Dienstag, 20. September 2011

SML - 55 - fading like a dead star

55 fading like a dead star


Caius sah Bella einen Moment lang verdutzt an, ehe er begann, schallend zu lachen. „Was willst du jetzt tun? Dich mit mir prügeln? Dummes Mädchen …aber gut, Du willst es ja nicht anders…“, er zog sein Jackett aus und warf es achtlos zu Boden. „Du bist hier nicht die Einzige, die Kampferfahrung hat. Und meine übersteigt deine bei weitem. Also, komm her, wenn du dich traust und lass uns gegeneinander antreten. Wer zuerst liegt hat verloren, oder was?“ Seine geballten Fäuste bereits in Kampfposition haltend, grinste er Bella diabolisch an.

Die aber von diesem Auftritt wenig beeindruckt schien. „Mein lieber, lieber Caius“, Bella bewegte sich, geschmeidig wie ein Raubtier, vor ihm hin und her. „Du hast da was völlig falsch verstanden.“ Lächelnd zog sie das Klettband an ihren Handschuhen fest. „Das wird hier keine einfache Prügelei. Jedenfalls nicht im herkömmlichen Sinn. Ich will dich nicht einfach nur verletzten, ich WERDE dich TÖTEN. Und zwar nur mit meinen eigenen Händen.“

Als Erwiderung lachte Caius abermals laut auf und mir wurde ganz anders dabei. Denn der Typ sah von Nahem betrachtet doch recht gefährlich aus. Er war gut einen Kopf größer als Bella und wog sicherlich mindestens 20 Kilogramm mehr. Selbst durch den Stoff seines schwarzen Hemdes war gut zu erkennen, wie durchtrainiert er obendrein war. Ich nahm an, dass er Jakes Statur sehr nah kam.

Und mit dem wurde Bella ja auch fertig.

Aber ein wenig Angst hatte ich trotzdem um sie. Ich war heilfroh, dass Ahab am Rand stand und Caius nicht aus den Augen ließ, seine Waffe schussbereit im Anschlag.

„Glaubst du mir etwa nicht?“, entgegnete Bella ruhig und bewegte ihre Finger, so als würde sie sie aufwärmen, „Das solltest du aber besser...“

Sie wollte gerade einen Schritt auf ihn zu machen, als sie ein leises „Isabella“ stoppte.

„Warte, ich sollte ihn vielleicht vorher noch auf Waffen untersuchen, oder?“, Ahab näherte sich ihr von hinten und übergab ihr seine Waffe, die Bella weiter auf Caius richtete, der die beiden argwöhnisch beäugte.

„Wo hast du denn den Knaben her? Hat seine Mama vergessen, ihn bei Toys’r’us aus der Kinderbetreuung abzuholen?“

Ahab zischte leise als Erwiderung und einen Augenblick später, fand sich Caius mit dem Gesicht an der nächsten Wand wieder. Das ganze ging so schnell, dass ich gar nicht richtig mitbekam, was überhaupt passierte. Die Distanz zu Caius hatte Ahab fast mit einem einzigen Schritt überwunden, ihn dann irgendwie gedreht und in Richtung der nächsten Wand bugsiert. Dabei wirkte es fast vorsichtig, wie er Caius behandelte, obwohl dieser versuchte sich zu wehren. Er fasste ihn lange nicht so hart an wie die Jungs vorhin.

Trotzdem drückte ihm der harte Aufprall ihm sämtliche Luft aus der Lunge, so dass er nicht mal aufschreien konnte. Während Ahab ihn mit nur zwei Fingern am Nacken fixierte, und ich mich fragte wie zum Teufel er das machte, tastete er ihn ab und förderte dabei zwei Messer und eine kleine Pistole zu Tage, die er sich einsteckte.

„So, JETZT ist er sauber“, meinte er zum Abschluss und ließ Caius ruckartig wieder los, der sich daraufhin, mit schmerzverzerrter Miene, den Nacken massierte. Sein wütender Blick zeigte deutlich, was er am liebsten mit Ahab tun würde, aber da Bella die Waffe direkt auf seinen Kopf gerichtet hatte, verkniff er es sich.

