56 I'll meet you on the ground
EPOV
Die drei Wochen bis zur Charitygala vergingen wie im Fluge und ich genoss jeden einzelnen Tag davon. Der Grund dafür war einfach. Erstens, war Bella jeden Tag bei mir und selbst an den Wochenenden war sie immer bei mir.
Ich begleitete sie auch zu ihrem Bowlingtraining. Dort war sie das einzige Mädchen unter lauter älteren Herren und so hatte ich ein Auge auf sie. Bei der Gelegenheit lernte ich auch die drei vom Sanbakatrio etwas näher kennen. Nach und nach musste mir eingestehen, dass die drei wirklich nett waren und ganz bestimmt keine Idioten. Zu meiner Unterhaltung holten sie sogar alte Fotos von Bella raus. Sie hatte tatsächlich schon als kleines Kind mit dem Spielen angefangen. Kein Wunder, dass sie heute so gut war.
Zweitens wurde Tanya mit jedem Tag nervöser. Die Blicke, die sie mir und Alice zuwarf sprachen Bände.
Sie hatte Angst.
Verdammte Angst, dass wir es ihren Eltern sagen würden. Denn dann würde sie mit ihrer Schwester bestimmt auf einem katholischen Mädchen-College landen. Inklusive Keuschheitsgürtel.
Was Tanya allerdings nicht wusste, war, das wir eigentlich gar nicht planten es ihren Eltern zu sagen. Außer sie würden bei unserem Plan nicht mitspielen. Und ich glaubte kaum, dass sie das riskieren würden.
Alice Vorhaben war einfach großartig. Wir würden die beiden vor die Wahl stellen, entweder sie machten alles, was wir von ihnen verlangten, oder wir würden ihren Eltern stecken, was sie verbrochen hatten.
Wobei ich nicht wirklich scharf darauf war, es ihren Eltern zu sagen. Das andere war viel lustiger. Allein die Vorstellung brachte mich immer zum Grinsen.
Der Abend der Charitygala rückte also heran und ich schlüpfte in meinen besten Anzug. Bella wurde von Rose und Alice angezogen. Die beiden hatten sie schon vor zwei Stunden unter lauten Protesten ihrerseits aus meinem Zimmer gezerrt.
Als ich endlich präsentabel genug aussah, ging ich zu meinem Bruder und Jazz hinunter ins Wohnzimmer. Die beiden saßen schon fertig angezogen auf der Couch und fühlten sich in ihren Anzügen sichtlich unwohl.
„Na, ihr zwei Pinguine“, begrüßte ich die beiden grinsend.
Emmett zwinkerte mir verschwörerisch zu. „Also eigentlich bin ich ein Eisbär.“ Er deutet auf seinen schneeweißen Anzug.
Dann sahen wir uns alle drei an und brachen in haltloses Lachen aus.
„Was ist so lustig?“, hörte ich plötzlich die Stimme meiner Schwester hinter mir. Ich drehte mich herum und wollte einen dummen Kommentar loswerden, doch der blieb mir im Halse stecken.
Alice, Rose und Bella standen nebeneinander an der Tür, und sahen einfach fantastisch aus.
Alle drei trugen ein Kleid derselben Machart. Das Oberteil bildete eine Korsage und als Unterteil diente ein bodenlanger Rock, der bis zu den Knien enger anlag, um dann weit schwingend auseinanderzufächern. Die Grundfarbe aller Teile war Ecru, welches mit farbigen Stickereien abgesetzt war. Bei Alice in dunklem Rot, bei Rose in Gold und bei Bella in Blau.
Die drei drehten sich einmal um die eigene Achse, und ich konnte erkennen, dass die Bänder der Korsagen ebenfalls in diesen Farben gehalten waren. Die Sachen hatte Alice hundert pro extra anfertigen lassen. Was Mode anging, machte meine Schwester keine halben Sachen.
