Sonntag, 3. April 2011

SML - 34 - circle of life

34 - circle of live

Muse „Conscience“


Es war, als würde ich neben mir stehen und zusehen müssen, wie mein Leben in tausend Teile zerfiel. Als Bella getroffen wurde, fühlte ich mich, als ob mich die Kugeln ebenfalls erwischt hätten. In meiner Brust zog sich alles schmerzhaft zusammen, ich traute mich nicht zu atmen. Es war, als würde sämtliche Luft aus meiner Lunge gepresst werden.

Ich sah einfach nur wie erstarrt auf den Bildschirm, unfähig das Geschehene zu verarbeiten. Oder überhaupt zu realisieren, was da eigentlich gerade passiert war.

Ich sah, wie Jasper sie auffing und schützend in seinen Armen hielt, während ringsherum die Hölle losbrach.

Ich sah seine blutverschmierten Hände, als er sie anhob und schnell nach draußen trug. Sah ihren Körper, der wie leblos in seinen Armen hing.

Aber mein Verstand weigerte sich weiterhin standhaft es zu begreifen...

Es konnte einfach nicht sein. Nicht Bella. Nicht mein Mädchen! Nicht unser Baby...

„Edward …“, versuchte Emmett mich vorsichtig anzusprechen. „Jasper wird sie ins Krankenhaus bringen, ganz bestimmt. Sie wird es schaffen, hörst du?“

Ich war nicht fähig ihm zu antworten.

„Edward? Willst du zu ihr? Soll ich dich zum Krankenhaus fahren? Jasper wird bestimmt das St. Benedikts nehmen, das ist nur drei Blocks entfernt.“

Langsam drehte ich meinen Kopf und nickte leicht. Zu mehr war ich zur Zeit nicht fähig. Ich stand völlig unter Schock.

Bilder von Bella schossen mir durch den Kopf. Aus unserer kurzen, aber glücklichen Zeit.

Unser erster Kuss...

Bella beim Schießtraining, hochkonzentriert...wie sie die Augen zusammen kniff…

Bella in meinen Armen, weinend...und tot traurig…

Ihr nackter Körper unter meinem…wenn wir uns liebten…

Ihr helles Lachen...wenn sie sich wieder mal über mich amüsierte…

Ihr Gesicht, als sie sich die Waffe an den Kopf hielt …und mich anflehte zu gehen...

Ihre engelsgleiche Gestalt, als sie zwischen den Tischen hervortrat..

Ihr Lächeln, als sie Jasper erkannte …

Ihr Körper, der sich aufbäumte, als die Kugeln sie trafen...

Ihre wunderschönen Augen, die sich schlossen...vielleicht für immer…

„Verdammt“, fluchte Emmett neben mir und ich sah ihn völlig verwirrt an. Wir saßen im Auto, aber ich hatte keine Ahnung, wie wir dahin gekommen waren. „Fahr zu Mann, das ist hier eine Straße und kein Parkplatz!“ Wir fuhren in Richtung Innenstadt, so viel konnte ich erkennen. Und das ziemlich schnell.

Nebenbei fummelte Emmett noch an seinem Radio herum. Wobei Radio eine komplette Untertreibung war, denn Sekunden später flackerte über dem Armaturenbrett das Fernsehbild auf. Er hatte da doch tatsächlich einen Bildschirm eingebaut. Wäre die Situation nicht so verdammt ernst, dann wäre ich jetzt total ausgeflippt.

Wie vorhin, wurde weiterhin die Livereportage über das Geiseldrama übertragen. Zu sehen war der Krankenwagen, der wie ein Wilder durch die Straßen raste. Die Paparazzi anscheinend hinterher.

„Wusste ich doch, dass sie DAS Krankenhaus ansteuern“, murmelte Emmett. „Wenn ich durch die Fünfzigste fahre, sind wir in zehn Minuten ebenfalls dort.“ Ich wusste nicht genau, ob er mich damit aufmuntern wollte, oder ob er es mehr zu sich selber sagte.

