mit meiner Kleiderwahl nicht einverstanden war...“

Er nickte.

„Und das Nächste an das ich mich erinnern kann, ist die blöde Lampe über dem Bett.“

Ich zeigte nach oben.

Er lächelte.

„Es sieht ganz so aus, als hättest du durch den Sturz eine partielle Amnesie erlitten.“

Ich schluckte und sah ihn ungläubig an.

„Heute ist wirklich der erste April?“

Ich flüsterte nur.

Er nickte.

„Scheibenkleister!“

Ich versuchte mir gerade klar zu machen, dass mir drei Monate Erinnerung fehlten. Einfach ausradiert. Mist, dass hieß auch drei Monate Schule weg. Das würde ich nie und nimmer aufholen können!

Aber vielleicht hatte das ja auch sein Gutes, ich hatte eine prima Ausrede für schlechte Leistungen. 'Tut mir leid, dass haben wir wohl gerade in der Zeit drangenommen, die mir fehlt'

Ich grinste.

Charlie riss mich aus meinen Gedanken.

„Dr. Cullen, meinen sie, die Erinnerung kommt wieder?“

Er klang sehr besorgt.

„Ich denke schon, wir sollten ihr einfach etwas Ruhe gönnen. Oftmals hilft das schon.“

Er lächelte wieder.

„Es wird schon alles wieder gut werden, ich werde mich persönlich um sie kümmern!“

„Danke!“

Charlie sah erleichtert aus.

„Ich muss jetzt zum Dienst.“

Erst jetzt fiel mir auf, dass er seine Uniform trug.

„Ich komme dich morgen wieder besuchen!“

Er tätschelte mir den Arm und ich versuchte tapfer zu lächeln.

„Wird schon werden, Dad. Du weißt ja, Unkraut vergeht nicht!“

Er nickte Dr. Cullen zu und verließ den Raum.

„Bella, wir werden morgen ein paar Tests mit dir machen, vielleicht finden wir die Ursache für deine Amnesie.“ Er lächelte. „Versuch ein wenig zu schlafen. Die Schwester gibt dir noch was gegen die Schmerzen“



Zehn Minuten später fing das Zeug an zu wirken, dass mir die dicke Schwester in den Zugang gespritzt hatte. Meine Schmerzen ebbten langsam ab. Ich schloss die Augen und versuchte krampfhaft nicht daran zu denken, dass mir ein großer Teil meiner Erinnerung fehlte. Aber immer wieder drifteten meine Gedanken ab. Ich gab mir Mühe, mich an irgendetwas nach Silvester zu erinnern. .

Deutlich sah ich Alice vor mir, die in unglaublich engen Lederhosen steckte und ein noch engeres Top trug. Sie hatte einfach die passende Figur für so was. Ich seufzte. Angestrengt grübelte ich weiter, ich merkte, wie meine Stirn sich vor Anstrengung zusammenzog. Mich hatte Alice in eine nicht ganz so eng sitzende Jeans und in rückenfreies Top gesteckt. Ich erinnerte mich noch daran, wie wir zu Treppe gingen...

Plötzlich hörte ich ein Geräusch neben mir. Die Schranktür knarrte. Hastig schlug ich die Augen auf und starrte ungläubig auf die sich öffnende Schranktür. Die Schwester hatte das Licht ausgeschaltet, so dass der Raum durch die spärliche Notbeleuchtung in ein schwaches Licht getaucht wurde. Mein Herz fing an zu rasen. Ich war zwar aus dem Alter raus, wo Charlie oder Renée im Schrank und unter dem Bett auf Geisterjagd gehen mussten, aber trotzdem lief es mir eiskalt den Rücken runter.

„Autsch!“

Eine samtene Stimme, die mir irgendwie vertraut war, drang aus dem Schrank. Plötzlich war eine Hand an der Tür zu sehen, und jemand wand sich aus dem Inneren.

„Verflucht, mir sind die Beine eingeschlafen!“

Ich starrte ungläubig in Richtung aus der die Stimme kam. Wer in aller Welt war das?

Die wild abstehenden Haare erinnerten mich an Alice.

„Cullen – bist du das?“

Ich starrte ihn ungläubig an.

„Sieht so aus.“

Er grinste wie ein Honigkuchenpferd, und fing an, sich genüsslich zu strecken. Was machte der Bruder meiner besten Freundin in meinem Krankenzimmer? Ein paar Sekunden war ich zu perplex, um irgendwas zu sagen.

Er grinste mich die ganze Zeit an.

„Cullen, was zur Hölle hast du in dem Schrank gemacht?“

Er verdrehte die Augen und setzte sich zu mir auf das Bett.

„Ich hab mich versteckt, Süße, was denn sonst!“

Sein Grinsen wurde immer breiter. Ich starrte ihn an.