Nachdem sie wieder ihre Ausgangsposition erreicht hatten, betrachtete ich die Stickerei genauer. Erst hatte ich es für ein reines Fantasiemuster gehalten, aber jetzt erkannte ich zwischen all den Schnörkeln die Bestandteile unseres Familienwappens. Und den Schriftzug 'Cullen'.
„Wow“, machte Emmett nach ein paar Sekunden. „Ihr seht atemberaubend aus. Verdammt, ich muss Carlisle bestimmt anpumpen, wenn ich dich ersteigern will, Schatz!“
Die Versteigerung... das kam ja auch noch auf uns zu...
Gott sei Dank, hatte man uns Kerle weitestgehend damit in Ruhe gelassen. Aber unsere Mädels konnten sich nicht davor drücken. Esme redete solange auf die drei ein, bis sie nachgaben.
Ich sah kurz zu Jazz, der mir einen 'borgst du mir was' Blick zuwarf, den ich lächelnd erwiderte. Als ob ich zulassen würde, dass irgendein Spinner meine Schwester ersteigerte.
Ich trat auf Bella zu und küsste ihr die Hand. „Du siehst zum Anbeißen aus“, schnurrte ich leise. „Wie viel muss ich bieten, damit du die Nacht mit mir verbringst?“ Ich zwinkerte ihr zu und sie lief prompt rot an.
„Edward“, knurrte Alice leise von der Seite. „Ich brauche Bella komplett und angezogen auf der Bühne. DANACH kannst du sie gerne zu Feier des Tages und so... aber jetzt nimm deine Griffel von ihr!“
Wir fuhren mit Emmetts Jeep zu der Veranstaltung. Esme und Carlise waren schon dort, sie hatten bei den Vorbereitungen geholfen und Carlisle würde nachher die Versteigerung übernehmen.
Wir saßen alle an einem Tisch mit den Denalis. Carmen wurde gar nicht müde, die Kleider, welche Alice entworfen hatte zu loben. Tanya und Kate saßen mit finsterer Miene am Tisch und sprachen kein Wort. Eleazar plauderte angeregt mit Emmett und Jasper.
Das Essen war köstlich. Ich musste mich die ganze Zeit beherrschen, um Bella nicht damit zu füttern oder ihr die Soße von den Lippen zu lecken, wenn sie sich bekleckert hatte.
Nach dem Essen wurde getanzt. Wir wirbelten unsere drei Mädchen umher, als gäbe es kein morgen mehr und hatten einen Mordsspaß. Rasch waren wir im Zentrum der Aufmerksamkeit, was Bella wieder erröten ließ.
Gott, ich liebte es, wenn sie rot anlief.
Nach einer Weile beschlossen wir spontan die Tanzpartner zu tauschen. Rose tanzte jetzt mit Jazz, Bella mit Emmett und Alice mit mir.
Alice und ich waren gut zusammen, schließlich hatten wir gemeinsam die Tanzstunden besucht. Rose und Jazz waren auch wirklich schön anzusehen. Sehr elegant.
Und Bella und Emmett...
Waren Bella und Emmett.
Er wirbelte sie wie eine Stoffpuppe umher, was sie laut kichern und noch röter werden ließ. Allerdings so schnell, so dass sie laufend über ihre eigenen Füße fiel und von ihm aufgefangen werden musste.
Ich erwartete eigentlich jeden Moment, dass er sie einfach unter den Arm klemmte oder so was in der Art. Aber er hielt sich zurück und begnügte sich damit, meine Bella tanzend durch den Saal zu schleifen.
Als die ersten Klänge von einem besonders schnellen Song erklangen, wurde sie Gott sei Dank von Jazz gerettet, dem sie auch prompt vor lauter Dankbarkeit um den Hals fiel.
Danach setzten wir uns wieder an den Tisch, und die Versteigerung begann.