Der Krankenwagen hielt an der Notaufnahme des Krankenhauses. Er stand noch nicht einmal richtig, als die hinteren Türen aufflogen und Jasper mit einem Bündel im Arm heraussprang und in die Klinik stürmte.

Unser Baby.... Ich erstarrte.

Im nächsten Augenblick sah man die Sanitäter eine Trage heraus ziehen. Und egal, was die da taten, es sah nicht gut aus. Einer saß auf Bella und drückte auf ihrem Brustkorb rum, während ein anderer mit so einem Ballon an ihrem Kopf hantierte. Es schien so, als ob sie sich sehr bemühten, sie am Leben zu halten.

„Scheiße“, kam es wieder von Emmett. „Aber wenigstens scheint sie noch am Leben zu sein.“ Dann blickte er zu mir. „Sie schafft das schon. Nachdem was du mir erzählt hast, ist sie ja ziemlich zäh, sie packt das. Irgendwie...“, murmelte er ratlos.

Während der nächsten Minuten sprachen wir kein weiteres Wort. Aber in meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken.

Wie zur Hölle, war sie nur in diese Situation geraten? Sie war doch sonst die Vorsicht in Person. Woher konnte die Polizei wissen, dass sie sich in diesem Hotel aufhielt? Was hatte sie da gewollt? Und warum waren sie dann gezwungen gewesen, Geiseln zu nehmen. Konnten sie etwa nicht mehr fliehen…?

Wieso hatte es der Scheißkerl geschafft, auf sie zu schießen und sie zu treffen…? War es wegen Seth? Oder hatte sie Jazz abgelenkt?

Mein Gott... Seth...

Ob er noch lebte? Ich konnte rückblickend nicht einmal mehr sagen, wo er erwischt worden war. Das einzige, was sich in mein Gehirn gebrannt hatte, war die Blutlache, die sich in rasender Geschwindigkeit um ihn herum auf dem Parkett gebildet hatte.

Konnte man einen Hund überhaupt operieren? Gab es Blutkonserven für solche Fälle?

Scheiße...

Und das Baby.

UNSER Baby. Lebte es? Wenn Bellas Herz nicht mehr geschlagen hatte, wurde es doch auch nicht mehr mit Sauerstoff versorgt, oder? War Jasper deshalb so schnell gerannt? Weil es nicht atmete?

Was, wenn es starb? Es hatte ja noch nicht einmal die Chance gehabt, überhaupt zu leben…?

Was, wenn Bella es nicht überlebte?

DAS wollte ich mir einfach nicht vorstellen.

Denn wie sollte ich dann überhaupt weiterleben?

Wollte ich dann überhaupt weiterleben?

„Wir sind da“, rief mir Emmett plötzlich zu und riss mich damit aus meinen trüben Gedanken. Er stand schon neben mir und hielt mir die Tür auf. Hektisch öffnete ich den Sicherheitsgurt, sprang aus dem Auto und rannte Richtung Notaufnahme. Dort prallte ich fast gegen einen dieser riesenhaften Securitytypen, die dort abgestellt waren.

„Entschuldigung, Sir“, sprach er mich an. „Wir haben die Anweisung niemanden hereinzulassen.“

„Ich MUSS aber da rein“, presste ich aus zusammen gebissenen Zähnen hervor.

Er schüttelte den Kopf. „Ich habe keine Befugnis, ihnen den Zutritt zu erlauben. Und jetzt verlassen sie bitte SOFORT das Gelände, sonst lasse ich sie entfernen.“

„Verdammte Scheiße“, brüllte ich. „Da drin ist die Mutter meines Kindes!“

Er sah mich einen Moment verwirrt an.

„Sie sind Edward Cullen, oder?“, flüsterte er, als hätte er Angst, dass uns jemand hören konnte.