„Versteckt? In meinem Schrank? Wovor?“

Ich war total verwirrt. Bisher hatte ich mit Alice Bruder nie was zu tun gehabt. Wir saßen zwar seit einem halben Jahr in Bio nebeneinander, aber er hatte mich bis jetzt immer ignoriert. Auch wenn ich bei Alice war, behandelte er mich wie Luft. Und jetzt versteckte er sich bei mir im Krankenzimmer und tat so, als wäre das die normalste Sache der Welt.

Er verdreht erneut die Augen, als ob ich das offensichtlichste nicht kapierte.

„Vor deinem Dad natürlich“, er hatte immer noch ein Grinsen auf dem Gesicht. „Und vor meinem. Es wäre vermutlich nicht so günstig gewesen, wenn einer der beiden mich bei dir erwischt hätte.“

Jetzt verstand ich die Welt nicht mehr. Erwischt? Bei mir? Ich schloss die Augen und massierte mir die Nasenwurzel. Das war eindeutig nicht mein Tag heute. Erst musste ich feststellen, dass mir ein Teil meiner Erinnerung fehlte, und dann krabbelte Edward Cullen aus meinem Schrank. Der Edward Cullen, seines Zeichens, der Bestaussehendste und gleichzeitig auch der Eingebildetste Kerl an meiner Schule.

Die halbe weibliche Schülerschaft – inklusive mir – sabberte ihm hinterher, seid er an unsere Schule kam, aber er hatte an niemanden das geringste Interesse gezeigt. Jedenfalls kein Interesse das über einen One-Night-Stand hinausging. Und nun saß er hier auf meinem Bett und strahlte mich an.

Wahrscheinlich litt ich nicht nur an Amnesie, sondern auch an Wahnvorstellungen. Ich seufzte. Wenn ich die Augen wieder aufmachte war er bestimmt verschwunden.

„Bella, Süße, alles in Ordnung?“

Seine Stimme klang näher, als vorhin. Ich öffnete die Augen. Sein Gesicht war nur Zentimeter von meinem entfernt.

Oh mein Gott, im Halbdunkeln sah er irgendwie noch besser aus als sonst. Roch er eigentlich immer schon so gut, oder bildete ich mir das nur ein? Seine Nähe war mir peinlich, ich merkte wie das Blut in meine Wangen schoss. Langsam lehnte ich mich etwas zurück, um Abstand zu gewinnen.

„Warum bist du eigentlich in meinem Zimmer?“ fragte ich misstrauisch.

Er streichelte meine Wange. Seine Finger hinterließen eine brennende Spur auf meiner Haut. Hatte er mich tatsächlich berührt?

Definitiv Wahnvorstellungen der übelsten Sorte.

„Um dich zu besuchen, warum sonst?“

Er rückte wieder näher an mich heran, fast sah es so aus, als ob er mich küssen wollte.

„Warum solltest du mich besuchen wollen? Hat Alice dich hergeschickt?“

Plötzlich entfernte er sich wieder. Er sah irgendwie traurig aus.

„Du kannst dich wirklich nicht erinnern?“, er presste die Lippen aufeinander. „ich dachte du spielst das bloß, um Charlie abzulenken.“

Er seufzte.

„Natürlich ist das nicht gespielt!“

Ich war sauer, wie kam er auf so etwas! „Ich wünschte es wäre so!“

Dann dachte ich über seine letzten Worte nach. „Wie war das? Erinnern an was? Und Charlie ablenken? Wovon?“

So langsam wurde es frustrierend, ich verstand nur noch Bahnhof.

„Naja “, er lächelte verlegen, „die Geschichte mit deinem Sturz hat ein paar Schwächen...“

Ich wartete ein paar Sekunden, aber er sagte nichts weiter.

„Was für Schwächen?“

Er sah kurz zu Boden und dann wieder zu mir.

„Als ich Charlie erzählte, dass du bei Alice warst...“

„Halt! DU hast Charlie von meinem Sturz erzählt? Warum?“

Irgendwie wurde alles immer verwirrender statt klarer.

„Ich hab dich ins Krankenhaus zu Carlisle gebracht und dann Charlie angerufen.“

Er blickte ernst.

„Warum hat Alice mich nicht...?“ ich ließ den Satz unbeendet.

Er zögerte kurz.

„Weil Alice nicht da war“, er lächelte verlegen.

So langsam bekam ich wieder Kopfschmerzen.

„Aber ich war doch bei Alice, oder? Jedenfalls hast du das Charlie erzählt.“

Er nickte.

„Aber Alice war gar nicht da?“

Er nickte wieder.

„Ich bin aber eine Treppe runtergefallen, oder? Stimmt das wenigstens?“

Ich versuchte meine Stimme halbwegs normal klingen zu lassen. Ich kam mir vor wie in einem schlechten Traum, ich wusste nicht wirklich, was ich hiervon halten sollte.

„Du bist bei uns die Treppe runtergefallen, soweit stimmt es wenigstens“

Ein unsicheres Lächeln umspielte seine Lippen.

