64 Turn me round
EPOV
Ich war wütend.
Verdammt wütend.
Eigentlich war wütend noch eine Untertreibung.
Meine eigene Schwester WUSSTE, dass ich zwei Kinder hatte, und sagte keinen Ton! Ebenso ihr feiner Ehemann, der sich gleichzeitig mein Freund schimpfte.
Schöner Freund war das.
Wie konnten die Beiden mir das nur antun? Sie wussten, doch wie sehr ich Bella vermisste!
Wahllos pfefferte ich die Couchkissen quer durchs Zimmer, um mich etwas abzureagieren.
Es half aber nur bedingt.
So eine verdammte Scheiße!
Die Freude, Bella gesehen zu haben, wurde langsam aber sicher komplett verdrängt. Auch auf sie war ich wütend. Warum zur Hölle, hatte sie sich nie gemeldet? Was hatte sie dazu veranlasst mir meine Kinder zu verschweigen!
Und woher wusste Alice von ihr?
Sie war doch gerade mal vier Monate hier in New York. Hieß das, sie hatte sie ebenfalls an ihrem ersten Tag hier getroffen? Das wären ein paar Zufälle zu viel für meinen Geschmack. Die ganze Sache stank doch zum Himmel!
Aber wo hatte sie Bella getroffen? Arbeitete sie etwa auch für die A.M.C. Company? : Das war ja eine recht große Firme, aber war es nicht recht unwahrscheinlich, sich dort einfach so über den Weg zu laufen? Es sei denn…..Konnte es vielleicht sein…? Hatte sie dort vielleicht eine leitende Position? Sie sah nicht so aus, als hätte sie die letzten Jahre am Hungertuch genagt.
Mist, ich hatte ja überhaupt keine Ahnung, womit Bella ihren Lebensunterhalt verdiente. Ihre Kleidung wies auf einen Bürojob hin, aber das konnte ja alles Mögliche sein.
Oder ging sie vielleicht gar nicht arbeiten? Hatte sie sich möglicherweise einen reichen Kerl geangelt?
Seufzend beschloss ich mir erst einmal keine weiteren Gedanken zu machen. Schließlich hatte ich morgen ein wichtiges Vorstellungsgespräch, auf das ich mich noch vorbereiten wollte. Oder besser gesagt musste. Auch wenn mir der Sinn danach überhaupt nicht stand. Aber vielleicht half es mir ja auch mich für einen Moment lang abzulenken. Denn das Wiedersehen und der Verrat von Alice ließen meine Gedanken rotieren. Es würde mir vermutlich gut tun, mal kurz nicht darüber nachzudenken.
Also schnappte ich mir den Ordner mit den Unterlagen, und ließ mich auf das Sofa fallen. Ging in aller Ruhe noch mal alle wichtigen Fakten durch. Mit welchen Dingen sich die Firma beschäftigte. Wichtige Vertreter. Produkte. Philosophie des Unternehmens.
Ich war ehrlich überrascht gewesen, als mich die Firma zu einem Gespräch einlud. Alice hatte zwar angedeutet, dass sie da was eingefädelt hatte, aber ehrlich gesagt, hatte ich ihr kein Wort geglaubt, bis mir die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch ins Haus geflattert kam. Sie war ja bloß eine von vielen Designern und Teil eines überschaubaren Teams, das für einen etwas berühmteren Designer arbeitete. Punkt. Der wiederum sein Zeug an einen ganz Großen lieferte.
Im Endeffekt ein kleines Licht.
Was aber irgendwie ausreichte, um mir einen Termin bei Marcus Volturi zu besorgen. So wie es aussah, wollten sie mir eine Anstellung als Unternehmensberater anbieten. Nicht zuletzt wegen meiner hervorragenden Noten.
So hatte die plötzliche Trennung von Bella damals, wenigstens auch einen positiven Effekt. Ich hatte mich voll auf mein Studium konzentrieren können, und meinen Abschluss mit summa cum laude geschafft. Meine Eltern waren mächtig stolz auf mich.
