Samstag, 12. März 2011

SML - 33 - and the world stood still

33 And the world stood still

Gehetzt stürmte ich die Treppe hinunter zu Emmett ins Wohnzimmer. Es war eigentlich ein halbes Wunder, das ich heil unten ankam.

Warum zum Teufel war Isabella im Fernsehen? Sie war doch nicht etwa getötet worden? Das konnte... nein, das DURFTE nicht sein,...oder hatte sie sich einfach nur wieder in den Fernseher gehackt? Aber dann hätte ich sie ja auch oben auf meinem sehen müssen...

Als ich panisch ins Zimmer stürzte, denn in meinem Kopf malte ich mir gerade die schlimmsten Horrorszenarien aus, war gerade eine dieser Reportertanten zu sehen, die irgendwas von einer Geiselnahme in einem Nobel-Hotel hier in Chicago faselte. Aber keine Bella zu sehen. Nicht mal ansatzweise...

„Willst du mich verarschen?“, fuhr ich Emmett an und fuchtelte wild mit den Händen in der Luft rum. „Ich habe gerade fast 'nen Herzkasper bekommen. Und jetzt ist hier nix zu sehen…“

„Keine Verarsche, warte bis sie die Gangster wieder zeigen, da ist hundertpro deine Kleine dabei.“ Er verschränkte die Arme vor der Brust und verzog das Gesicht. „Ich würde dich doch sonst nicht rufen, weiß doch, wie sensibel du jetzt bist.“ Zum Ende des Satzes verdrehte er theatralisch den Blick zum Himmel.

Sensibel... ich? Nur weil ich, wenn ich irgendein Geräusch von draußen hörte, zum Beispiel ein Zweig der am Fenster kratze, das Fenster aufriss und die Gegend nach Bella absuchte. Oder ganz hibbelig wurde, wenn es klingelte. Na und?! Ich war eben im Warte-Modus.

Genervt verdrehte ich die Augen und sah auf den Fernseher. Die Reportertante stand in der Stadt vor dem besagten Hotel und sah mit ernster Miene in die Kamera.

Der Polizei ist es gelungen, die Identitäten einiger der Geiselnehmer, die im Moment etwa ein Dutzend Hotelangestellte und doppelt soviel Gäste in ihrer Gewalt haben, zu ermitteln, setzte sie jetzt ihren Redeschwall fort. So soll es sich bei dem jungen Mann – ein Bild von Jake wurde eingeblendet und mir wurde leicht übel – um Jacob Black handeln. Dieser Mann – ein dunkelhaariger, etwas älterer Mann, den ich aus Texas kannte, wurde gezeigt – ist Marcus Volturi. Eine der anwesenden Frauen wurde als, die aus Frankreich stammende, Solonge Assasiné identifiziert. Ein Bild einer jungen Frau, die mir vage bekannt vorkam, wurde eingeblendet. Aber ich schaffte es nicht länger darüber nachzudenken, denn als nächstes wurde Bellas Gesicht eingeblendet. Ich wusste nicht, ob ich mich jetzt freuen, oder doch lieber heulen sollte. Und Emmett murmelte auch noch so was wie „Siehste“ in seinen nicht vorhandenen Bart. Bei der zweiten Frau handelt es sich um Isabella Swan. Danke, das wusste ich selber. Somit befinden sich zwei hochrangige Mitglieder der Volturis in diesem Gebäude. Laut Polizeiangaben, wurde das Gebäude komplett umstellt. Wie uns der Polizeichief mitteilte, würde er, um das Leben der Geiseln zu retten, im Notfall auch zu drastischen Mitteln greifen. Wortwörtlich sagte er „Die Einsatzkommandos warten nur auf den Befehl für den Zugriff.“

Verdammte Scheiße!

Apathisch ließ ich mich neben Emmett auf das Sofa plumpsen.