Mit einem Lächeln nahm Ahab seine Waffe wieder von Bella entgegen, die ihm ein leises „Danke“ zu murmelte.



Und kaum stand er wieder mit konzentrierter Miene auf seinem Posten, stürmte Bella auch schon wie eine Furie los und begann, Caius mit einer Serie von harten Faustschlägen und Fußtritten zu bearbeiten. Durch den Überraschungseffekt schaffte sie es auch sofort, ein paar schmerzhafte Treffer zu landen, ehe ihr Gegner es ebenfalls schaffte, wenigstens einen Teil ihrer Angriffe halbwegs zu parieren.

Nach einem Kinnhaken sprang er plötzlich ein paar Meter zurück und spuckte Blut und Zähne, ehe er sie verächtlich ansah und ein „Mehr hast du nicht drauf, du billige Schlampe?“ zischte.

Doch im Gegensatz zu ihr, gelang ihm kaum, einen effektiven Treffer bei Bella zu landen. Natürlich kassierte sie auch mal einen Treffer, aber nie in empfindliche Bereiche. Wenn sie es mal nicht schaffte seine Tritte und Schläge zu blocken, landeten sie meist an der Schulter, oder der Hüfte. Bella zuckte dabei nicht einmal zusammen.

Es wirkte fast zu leicht, was sie tat und ähnelte eher einem Tanz. Es gab auch kaum Pausen. Auf Caius prasselte eine wahre Salve von Schlägen und Tritten ein. Allerdings schaffte es Bella nicht, ihn von den Füßen zu holen. Er war verdammt standfest, obwohl sein Gesicht schon langsam anzuschwellen begann und er auch schon Blut und Zähne spuckte.

Von Bella sah ich leider nicht viel, da sie meist mit dem Rücken zu mir kämpfte. Aber es wirkte nicht so, als würde sie allzu große Verletzungen davon tragen. Ich konnte aber auch nichts Genaues erkennen. Wobei ich mir ziemlich sicher war, dass man so einen Fight nicht ohne Blessuren überstehen konnte, selbst wenn man eine überdurchschnittlich trainierte Killermaschine war. Da aber Jake neben mir ganz ruhig da stand und auch Ahab nicht weiter zuckte, würde schon alles mit ihr in Ordnung sein.

Der Einzige, dem das alles etwas auszumachen schien, war Jasper, der mit grün angelaufenem Gesicht zuschaute. Ich fragte mich kurz, warum er überhaupt hinsah, aber vermutlich war es ähnlich zwingend, wie bei einem Verkehrsunfall. Man wollte eigentlich nicht hinsehen, aber konnte einfach nicht anders. Sicherlich würde er sich am Ende doch zwangsläufig übergeben. Denn wenn Bella Caius wirklich mit bloßen Händen töten wollte, und ich ging nicht davon aus, dass sie ihn einfach profan und sauber erwürgen wollte, würde das sicher ziemlich unschön werden.

Während ich sie beobachtete, wartete ich irgendwie auch noch darauf, dass irgendwann ein Punkt kommen würde, an dem es auch mir zu viel wurde. Vorhin bei den Leichen hatte ich ja gedacht, dass es besser gewesen war, ihren Tod nicht direkt zu sehen, aber mittlerweile sah ich das ein wenig anders. Sicherlich wäre es irgendwie lohnenswert gewesen. Denn so verrückt ich das auch fand, für mich war Bella im Kampf wunderschön.

Sie bewegte sich mit der Anmut und der Geschmeidigkeit einer Raubkatze, ganz dem Tattoo auf ihrem Rücken entsprechend. Trotz der Gewalt, die sie ja offensichtlich ausübte, waren ihre Bewegungen elegant und irgendwie... künstlerisch. Geschickt wich sie immer wieder den Angriffen aus, nutze jede noch so kleine Schwachstelle um zurückzuschlagen, schaffte es immer wieder, bestimmte Bereiche seines Körpers mehrmals zu treffen.