Ich nickte, seufzend.

„Und Isabella Swan ist schwanger...“

„Hören sie zu“, unterbrach ihn jetzt Emmett ungeduldig. „Mein Bruder erwartete mit Isabella Swan ein Kind und würde jetzt gern zu den Beiden gehen. Schließlich hat er es noch nicht mal gesehen, und die Umstände der Geburt sind doch wohl dramatisch genug, oder? Und ich glaube, ich muss sie nicht daran erinnern, wer unser Vater ist. Also würden sie uns jetzt BITTE hineinlassen?“

„Ja, ja, sicher“, murmelte der Typ plötzlich hektisch und öffnete uns schnell die Tür.

Emmett schob mich rasch hindurch und wir landeten in einem hell erleuchteten Flur, in dem mehrere Personen aufgeregt hin und her liefen. Niemand schien uns zu bemerken.

Ein paar Meter weiter vorne saß Jasper zusammengesunken auf einem Stuhl. Er hatte sein Gesicht in den Händen vergraben. Das macht mir nicht gerade Mut.

Schnell überbrückte ich den Abstand zwischen uns. „Jazz? Wo ist sie? Wie geht es ihr? Was ist mit dem Baby?“

Er nahm langsam die Hände vom Gesicht und sah mich an. Seine Augen waren rot und geschwollen, Tränen liefen seine Wangen hinab. Und überall war Blut. So viel Blut. Auf seinen Händen, in seinem Gesicht und auf seiner Kleidung.

Aber er sagte keinen Ton.

Ich sank vor ihm auf die Knie und nahm sein Gesicht in meine Hände. „Jazz, was ist...?“ Tränen begannen nun auch über meine Wangen zu laufen und meine Kehle schnürte sich zu. „Ist sie... ist sie... tot?“ Meine Stimme war nur noch ein klägliches Wimmern.

Er schloss kurz die Augen und schüttelte dann leicht den Kopf. „Nein, aber es sieht nicht gut aus“, seine Stimme klang kratzig. „Eine Kugel hat wohl ihre Lunge getroffen. Sie haben es bis jetzt noch nicht geschafft, das zu stabilisieren. Und sie verliert zu viel Blut. Solange sie jedoch genug Blutkonserven zur Verfügung haben und es schaffen, die Blutung zu stillen, hat sie vielleicht noch eine Chance...“

„Sie brauchen Blut?“, mischte sich jetzt Emmett ein. „Ich hab Null negativ. Ich schau dann mal, ob ich helfen kann.“ Aus dem Augenwinkel sah ich, wie er forsch auf eine der Schwestern zutrat, die ihn erst entsetzt ansah, ihn dann aber in irgendein Zimmer lotste.

„Edward“, krächzte Jasper und ich wandte meine Aufmerksamkeit wieder zu ihm. Er weinte jetzt noch heftiger. „Ich... ich konnte sie nicht beschützen. Ich habe es Dir doch versprochen. Es tut mir so leid. Ich.. ich...“

„Schon gut“, ich lehnte meine Stirn tröstend gegen seine. „Du kannst nichts dafür.“

„Doch“, wimmerte er. „Ich hätte sie warnen müssen. Irgendwie Die Polizei hat einen anonymen Tipp bekommen, wo sie sich aufhielt. Aber als ich es erfahren habe, war das Hotel schon eingekesselt. Ich .. ich habe versagt.“ Sein Körper wurde von Schluchzern geschüttelt und ich legte ihm die Arme um die Schultern, um ihn zu stützen.