Seid wann war sie denn wieder zurück? Warum hatte sie sich nicht bei mir gemeldet? Was machte sie in dem Hotel? Warum war die Polizei da?

Und wie zum Teufel wollte sie da heil wieder raus kommen?

Im nächsten Moment schwenkte die Kamera wieder auf das Hauptgeschehen. Zu sehen war ein großer Saal innerhalb des Hotels. Auf beiden Seiten waren Tische umgekippt, hinter denen sich mehrere Personen verschanzten. Im Vordergrund waren lauter Polizisten zu erkennen, die diensteifrig mit ihren Waffen auf das andere Ende des Saales zielten. Der Kameramann schien sich schräg über den Polizisten zu befinden, so dass der Beobachter die gesamte gespenstische Szene überblicken konnte.

Hinter den umgekippten Tischplatten waren nur ein paar Köpfen zu sehen. Die Kamera zoomte näher heran und da sah ich sie.

MEINE Bella...

Sie stand zwischen Jake und dieser anderen Frau und sah sehr nachdenklich aus. Die Reporterin brabbelte wieder irgendwelches Zeug, aber ich hörte nicht hin, ich war viel zu fasziniert von ihrem Anblick.

Sie sah wirklich verdammt hübsch aus. Fast noch besser, als in meiner Erinnerung. Es war ja auch schon so lange her. Zu lange.

Die Haare fielen offen auf ihre Schultern und, soweit ich das erkennen konnte, trug sie irgendwas Schulterfreies. Es war nur ein schmaler Streifen weißen Stoffes zu sehen. Und leider konnte ich auch nur ihren Oberkörper sehen.

Plötzlich hielt mir Emmett irgendwas ans Ohr. „Hier, unser Lieblingsbulle ist dran.“

„Edward?“, fragte er leise durchs Telefon.

„Mhmm“, entgegnete ich, unfähig den Blick von Bella zu nehmen. So wie es aussah, diskutierte sie mit Jake. Schade, dass ich nicht Lippen lesen konnte. Allerdings war es auch relativ unwahrscheinlich, dass die Beiden Englisch sprachen. Also hätte ich selbst dann nichts verstanden.

Wie wollten sie da bloß wieder herauskommen? Und wie war sie überhaupt in diese Misere geraten? Überall wimmelte es von Ordnungshütern und irgendwie schienen die alle ganz wild drauf zu sein, ihre Waffe auch zu benutzen.

„Mach dir keine Sorgen, hörst du?“, fuhr Jasper fort. „Ich bin auf dem Weg dahin, die haben mich als Unterstützung geordert. Weil ich einen Teil der Leute, ihre Vorgehensweisen und die Strukturen der Organisation kenne. Ich bin der perfekte Mittelsmann.“

„Gut“, antwortete ich einsilbig, war aber in Gedanken immer noch bei Bella. Sie könnte sich natürlich ihren Weg freischießen. Bevor die Bullen draußen reagierten, würden bestimmt fünfzehn bis zwanzig Sekunden vergehen. Sie stand etwa mittig im Raum. Zuerst müsste sie sich die rechte Seite vornehmen. Vier oder fünf Schüsse würde sie wahrscheinlich pro Sekunde schaffen. Sie müsste nicht einmal nachladen, innerhalb von fünf Sekunden hätte sie jedes Leben auf der anderen Seite des Raumes ausgelöscht.

„Edward, Dr. Jenks wird auch da sein. Er soll die Gespräche führen. Wir holen sie da raus, versprochen. Ich werde nicht zulassen, dass ihr oder dem Baby was passiert, verstehst du?“

Baby... Scheiße, daran hatte ich im Moment gar nicht gedacht. Sie müsste doch jetzt schon ganz schön weit sein, oder? Aber das konnte ich ja leider nicht sehen.