Als es Caius doch einmal schaffte, seine Faust in ihre Nieren zu schlagen, wich sie nach hinten aus, ließ sich fallen und rollte sich ab, um dann ein paar Meter weiter hinten stehen zu bleiben. Besorgt sah ich zu ihr, denn sie hielt sich kurz die betroffene Stelle, ehe sie sich kurz schüttelte und wieder auf Caius losging.

Die ganze Zeit über war es im ganzen Raum mucksmäuschenstill, nur das hektische Atmen von Caius und die dumpfen Kampfgeräusche waren zu hören. Sie bearbeiteten sich jetzt bestimmt schon um die zehn Minuten und im Moment war noch nicht wirklich zu erkennen, wie dieser Kampf enden würde. Obwohl ich das Ende eigentlich kannte, aber irgendwie schien es Bella nicht auf einen schnellen Tod von Caius anzulegen. Meiner Meinung nach, hätte sie schon mehrere Möglichkeiten gehabt, ihn schnell und effektiv zu töten. Aber darauf war sie wohl nicht aus.

Plötzlich machte er einen geraden Faustschlag, dem sie geschickt zur Seite auswich. Ich nahm an, sie würde ihn jetzt werfen, aber stattdessen griff sie mit der linken Hand nach seinem Handgelenk und zog es ein wenig zu sich. Zeitgleich brachte sie ihre rechte Hand hinter seinem Ellenbogen in Position. Bevor ich mich auch nur fragen konnte, was sie vorhatte, ging alles ganz schnell. Sie machte eine ruckartige Bewegung, bei der sie seinen Ellenbogen zu sich zog und das Handgelenk von sich weg stieß. Es gab ein lautes, knackendes Geräusch, bei dem mir die Haare zu Berge standen und Caius begann zeitgleich, wie am Spieß zu schreien.

Wahnsinn. Bella hatte ihm mit einer einzigen Bewegung den Arm gebrochen.

„Die Technik der Gottesanbeterin“, grinste Jake sichtlich zufrieden, neben mir. „Immer wieder außerordentlich wirksam.“

Caius rollte vor Schmerz wild mit den Augen und schlug, von einem Aufschrei begleitet, mit seinem noch intakten Arm in Bellas Richtung.

Doch sie fing den Schlag gnadenlos mit beiden Händen ab, schaffte es dann irgendwie seine Faust zu öffnen und drehte seine Hand, so dass der Handrücken zu ihr zeigte. Mit einer fließenden Bewegung zog sie dann ruckartig den Arm erst nach rechts und dann nach links, so dass der Körper von Caius folgte wie der einer Marionette. Mit der Linksbewegung zog sie ihn gleichzeitig nach vorne, so dass er aus dem Gleichgewicht geriet und seitlich zu Boden fiel.

Als Caius am Boden lag, kniete Bella sich neben ihn. Ihr Gesicht, das ich endlich mal wieder sah, war leicht gerötet, auf der einen Seite schien ihre Wange etwas anzuschwellen und sie hatte Blut am Mundwinkel. Aber sie lächelte.

Und hörte auch nicht damit auf, als sie seinen Arm, den sie immer noch am Handgelenk festhielt, schnell nach oben zog und mit aller Kraft seinen Ellenbogen hart gegen ihr Knie schlug. Das knackende Geräusch, als auch dieser Knochen brach, wurde von einem lauten Schrei übertönt.

Innerhalb der nächsten Sekunde war Bella über Caius und kniete auf seinem Brustkorb. Mit den Knien fixierte sie seine Schultern und die gebrochenen Arme lagen nutzlos zu beiden Seiten ausgestreckt.