Edward Cullen, aus dem verschlafenen Forks, würde vielleicht für eine der größten Firmen der USA arbeiten. Das hörte sich irgendwie gut an... Und Alice hatte es ja auch geschafft. Zwar war sie bei einem anderen Designer gelandet, als ursprünglich geplant, aber sie ging in ihrem Beruf wirklich auf und ihr war es scheißegal, wo sie ihre Kreativität ausleben durfte. Inzwischen sprach sie sogar ein paar Worte russisch, was ihrem Vorgesetzten zu gefallen schien.
Als sie mich vom Flugplatz abgeholt hatte, stand uns eine große Menschentraube irgendwelcher Pauschaltouristen im Weg rum, die schlagartig auseinanderstoben, als Alice „Platz da! Dawai, dawai!“ brüllte.
Bella hätte sich bestimmt halb tot gelacht.
Und schon waren meine Gedanken wieder zu ihr gedriftet. Ich bekam sie eben einfach nicht aus dem Kopf. Jetzt erst recht nicht mehr.
Widerwillig wandte ich mich wieder den Unterlagen zu.
Marcus Volturi war für den finanziellen Sektor des Unternehmens zuständig. Die A.M.C. Company hatte hunderte von Immobilien und spekulierte im großen Stil an allen Aktienmärkten der Welt. Sagte man. Details waren nicht bekannt.
Ich hatte Alice mal gefragt, ob sie schon mal jemanden aus der oberen Etage getroffen hatte, aber sie hatte sehr ausweichend geantwortet. War wohl doch was dran an den Gerüchten mit dem Schweigegelübde.
Aber mir sollte es egal sein. Hauptsache ein Job. Mein jetziger bei einer kleinen Firma in Chicago, machte mich nicht wirklich glücklich. Obwohl es eine Herausforderung gewesen war. Der Betrieb stand kurz davor pleite zu gehen, aber irgendwie hatten sie es noch geschafft, das Ruder herumzureißen. Und ich war daran nicht unbeteiligt gewesen. Aber jetzt, wo alles wieder glatt lief, langweilte ich mich schon etwas. Der Job füllte mich nicht mehr ausreichend aus und ich war irgendwie unglücklich. Durch den gleichmäßigen Trott wurde mir nur noch stärker bewusst, wie eintönig mein Leben war.
Wobei es eigentlich bisher nichts gegeben hatte, was mich wirklich glücklich machte.
Bis zum heutigen Nachmittag.
Ungewollt ließ ich meine Gedanken doch wieder zu Bella schweifen. Ich konnte es immer noch nicht so richtig fassen, dass ich sie getroffen hatte und dass ich Vater von zwei Kindern war. Ich kam mir fast vor wie in einer Soap Opera. Wahrscheinlich würde am Ende dabei rauskommen, dass Bella von Außerirdischen entführt wurde.
Seufzend fuhr ich mir durchs Haar und versuchte die wirren Gedanken abzuschütteln. Ich musste mich konzentrieren.
Da fiel mir ein Satz ein, den Alice am Telefon gesagt hatte...
Du hast sie heute schon getroffen?
Hatte Bella sie etwa schon angerufen, und sie über unser Treffen informiert? Oder hatte sie es gar geplant? War es möglich, dass Alice Bella und mich zusammenführen wollte? Hatte sie mir deshalb dieses Gespräch bei der Company besorgt? Aber sie hätte doch auch Bella einfach mal zum Familientreffen mitbringen können, oder? Weihnachten zum Beispiel...
So im Nachhinein betrachtet, konnte ich mir jetzt auch die eigenartigen Blicke erklären, die Alice mir an Weihnachten zugeworfen hatte. Wir waren alle nach Richmond gekommen, um mit der ganzen Familie zu feiern. Oder dem, was davon übrig geblieben war.