„Wenn Alice gar nicht da war, was hab ich dann bei euch gemacht?“

Er sah mich ernst an.

„Du warst mit Alice... verabredet, und wie üblich in letzter Zeit warst du sehr, sehr pünktlich.“

Er fuhr sich nervös durch die Haare.

„Alice rief an, dass sie sich verspäten würde.“

So langsam sah ich doch etwas klarer.

„Und ich habe auf sie gewartet?“

Er nickte.

„Okay, soweit ist klar, aber wie kann ich die Treppe runterfallen, wenn ich bei euch auf Alice warte?“

Ich hatte schon öfter bei den Cullens auf Alice warten müssen, bei ihren Shoppingtouren vergaß sie schon manchmal die Zeit. Meist hatte ich bei die Zeit bei ihrer Mutter Esme in der Küche, oder im Wohnzimmer verbracht.

„Du warst oben.“

Er blickte mir in die Augen. Ich blickte verständnislos zurück

„Ich habe in ihrem Zimmer auf sie gewartet?“

Eigenartig, das hatte ich ja noch nie gemacht.

Dann sah ich wie Edward den Kopf schüttelte und nervös an seinem Ärmel rumzupfte.

„Ich war nicht in ihrem Zimmer? Habe ich im Flur rumgestanden, oder was?“

Er blickte zu Boden.

„Nein, du warst bei mir im Zimmer.“

Mit einem schiefen Lächeln sah er auf. Ich schluckte.

„Ich. War. In. Deinem. Zimmer?“

Die Worte kamen nur abgehackt aus meinem Mund. Edward biss sich verlegen auf die Unterlippe und nickte. Das musste ich erstmal sacken lassen. Ich. Bei Edward Cullen im Zimmer. Ich schüttelte mich, die Vorstellung war so abwegig, so surreal.

„Aber was habe ich in deinem Zimmer gemacht?“

Er stockte kurz und blickte wieder zu Boden.

„Du warst mit mir zusammen...“, er verstummte.

„Und?“, hakte ich nach.

Musste man ihm den alles aus der Nase ziehen? Ich konnte mich doch nicht erinnern, verdammt!

Er atmete tief ein, als ob er sich nicht traute es zu sagen.

„Nun sag schon!“, ich wurde ungeduldig.

Er sah mich an.

„Wir waren im Bett!“

Ich schluckte.

„Im Bett? Aber was.. was..?“

Mir fehlten die Worte.

„Was haben wir denn im Bett gemacht?“

Er sah ein bisschen genervt aus.

„Was man im Bett halt so macht...“

Er wich meinem Blick aus.

„Edward!“

So langsam wurde ich sauer. Konnte er nicht einfach zum Punkt kommen!

„Spuck es endlich aus! Was zum Teufel haben wir zwei in deinem Bett gemacht?“

Noch während ich die Worte aussprach, hatte ich die Erleuchtung. Es machte Klick. Ein Bett. Zwei Personen. Ich keuchte.

„Wir haben doch nicht etwa...?“

Ich sah ihn flehend an. Bitte, bitte lass ihn nein sagen.

Doch er nickte nur langsam.

„Wir haben miteinander geschlafen Bella.“









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Annett Louisan mit „Das alles wär nie passiert“
http://www.myvideo.de/watch/2256659/Das_alles_waere_nie_passiert

Nachts in die Badeanstalt
Und danach mit den Bullen aufs Revier
Der Kuss in der Schrankwand der Eltern
Ein Herz und zwei Namen im Furnier

Die ewige Blutsbrüderschaft
Und am nächsten Tag nicht mehr erkannt
Drei Stunden mit dem Taxi um dem Block
Weil ich den Fahrer so niedlich fand

Drei Mädels im Bayerntrikot
In der Südkurve vom HSV
Der ehrliche Brief an den Chef
Und das Engtanzen mit seiner Frau

Die alberne Anbagger-Wette
Im Urlaub und die Hochzeit danach
Latein als Leistungskurs
Diese Frisur und mein Plattenvertrag

Das alles wär nie passiert
Das alles wär nie passiert
Das alles wär nie passiert
Ohne Prosecco

Sonntagmorgen 17 Uhr 10
Es weckt mich das Telefon
Ich hab nichts als die Stiefel noch an
Meine Sinne sind nicht mehr synchron

Alles, was ich von gestern noch weiß
Ist wie ich in Ekstase geriet
Ich schrie: ”Auf die Revolution!
Reißt die Mucke auf - Das ist mein Lied!”

Der Freund auf dem Anrufbeantworter brüllt:
“Hey, was hast du genommen?”
Er sagt mein BH sei auf eBay
Wie bin ich nach hause gekommen?

Himmel, Arsch, wieso bin ich gepierct
Und was soll dieses Schlangen-Tattoo?
Wessen Zeug liegt auf meinem Bett
Und wer zum Teufel bist du?

Das alles wär nie passiert
Das alles wär nie passiert
Das alles wär nie passiert
Ohne Prosecco

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