„Du hättest es nicht verhindern können“, flüsterte ich leise. „Niemand hätte das.“

„Oh mein Gott“, rief er plötzlich und fuhr hoch. „Edward! Das Baby! Du.. du bist Vater! Ein Mädchen! Sie haben es im Krankenwagen per Kaiserschnitt geholt, weil sie Angst hatten, dass es nicht überlebt.“

Ich beugte mich etwas zurück, um ihn ungläubig anzusehen. „Es lebt? Unser Baby lebt? Und es ist ein kleines Mädchen…“

Er nickte heftig. „Ja, aber ich sollte es schnell reinbringen, damit es versorgt werden kann. Sie hat schon im Krankenwagen ihren ersten Schrei getan. Es geht ihr gut.“

In das riesige Schmerzgefühl in meinem Herzen mischte sich ein kleiner Funken der Freude.

„Ich bin Vater...“, schluchzte ich und nahm Jasper erneut in die Arme.

Wir saßen dort eine Weile eng umschlungen und ließen unseren Tränen freien Lauf. Ich wusste allerdings später nicht, ob es Minuten oder Stunden waren, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren.

Plötzlich hörte ich eine mir wohlbekannte Stimme. „Jazzi? Edward? Seid ihr zwei in Ordnung?“ Alice schmale Arme schlossen sich um uns. „Ich hab es im Fernsehen gesehen. Ich bin so schnell, wie ich konnte her gekommen. Oh mein Gott, Edward, es ist so furchtbar! Wie.. wie geht es ihr? Wo ist das Baby?“

„Ich hab keine Ahnung“, flüsterte ich matt.

„Soll das heißen, dass sich noch keiner um euch gekümmert hat?“, kam es jetzt entsetzt von Rose. Jasper und ich schüttelten synchron den Kopf und sie schnaubte als Erwiderung. „DAS müssen wir sofort ändern. Wo ist Em?“

„Spendet Blut“, flüsterte ich. „Für... für Bella.“ Ein neuer Strom Tränen kämpfte sich nach oben und Alice nahm mich in ihre Arme. „Shhhh. Alles wird gut.“ Sie strich mir beruhigend über den Kopf. Jasper legte seinen Kopf auf ihre Schulter.

„Okay. Ihr bleibt hier, ich bin gleich wieder da“, knurrte Rose jetzt und lief wütend in Richtung Annahme. Ich beneidete die Schwestern jetzt wirklich nicht, die dort gerade Dienst hatten. Wenn Rose auf Konfrontationsmodus war, sollte man sich ihr besser nicht in den Weg stellen. Nicht umsonst war sie einer der besten Strafverteidiger der Stadt.

Und wirklich, nicht mal fünf Minuten später, hockten wir nicht mehr im Flur halb auf dem Fußboden, sondern hatten ein Wartezimmer ganz für uns ganz allein. Inklusive einer Krankenschwester, die uns betreute. Was nicht schlecht war, denn, nachdem Jasper ein wenig aus seiner Schockstarre erwachte und realisierte hatte, dass er von Kopf bis Fuß mit Blut bedeckt war, begann er wieder mal, seine heutigen Mahlzeiten rückwärts zu essen. Was noch schlimmer wurde, als Em eine halbe Stunde später ins Zimmer kam und stolz berichtete, dass er drei Beutel Blut gespendet hatte. Da reichte wohl die bloße Vorstellung, um ihm seinen Mageninhalt zu entlocken.

Es hatte mich schon wirklich verwundert, wie er es geschafft hatte Bella zu tragen, ohne sich zu übergeben. Aber vermutlich war es eine Mischung aus dem Schock und seinem hohen Adrenalinspiegel gewesen.

Nach zehn weiteren, endlos langen Minuten kam endlich ein Arzt rein, der uns die Sachlage erläuterten sollte.

Von den ganzen Fachbegriffen, die er uns dann um die Ohren schmiss, verstand ich keinen Ton, aber Rosalie schien es zu kapieren, denn sie bombardierte ihn mit Fragen.