Carlisle und Esme waren, nachdem Alice und ich unser Studium in Darthmouth aufgenommen hatten, ebenfalls nach Richmond gezogen, um näher bei ihren Kindern zu sein. Man merkte ihnen deutlich an, dass auch sie Bellas Weggang bedrückte, aber anders als ich, akzeptierten sie ihre Entscheidung in gewisser Weise.
Ich hatte in der Vergangenheit mehrere Diskussionen mit Carlisle geführt, der meinte, ich solle ihrem Wunsch entsprechen, und mein Herz weiter wandern lassen. Er war der festen Überzeugung, dass sie sich das wünschen würde. Das sie sich nicht melden würde, damit ich mit ihr abschließen konnte.
Nur dummerweise konnte ich nicht mit ihr abschließen. Es klappte einfach nicht.
Sie war gegangen und hatte mein Herz mitgenommen.
Nach einer Viertelstunde legte ich die Unterlagen zur Seite. Es brachte ja doch nichts, meine Gedanken schweiften immer wieder zu Bella.
Frustriert trat ich an die Minibar und schenkte mir einen Glenfiddich ein. Sanft schwenkte ich die goldbraune Flüssigkeit im Glas und starrte sinnierend hinein.
Ob ich Emmett, oder meine Eltern anrufen, und ihnen die Neuigkeit berichten sollte? Oder hatte es vielleicht Alice schon getan? Wussten die Anderen es am Ende schon länger?
Nein! Das war ausgeschlossen. Emmett hätte es keine Sekunde länger in Virginia ausgehalten. Er wäre mit Frau, seinem Sohn Garrett und der Schäferhündin Annie hergekommen, um seine Schwester Bella in die Arme zu schließen.
Aber warum hatte Alice dann geschwiegen? Wollte Bella etwa nicht, dass es jemand erfuhr? War sie vielleicht wirklich mit jemandem zusammen? Oder gar verheiratet?
Sie war so eine hübsche junge Frau geworden, die Männer standen doch bestimmt Schlange bei ihr, da konnten auch zwei kleine Kinder nicht abschrecken.
Seufzend ließ ich den Whisky meine Kehle hinab rinnen und genoss das Brennen, welches er verursachte.
Ein Blick auf die Uhr erinnerte mich daran, dass ich morgen Vormittag einen Termin hatte. Seufzend stellte ich das Glas zur Seite und ging schlafen.
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Etwa zwölf Stunden später, stand ich vor dem riesigen Gebäude, das die A.M.C. Company beherbergte. Eigentlich waren es drei ineinander verschachtelte Hochhäuser. Jeder Turm stand für einen Teil des Unternehmens.
Musik. Mode. Finanzen.
Ich rückte meine Krawatte noch mal zurecht und trat durch die Drehtüren ins Innere. Das Foyer war riesig und war unglaublich luxuriös ausgestattet. Dabei war es nicht protzig, sondern einfach nur edel. Das war ein Unternehmen mit Stil. Bodenständig in ihren Finanzgeschäften, trendy, wenn es um das Musikgeschäft ging und zu guter Letzt, hatten sie den mondänen Schick der Modewelt für sich vereinnahmt. Esme hätte es sicherlich gefallen.
Zögerlich trat ich an den Empfangstresen, hinter dem eine Blondine saß.
„Hallo, mein Name ist Heidi, was kann ich für sie tun?“, flötete sie fröhlich.
„Mein Name ist Edward Cullen, ich habe einen Termin.“
„Natürlich“, lächelte sie mich an. „Ich werde einen Pagen rufen, der sie zu Master Marcus bringen wird.“
Sekunden später stand ein junger Mann in hellgrauer Uniform neben mir.
„Bring Mr. Cullen zu Master Marcus, er erwartet ihn bereits“, instruierte ihn Heidi.
Der Page nickte und lief in Richtung der Fahrstühle. Ich verabschiedete mich mit einem Nicken von Heidi, und folgte ihm.