„Och…“, sie legte den Kopf schief und lächelte ihn mitleidlos an, „Tun dir etwa die Arme weh?“

Eine Salve aus wütenden Faustschlägen landete mitten in seinem ungeschützten Gesicht. Seine Nase brach sofort, die Lippe platze auf und Blut lief aus mehreren Cuts an den Augen. Und er schrie wie am Spieß, verschluckte sich dabei an seinem eigenen Blut, was ihm in Mund und Nase lief und hustete gequält.

Ich schluckte schwer und warf schnell einen kurzen Blick zu Jasper, der sich mittlerweile eine Tüte vor sein Gesicht hielt und mit schreckgeweiteten Augen zu Bella sah.

Die hatte aber anscheinend genug davon, Caius das Gesicht zu zermatschen. Sie stand gerade leichtfüßig auf und sah grinsend auf ihn herab, wie er da lag und vor sich hin keuchte. Dann machte sie einen langen Schritt über ihn hinüber und begann, ihn langsam und drohend zu umkreisen. Es erinnerte mich stark an einen weißen Hai, kurz vor seiner finalen Attacke.

„Was mache ich nur mit dir?“, säuselte sie mit fast kindlicher Stimme und tippte sich nachdenklich mit dem Zeigefinger an ihr Kinn.

Sie lief noch einmal ganz um ihn herum, ehe sie auf Höhe seiner Hüften stehen blieb. „Kinder wolltest du ja keine mehr, oder täusche ich mich da?“

Ohne eine Antwort abzuwarten, wobei ich stark bezweifelte, dass Caius dazu gerade in der Lage war, trat sie ihn von oben hart in den Schritt und lehnte sich dann mit ihrem gesamten Körpergewicht auf ihr angewinkeltes Knie.

Caius bäumte sich auf und gab unartikulierte Laute von sich, während ein kollektives Zischen durch die anwesenden Jungs ging. Einzig Jake und Ahab sagten dazu keinen Ton, sondern grinsten nur wissend vor sich hin. Dabei hatte selbst ich Phantomschmerzen und schützte meinen Unterleib fast automatisch.

Mit einem fast engelsgleichen Lächeln auf dem Gesicht, zog Bella ihre Schuhspitze nach oben und drehte ihre Hacke langsam hin und her. Bei jeder Bewegung stöhnte Caius auf und wand sich herum, konnte sich aber ihrer nicht erwehren.

Auf einmal ließ sie von seiner wimmernden Gestalt ab und hockte sich direkt neben seinen blutverschmierten Oberkörper. Dann riss sie mit einer Bewegung sein Hemd auf und fuhr mit den Knöcheln ihrer rechten Hand auf seinem Brustbein entlang, was ihn zusammenzucken ließ.

„Schön wach bleiben. Sonst verpasst du das Beste…“, murmelte sie, ehe sie ihren Daumen auf einen Punkt zwischen seinen Rippenbögen setzte und zudrückte, was ihn laut aufwimmern ließ.

Als nächstes kniete sie sich mit einem Bein auf ihn drauf und legte ihre ausgestreckte Faust auf seine Brust, direkt über seinem noch schlagenden Herzen.

„Hast du eigentlich gewusst“, säuselte sie, „dass ein gut platzierter Schlag zur richtigen Zeit, nämlich genau in die aufsteigende T-Welle, ein Kammerflimmern und damit den sofortigen Tod eines Menschen verursachen kann? Der Fachbegriff dafür ist commotio cordis mit anschließendem plötzlichen Herztod.“

Caius gab als Erwiderung nur ein paar gurgelnde Laute von sich, woraufhin Bella noch breiter grinste. Es war mittlerweile fast kein Lächeln mehr, sondern hatte eher Ähnlichkeit mit einer erstarrten Fratze. „Dachte ich‘s mir doch“, fuhr sie fort und öffnete ihre Faust, um ihre flache Hand auf sein Herz zu drücken. „Dann ist dir sicherlich auch nicht bekannt, dass es durch normale Reanimationsmaßnahmen eine fast zehnprozentige Überlebenschance gibt, bei Verwendung eines Defibrillator sogar fast fünfzig Prozent. Aber das wird dir hier jetzt nichts nützen. Schade aber auch. Nun aber genug der Plänkelei, ich muss mich schließlich konzentrieren. Das Zeitfenster ist verdammt eng.“