„Bleib ganz ruhig. Und komm auf gar keinen Fall dahin, in Ordnung? Bella würde mir den Kopf abreißen, wenn dir da was geschehen würde.“

„Okay“, entgegnete ich. „Pass du aber auch auf dich auf, ja?“

Ein leises Seufzen war zu hören. „Ich schätze mal, sie wird es auch nicht zulassen, das mir was passiert. Okay, ich melde mich, so bald ich was weiß, einverstanden?“

Dann legte er auf.

Frustriert strich ich mir durch die Haare und sah wieder auf den Bildschirm. Es hatte sich nichts geändert. Die Männer in Uniform versuchten immer noch die Gegenseite mit Säbelrasseln und bösen Blicken zum Aufgeben zu zwingen.

Da könnten die auch gleich ’Wer hat Angst vorm schwarzen Mann’ spielen...

Währendessen besagte Gegenseite anscheinend gerade in aller Ruhe frühstückte. Denn es waren im Moment nur noch Jake und der Typ zu sehen, der Seth immer ausführte. Und beide hatte etwas zu Essen in der Hand. Augenscheinlich hatten sie sich – taktisch günstig – in der Nähe der Küche verschanzt.

Nach fünf Minuten, in denen rein gar nichts passierte, kam plötzlich ein wenig Unruhe auf, als Dr. Jenks den Raum betrat. Er zwängte sich einfach flugs durch die Polizeibarrikaden und lief mit erhobenen Händen in den Raum hinein. Was die Jungs mit den Pistolen natürlich zu verhindern versuchten. Hatten wohl Angst, er würde als Schweizer Käse enden oder so.

Aber er ließ sich nicht wirklich beeindrucken. Und die Kamera verfolgte natürlich jeden seiner Schritte. So wie es aussah, hatten sie ihn auch verkabelt, denn an seinem Hosenbund hing irgendein kleiner schwarzer Kasten. Sah aus wie ein Mirko.

Als er etwa zehn Meter vor den Barrikaden stehen blieb, rief Jake etwas nach hinten, und einen Moment später war Bellas Kopf zu sehen. Mit einem fast schön fröhlichen Lächeln sah sie zu Dr. Jenks und nickte ihm zu. Dann führte sie eine kurze Auseinandersetzung mit Jake, in der sich auch diese Französin einmischte. Schlussendlich schien sie aber ihren Willen zu bekommen, denn die Tische wurden etwas auseinander gezogen, um sie durch zu lassen.

Es war nicht zu leugnen, dass sie etwas mehr Platz als üblich brauchte. Trotzdem waren ihre Bewegungen immer noch geschmeidig und grazil.

„Alter Falter“, kam es von Emmett, als sie vollständig zu sehen war. „Der Entladetermin lässt bestimmt nicht mehr lange auf sich warten, oder? Vielleicht sind es ja auch Zwillinge.“

Ich war viel zu sehr von Bellas Erscheinungsbild gefangen, als dass ich auf seinen dummen Kommentar hätte reagieren können. Jedenfalls verbal. Für einen ganz kurzen bösen Blick reichte es gerade so.

Bella sah aus wie ein Engel.

Sie trug ein knielanges, weißes, ziemlich bauschiges Kleid, das aus mehreren Lagen halbtransparenten Stoffs zu bestehen schien. Es war nicht figurbetont geschnitten, sondern ging unter der Brust glockenförmig auseinander. Und sie war barfuß.

Unter ihrem Kleid war eine sehr deutliche Rundung zu erkennen. Was mein Herz höher schlagen ließ.

Darin befand sich unser Kind...

Das Einzige, was das Gesamtbild störte, war das Holster inklusive Waffe, das über ihre linke Schulter hing.

Mit fast beschwingtem Schritt ging sie auf Dr. Jenks zu und blieb etwa fünf Meter von ihm entfernt stehen. Sie sah völlig locker aus, so als wäre das ein Spaziergang, während bei den Bullen wahrscheinlich ein Schweißausbruch den anderen jagte.

Oh mein Gott, entfuhr es der Reporterin, Meine sehr verehrten Damen und Herren, so wie es den Anschein hat, ist Isabella Swan schwanger?!