Wir fuhren in die 80. Etage und das in atemberaubender Geschwindigkeit. Kaum eine halbe Minute später waren wir angekommen. Dort wurde ich in einen kleinen Besprechungsraum geleitet, in dem bereits Kaffee und Gebäck bereitstanden.
Wortlos verließ mich der Page, und ich stand erst mal alleine da.
So langsam kam meine Aufregung zum Vorschein. Meine leicht verschwitzen Hände versuchte ich an der Hose abzuwischen. Meine Nerven durch ein gemurmeltes „du schaffst das, du schaffst das“ zu beruhigen.
Etwa zwei Minuten später wurde die Tür geöffnet, und ein großer Mann mit langen dunklen Haaren betrat den Raum.
„Ah. Sie müssen Mr. Cullen sein. Ich bin Marcus Volturi. Setzen sie sich doch.“ Er schüttelte mir lächelnd die Hand.
„Danke, Sir“, murmelte ich und nahm ihm gegenüber Platz.
„Was halten sie davon, wenn wir nicht lange um den heißen Brei herumreden?“, fragte er mich frei heraus, und schenkte sich und mir eine Tasse Kaffee ein. Mit zwei Stück Zucker und Milch. Genauso, wie ich ihn mochte.
Aber ich war viel zu aufgeregt, um dem große Beachtung zu schenken, sonst hätte ich mich schon gewundert, woher er das wusste.
„Das wäre ganz in meinem Sinne, Mr. Volturi.“
„Nennen sie mich Marcus“, bot er mir freundlich an und schnappte sich einen Keks. „Mr. Volturi klingt zu sehr nach meinem Vater, und der war ein alter Tyrann. Leider ist das erblich. Ging Gott sei Dank, alles auf meinen Bruder Caius über.“ Er zwinkerte mir zu. „Bedienen sie sich ruhig.“
Etwas unsicher nahm ich mir einen Keks und knabberte vorsichtig daran.
Hatte er mir wirklich angeboten ihn Marcus zu nennen? Nur Marcus? So viel ich wusste, sprachen ihn hier alle mit Master Marcus an.
„Nun Edward“, fuhr er fort. „Sie erlauben doch, dass ich sie so nenne?“ Ich nickte zur Bestätigung und er lächelte wieder. Komischer Kerl.
„Über ihren Lebenslauf müssen wir uns eigentlich nicht unterhalten. Sie haben als Jahrgangsbester an einer Eliteuniversität abgeschlossen, und ein kleines Unternehmen vor dem Bankrott bewahrt. Ich denke, da sprechen die Fakten für sich. Interessanter wäre es doch abzusprechen, welchen Posten ich ihnen anbieten möchte, oder?“
„Natürlich, Si.... Marcus“, gab ich schnell zurück. Er nickte freudig.
„Sie haben sicherlich schon von Miss Marie gehört?“
Ich nickte. Wer hatte nicht von ihr gehört? Nur gesehen hatte sie noch keiner.
„Sie soll in Zukunft mehr Verantwortung in der Firma übernehmen und eventuell unser Unternehmen auch nach außen hin repräsentieren. Aber dafür benötigt sie einen Experten an ihrer Seite, der ihr mit Rat und Tat zur Seite steht. B... Marie ist zwar ein kluges Mädchen, hat aber keine Ausbildung die der ihren entspricht. Sie können sich also vorstellen, dass sie jemanden an ihrer Seite braucht, der vertrauenswürdig ist.“
Mit aufgerissenen Augen sah ich ihn an. Ein Berater für Miss Marie? Wow...
„Was halten Sie davon? Es wäre natürlich ein relativ zeitintensiver Job, der aber gut entlohnt wird. Sie würden eine Firmenwohnung erhalten, Firmenwagen, Handy, alles was sie so benötigen. Selbstverständlich würden Sie auch bei Auslandsreisen als Begleitung benötigt werden. Was halten sie davon?“
„Das... das klingt großartig“, stammelte ich überwältigt.