Bella schloss die Augen und ihre Gesichtszüge entspannten sich wieder ein wenig. Sie schien auf einmal wieder ganz friedlich Aber das täuschte. Es vergingen ein paar Sekunden, ehe sie plötzlich die Hand hob und ihre Faust mit aller Kraft auf seinen Brustkorb knallte. Aber nichts geschah, außer das Caius wieder rumzappelte, wie ein Fisch auf dem Trockenen.

„Verdammt“, fluchte sie leise. „Knapp daneben.“

Alle Anwesenden ringsherum schienen wie erstarrt. Es war noch ruhiger im Raum, als vorher. Alle starrten gespannt auf Bella, die jetzt wieder die Augen geschlossen hatte. Diesmal ließ sie sich mehr Zeit. Es vergingen bestimmt ein oder zwei Minuten, ehe sie erneut ihre Faust niederschmetterte. Und jetzt hatte sie Erfolg. Der ganze Körper von Caius zuckte zusammen. Bella murmelte ein „Bingo“ und erhob sich.

„Ohanzee…“, sie hielt, ohne den Blick von Caius zu wenden, ihre offene Hand in unsere Richtung. „dein Messer bitte.“

Jake zog es sofort und warf es zu Bella, die es geschickt auffing. „Ein kleiner Abschiedsgruß?“, fragte er grinsend.

„Yepp. Aro soll doch wissen, wer seinen Liebling auf dem Gewissen hat.“, erwiderte sie ohne zu zögern.

Sie beugte sich über Caius, der sich gar nicht mehr zu rühren schien. War er etwa schon tot? Ging das tatsächlich so schnell? In den Arztserien die ich gesehen hatte, spielten die doch dann immer mit diesem komischen Stromdings an den Leuten rum. Aber an sich war dann auch schon immer Sense gewesen. Sollte es hier wirklich vorbei sein? Hatte sie Caius tatsächlich mit bloßen Händen erledigt? Aber was wollte sie dann noch mit dem Messer? Doch wohl nicht seinen Skalp als Trophäe?

Bella kniete sich neben den leblosen Körper von ihrem Feind und schob das Hemd so zur Seite, dass der komplette Oberkörper frei war. Anschließend nahm sie Jakes Messer und ritze irgendwas in seine Haut. Ich konnte es nicht genau erkennen, aber es sah aus, wie eine grobe Skizze des Logos mit dem Drachen und dem Tiger. Ihre Unterschrift quasi.

Und da Caius dabei überhaupt nicht mehr zuckte und auch Ahab mittlerweile seine Waffe gesenkt hatte, schien es wirklich vorüber zu sein.

Irgendwie war es so unwirklich. Eben noch hatten sie sich geprügelt und jetzt war es einfach vorbei. Mein Kopf konnte das noch nicht so richtig begreifen. Wie in Trance beobachtete ich einfach Bella bei ihrem Tun.

Nachdem sie fertig war, kam sie auf uns zu und reichte Jake das Messer. Ihre Stirn war leicht gerunzelt, sie sah irgendwie... unzufrieden aus.

„Alles okay mit Dir?“, fragte er sie und wischte das Messer an seinem Hosenbein ab, ehe er es wieder einsteckte und dann Bella ihre Waffen zurückgab.

„Naja…“, sie drehte den Kopf etwas, um auf die Leiche von Caius zu blicken. Dann zuckte sie mit den Schultern. „Es war nicht ganz so befriedigend, wie ich erhofft hatte. Bei Aro müssen wir das irgendwie anders machen.“

„Keine Panik“, Jake lächelte sie breit an. „Für Aro denken wir uns was ganz besonderes aus.“

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