Zuerst wurden gespendete Gegenstände angeboten. Signierte Basebälle, gravierte Etuis, alte Erbstücke. Carlisle hatte sogar ein ihm verhasstes Erbstück seiner Schwiegermutter mit darunter geschmuggelt. Wofür er einen wütenden Blick von Esme kassierte, der allerdings weicher wurde, als es einen wirklich guten Preis für das olle Ding erzielte.
Als nächstes kamen die zu versteigernden Personen an die Reihe. Den Anfang machte man mit den älteren Damen. Ein Kaffeekränzchen mit Mrs. Miller. Strickunterricht mit Mrs. Gubner. Und….zu guter Letzt eine Führung über den Forks-Friedhof mit Mr. Banner.
Den Abschluss bildeten die Mädchen. Erstaunt sah ich, dass Kate und Tanya sich ebenfalls zu Bühne begaben.
„Werden die etwa auch versteigert?“, flüsterte ich Esme zu. Diese dummen Puten waren doch keinen müden Dollar wert!
„Mhmm“, gab sie leise zurück. „Carmen hat darauf bestanden.“
Unter tosendem Beifall traten sie auf die Bühne.
„Meine sehr verehrten Damen und Herren“, begann Carlisle. „Darf ich um ihre Aufmerksamkeit bitten?“ Er lächelte etwas und fuhr dann mit verschwörerischem Blick fort. „Aber vielleicht sollte ich in diesem Fall die Damen aussparen.“
Gelächter wogte durch den Saal.
„Zum Abschluss unserer diesjährigen Versteigerung, habe ich noch fünf Leckerbissen für sie.“ Er räusperte sich kurz. „Als erstes Miss Kate Denali, welche ihnen für einen Abend als Begleitung zu einem Konzert ihrer Wahl zur Verfügung stehen wird.“
Kate trat nach vorne und lächelte breit.
Sie wurde für 300 Dollar von einem älteren Mann mit Glatze ersteigert, was ihr Lächeln zu einer Maske erstarren ließ.
Danach war Alice an der Reihe.
„Meine Herren, dies hier wird ein Geschenk an ihre Frau. Sie bieten auf meine liebreizende Tochter, die für ihre Frau ein Kleid entwerfen und anfertigen lassen wird.“ Ein Raunen glitt durch den Saal. „Wenn ich bemerken darf, das Kleid, welches sie, als auch ihre Freundinnen tragen, ist ein Entwurf von ihr.“
Sofort begannen die Gebote, und schossen schnell in die Höhe. Jasper blickte flehentlich zu mir. „Edward, tu doch was. Sonst muss meine kleine Elfe ein Kleid für einen Elefanten entwerfen!“
Ich grinste ihn an. Ein dicker Herr, mit ebenso dicker Gattin, war ganz wild beim Bieten. „Keine Angst Jazz.“
Das Gebot stand gerade bei 650 Dollar. Ich hob die Hand und warf ein „1000“ in den Raum. Es herrschte Stille, und alle Augen waren auf mich gerichtet. Alice lächelte mich zaghaft an. Jasper entspannte sich.
„1000 zum ersten“, begann Carlisle, als er von einem „1100“ unterbrochen wurde. Was wiederum dazu führte, dass sich Jaspers Augen erschreckt weiteten.
„1500“, schob ich nach. Er entspannte sich wieder.
„Was tust du da, Edward?“, flüsterte mir meine Mutter ins Ohr.
„Ein neues Kleid für Bella kaufen“, entgegnete ich und sie schüttelte lächelnd den Kopf. Carmen konnte sich ein Lächeln auch nicht verkneifen.
„1600“, warf der andere ein. Jazz verschluckte sich an seinem Trinken.
Ich glaube, ich werde ihm die Regeln bei Versteigerungen noch einmal erklären müssen...
Ich beschloss in die vollen zu gehen. „3000.“ Gemurmel war im Saal zu hören.