„Fantastisch!“ Er klatschte in die Hände. „Am besten gehen sie gleich mal zu ihr, der Vertrag liegt schon bereit. Sie müssen nur noch unterzeichnen.“
Vollkommen fassungslos blickte ich ihn an.
Ich hatte den Job.
Einfach so.
Das war... fantastisch. Ich würde in New York arbeiten und in Bellas Nähe sein. Das war einfach unglaublich!
Ich könnte meine Kinder sehen. Vielleicht sogar vom Kindergarten abholen – wenn Bella das erlaubte.
Mit einem fetten Grinsen auf dem Gesicht erhob ich mich. „Wo muss ich hin?“
„Einfach den Gang hinunter. Giana wird sie hineinlassen.“ Er erhob sich und reichte mir die Hand. „Auf gute Zusammenarbeit Edward, ich denke mit Miss Marie werden sie schon auskommen.“ Kichernd presste er die Lippen aufeinander. Warum nur kam ich mir vor, als würde ich irgendwas Wesentliches verpassen?
Mit fast beschwingtem Schritt lief ich in die angegebene Richtung. Jetzt gab es nur noch eine Hürde zu überwinden.
Miss Marie...
Warum hatte sie das Gespräch eigentlich nicht selber geführt?
Hatte sie vielleicht Angst, dass ich den Job nicht annehmen würde? Oder wollte sie nicht, dass ich sie vorher sah?
Warum wurde eigentlich solch ein Geheimnis um ihre Person gemacht?
Endlich hatte ich das Ende des Ganges erreicht, und stand vor einem Tresen. Die junge Frau dahinter lächelte mich gewinnend an.
„Mr. Cullen, nehme ich an? Miss Marie wird gleich bei Ihnen sein. Gehen sie bitte schon hinein, und nehmen sie Platz.“ Sie deutete auf eine Tür schräg hinter sich.
Zögerlich umrundete ich den Tresen und trat durch die Tür in ein weiträumiges Büro. Am Fenster stand ein Schreibtisch, links von der Tür gab es eine kleine Couchecke.
Das Panoramafenster bot einen fantastischen Ausblick über die Stadt. Unschlüssig darüber, wo ich Platz nehmen sollte, blieb ich hinter einem der Stühle vor dem Schreibtisch stehen und sah mich ein wenig um.
Der Schreibtisch versank in einem Chaos aus Papieren. Dazwischen standen Bilderrahmen.
Familienfotos?
In diesem Moment hörte ich hinter mir eine Tür zufallen und wandte mich instinktiv um.
Doch auf diesen Anblick war ich nicht wirklich gefasst.
Bella stand an der Tür, und sah mich ruhig an.
Ich trat auf sie zu. „Bella? Was tust du denn hier? Du kannst doch nicht einfach hier reinkommen! Miss Marie kann jeden Moment hereinkommen!“
„Edward...“
„Du musst hier raus, schnell! Sie will mit mir den Vertrag unterschreiben, und wird bestimmt wütend, wenn sie dich hier drin findet! Woher weißt du überhaupt, dass ich hier bin?“
„Edward, ganz ruhig!“, sprach sie leise auf mich ein und legte die Hände an meine Oberarme. „Es ist alles in Ordnung!“
„Alles in Ordnung? Wenn du hier erwischt wirst, dann...Sag mal, arbeitest du auch hier, dann könntest du gefeuert werden, oder? Wie bist du überhaupt an dem Wachhund vor der Tür vorbeigekommen?“
Sie biss sich auf die Unterlippe und sah kurz nach unten.
„Edward“, sie atmete tief ein und sah mir in die Augen. „Ich bin Miss Marie.“
Das Lied zum Chap Violet Winter mit „Turn me round“
http://www.youtube.com/user/TheUratoh#p/u/0/5oVhohBo7yA
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