Es klang fast so, als wäre sie sich nicht sicher. Sie war fast so blauäugig wie Emmeline und Richard aus 'Die blaue Lagune'...Ei, wo kommt denn der dicke Bauch her? Als wäre es ein Ding der Unmöglichkeit, dass jemand aus dem kriminellen Gewerbe Nachwuchs bekam.

„Miss Swan“, wurde Bella jetzt von Dr. Jenks begrüßt. Da man ihn laut und deutlich verstand, hatte ich wohl recht gehabt mit dem Mikrophon.

„Dr. Jenks“, sie deutete einen kleinen Knicks an. „Es ist mir eine Freude, Sie mal wieder zu sehen.“

„Ganz meinerseits, allerdings wäre die Freude noch größer, wenn es unter besseren Umstände wäre.“ Er legte den Kopf schief. „Ich bin unbewaffnet, aber Sie, wie ich sehe, nicht.“

„Nun“, antwortete sie lächelnd. „Erstens hätte mich Jake sonst nicht gehen lassen und zweitens muss ich im Moment nicht nur auf mich aufpassen.“ Sie legte eine Hand liebevoll auf ihren Bauch.

Der Doc nickte verstehend. „Ich bin mir sicher, dass wir das hier auch ohne Waffengewalt lösen können.“

„An mir soll es nicht liegen. Sie werden sicher verstehen, dass ich hier einfach nur raus will.“

Hinter den Tischen wurde es etwas unruhiger.

„Ich würde gerne ein paar Geiseln gehen lassen, als Zeichen meines guten Willens, “sie trat einen kleinen Schritt zur Seite.

Ein paar Frauen und Kinder wurden hinaus gelassen und liefen langsam auf die Polizisten zu. Die Kamera schwenkte erneut durch den Raum, es schien, als würde der Kameramann sich bemühen, die gesamte Situation besser zu erfassen.

„Das hätte ich schon viel eher gemacht, aber die Typen da drüben haben einen ziemlich unruhigen Abzugsfinger. Ich hätte es mir nicht verziehen, wenn sie aus Versehen jemanden getötet hätten.“ Bella verdrehte etwas die Augen und man hörte die Polizisten deutlich schnauben.

Ein kleines Mädchen löste sich aus der Gruppe und wollte in ihre Richtung laufen, aber Bella bedeutete ihr, mit einem Handzeichen, zu stoppen. Die Kleine gehorchte prompt und sah sie fragend an.

„Geh zurück zu deiner Mama, Süße“, rief ihr Bella lächelnd zu. Winkend rannte das Mädchen zu einer jungen Frau, die ein zaghaftes Lächeln in Bellas Richtung warf.

Dr. Jenks brummte zufrieden. „Wie viel Mann seid ihr?“ Bella schüttelte kichernd den Kopf. „Nur wegen der Fluchtfahrzeuge“, fügte er entschuldigend hinzu.

Bella sah auf und ihre Gesichtszüge wurden schlagartig ernst.

„Wir brauchen einen Bell 430 auf dem Dach, vollgetankt und diesmal bitte ohne GPS-Sender. Wir haben eh Störsender mit. Wir würden fünf Geiseln mit hoch auf das Dach nehmen, eine davon wird uns dann begleiten. Nicht das noch irgendjemand auf die Idee kommt, uns abzuschießen.“

Dr. Jenks stieß seufzend etwas Luft aus. „Wissen sie schon, wen sie mitnehmen wollen? Freiwillig wird sich bestimmt niemand dafür melden, oder?“

Bella wollte gerade antworten, als sie von jemandem unterbrochen wurde. „ICH würde mich freiwillig melden.“

Jasper betrat mit erhobenen Händen das Szenario. „Hallo Bella, lange nicht gesehen.“

Erleichtert atmete ich auf. Wenn er jetzt da war, konnte ja eigentlich nichts mehr schief gehen.