Alles, was ich verstand, war, dass sie noch im OP war und lebte. Sie hatten es wohl geschafft, sie soweit zu stabilisieren, dass sie anfangen konnten, sie zu versorgen. Dabei mussten sie sich ja nicht nur um die Schusswunden im Oberkörper kümmern, sondern auch um die Wunde vom Kaiserschnitt. Alles im Allem war sie noch nicht über den Berg. Stabil, aber kritisch. Aber vor einer Stunde würde sie nicht aus dem OP kommen.

„Was, was ist mit dem Baby?“, fragte ich, nachdem er seinen Bericht beendet hatte.

„Dem geht es prächtig“, antwortete der Arzt, „Ich werde veranlassen, dass sie zu ihnen gebracht wird. Sie sollte zwar noch eine Weile im Inkubator bleiben, aber so können sie wenigstens schon einmal einen Blick auf ihren Nachwuchs werfen.“ Mit diesen Worten drehte er sich herum und verließ fast fluchtartig den Raum.

Kurz nachdem Emmett zurückgekehrt war, betrat auch tatsächlich eine Krankenschwester mit einem riesigen Glaskasten den Raum. Sie schob ihn in eine Ecke und schloss ihn an den Strom an. Dann ging sie wortlos aus dem Raum. Hatten die hier alle was gegen uns, oder bildete ich mir das nur ein?

„Ich glaube, meine erste Amtshandlung, wenn ich wieder zu Hause bin, wird sein, eine Klage gegen das Krankenhaus vorzubereiten“, grummelte Rosalie, schnappte sich meine Hand und zog mich in Richtung des Kastens. Dann öffnete sie einfach den Deckel und hob das darin liegende Bündel heraus.

„Rose“, begann ich zu protestieren, „Der Doktor hat gesagt, sie soll noch da drin bleiben.“

Paperlapap“, entgegnete Rose. „Sie ist an keinerlei Schläuche angeschlossen, also was soll schon passieren? Außerdem kann man sie sich so nicht angucken, oder?“ Entschlossen trat sie auf mich zu und reichte mir das Handtuch mit dem Baby. Mit meinem Baby.

„Herzlichen Glückwunsch, Mister Cullen“, sie verstellte ihre Stimme. „Sie sind Vater eines süßen kleinen Mädchens.“

Zaghaft nahm ich ihr das Baby ab. Ich wusste nicht richtig, wie ich sie halten sollte, hatte Angst ihr weh zu tun. Vorsichtig schob ich das Handtuch ein wenig zur Seite, um ihr Gesicht sehen zu können.

Bronzefarbene Locken umspielten ihr kleines Gesicht. Die Augen waren geschlossen und sie nuckelte zufrieden am Daumen.

Sie war das hübscheste kleine Ding auf der ganzen, weiten Welt.

Mein Herz zog sich bei ihrem Anblick zusammen. Sie ähnelte ihrer Mutter so sehr, dass es schmerzte. Tränen begannen wieder über meine Wangen zu laufen.

„Kann ich auch mal gucken?“, fragte Alice mich leise und spähte an meiner Schulter vorbei. Dann quietschte sie leise. „Gott, ist die süß.“

„Einundfünfzig Zentimeter. Dreitauseneinhundertvierundfünfzig Gramm“, las Emmett von einem Schild vor, welches an dem Glasding angebracht war. „Jenny Cullen.“

„Jenny?“, fragte ich verwirrt.

„Ich fürchte, das war ich“, kam es leise von Jasper. „Als ich sie vorhin reinbrachte, fragte mich die Schwester nach einem Namen, und der erste, der mir einfiel, war der meiner Mutter.“ Er sah mich entschuldigend an.

„Er ist hübsch“, murmelte ich und lächelte halbherzig.

Alice strich der Kleinen über den Kopf. „Er leitet sich von Johanna ab, was Gott ist gnädig bedeutet. Ich finde, er passt gut zu ihr.“

Langsam beugte ich meinen Kopf herunter und küsste mein Baby auf die Stirn. „Willkommen im Leben, Jenny.

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