„Jazz“, ihr Strahlen kehrte zurück und legte noch einen Tick zu. Es war nicht zu leugnen, sie hatte eindeutig eine Schwäche für ihn. Der Scheisser. „Schön dich zu sehen.“ Dann drehte sie ihr Gesicht zur Seite, um etwas nach hinten zu rufen. „Jake, halt die anderen hinten, nicht das einer noch wegen Jazz auf dumme Ideen kommt.“

„Geht klar“, rief Jake zurück und schickte den Typen neben sich mit einer Kopfbewegung in die dahinter liegenden Räume.

Vermutlich würden die Anderen, ohne zu zögern auf Jasper schießen, wenn sie ihn sahen.

„Wie ich sehe, hast du dir wieder einen Bart wachsen lassen. Sieht gut aus“, begann Bella den Smalltalk, so als ob sie nicht in Mitten einer ziemlich verfahrenden Situation stecken würden. Sie konnte wirklich nichts aus der Ruhe bringen. Naja, fast nichts.

„Yeah“, antwortete Jasper. „Und du machst jetzt neuerdings einen auf Öko? Den Grund für das Kleid sehe ich ja, aber warum bitte, trägst du keine Schuhe?“

Sie rollte mit den Augen. „Der Grund ist derselbe. Dank der Schwangerschafts-Ödeme passe ich in keinen vernünftigen Schuh mehr. Und auf Flip Flops hatte ich keine Lust.“ Dann wurde ihr Gesicht wieder ernsthafter. „Wie geht es deinem … Freund?“

Mein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Sie meinte MICH…

„Nicht so gut, er vermisst seine …Freundin.“



Irgendwie kippte in diesem Moment die Stimmung. Bis eben war es eine relativ entspannte Atmosphäre gewesen, aber irgendwie änderte sich das gerade schlagartig und ein ungutes Gefühl machte sich in mir breit.

Bella verzog kurzzeitig das Gesicht. „Sie vermisst ihn sicher auch.“, flüsterte sie.

Sie lächelte Jazz gerade zaghaft an, als sich plötzlich die Ereignisse überschlugen.

Wie in Zeitlupe schlängelte sich Seth an den Tischen vorbei und kam zu Bella gelaufen.

Ihre Finger strichen zärtlich über seinen Kopf, während er sich schwanzwedelnd Jasper zuwendete.

Ein Schuss fiel.

Seth jaulte erbärmlich auf und stürzte getroffen zu Boden.

Jazz wirbelte herum und brüllte: „Was soll der Scheiß!“, während Dr. Jenks wie erstarrt wirkte.

Einer der Polizisten hinter ihm richtete sich auf und hielt abwehrend die Hände nach oben. „Ich hab dir das Leben gerettet, Mann! Der Köter...“

Weiter kam er nicht, denn plötzlich prangte ein Einschussloch auf seiner Stirn und er sackte tot zu Boden.

Jazz fuhr zu Bella herum, während Emmett irgendwas von „Heiliges Kanonenrohr, das waren bestimmt 15 Meter, oder?“ brabbelte.

Bella stand da, die Waffe in der ausgestreckten Hand haltend. Tränen liefen über ihre Wangen. Ihr Blick ging von Jazz zu Seth, um den sich rasch eine Blutlache bildete, und wieder zurück.

„Bella... nicht!“, sprach Jasper mit zitternder Stimme.

Doch es war zu spät.

Zwei weitere Schüsse peitschten.

Bella zuckte bei jedem Treffer zusammen und auf ihrem weißen Kleid bildeten sich rasch große, rote Flecken.

Die Waffe rutschte aus ihrer Hand und landete scheppernd am Boden.

Sie bäumte sich auf, wie von Husten geschüttelt und Blut kam blubbernd zwischen ihren Lippen hervor.

Dann schloss sie die Augen und fiel in sich zusammen.

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