„3000 zum Ersten.“
„Zum Zweiten.“
„Und zum Dritten“, Carlisle lächelte mich an. „Verkauft an ihren Zwillingsbruder. Ich wette, sie wird auch für ihn das passende Kleid schneidern. Grün steht ihm bestimmt fantastisch.“
Alles lachte, aber es war mir egal. Der dankbare Blick von Jasper und das freudige Lächeln von Alice, die mir vermutlich gleich im Anschluss eine Idee für ein Kleid präsentieren würde, machten alles wieder wett.
Anschließend war Rose an der Reihe. Es ertönten einige anerkennende Pfiffe, als sie sich nach vorne begab.
„Jetzt dürfen sie ihre Gebote für die wunderschöne Miss Rosalie Hale abgeben, die sich ihren Wagen vornehmen und ihn tunen wird. Nur ein Hinweis zu ihrer eigenen Sicherheit: von den Bremsschläuchen sollten man sie aber lieber fernhalten. Ihre Gebote bitte!“ Carlisle zwinkerte Rose zu, die ihm gespielt mit der Faust drohte.
Auch bei Rose schossen die Gebote schnell in die Höhe, das Dritte lag schon bei 500 Dollar. Zum Schluss, ersteigerte sie ein sichtlich stolzer Emmett für 2800 Dollar.
„Mir scheint, dass meine Jungs die Cullenmädchen nicht aus den Händen geben wollen“, sagte Carlisle grinsend. „Aber eigentlich stehen die Mädels dann ja mir zu, denn es ist ja mein Geld, was die beiden da verprassen!“ Er zwinkerte und der Saal lachte.
Alice und Rose sahen sich kurz an, traten dann vor ans Podium und drückten dem verdutzten Carlisle jeweils einen Kuss auf die Wange.
„Nun ja“, meinte er, während er sich leicht verlegen die Wangen rieb, „anscheinend war das gerade mein Anteil. Aber besser als nichts. Laut meiner Frau, stehen mir keine Kleider, und da ich keinen Ärger mit Chief Swan will, nützt mir ein getunter Wagen auch herzlich wenig. Aber nun weiter im Text.“ Er seufzte kurz und winkte dann Tanya nach vorne.
Ich beobachtete Bella, die nervös auf ihrer Unterlippe herum kaute, als Carlisle Tanya anpries. Zu ersteigern war ein Tag im Spa mit ihr. Wie aufregend. Sie wurde für 800 Dollar an einen ekligen Kerl versteigert, der seinem widerlichen Sohn auf die Schultern klopfte. Tanya verzog das Gesicht, und ich hätte am liebsten laut losgelacht. Geschah ihr ganz recht, wenn sie sich das Pickelgesicht den lieben langen Tag vom Hals halten musste.
„Last but not least, haben wir hier zum Abschluss unverkennbar noch ein Cullen-Mädchen. Miss Isabella Swan.“
Bella trat langsam nach vorne und stolperte dabei über ein Kabel. Sie wurde aber gerade noch rechtzeitig von Carlisle abgefangen und errötete augenblicklich.
Tanya wollte loskichern, erhielt dafür aber einen Rippenstoß von Rose, was sie sofort verstummen ließ.
„Das ist mein Mädchen“, flüsterte Emmett mir zu.
Carlisle stelle Bella wieder aufrecht, ließ aber schützend den Arm um ihre Taille liegen. Ich hätte Dad dafür knutschen können, weil er Bella so unterstützte.
„Meine Herren, auch wenn es jetzt vielleicht nicht so aussieht, aber diese junge Dame kann ihnen beibringen, was ein 'Perfect Game' ist.“ Er machte eine kurze Pause. „Bevor jetzt manche auf nicht ganz jugendfreie Gedanken kommen, es geht um Bowling. Zu ersteigern ist eine private Lehrstunde vom aktuellen Champion des Forks Police Bowling Clubs.“
In einer Ecke brannte Jubel auf, und als ich mich umsah, erkannte ich ihre Teamkameraden, die sich für den Jubel böse Blicke ihrer Ehefrauen einfingen.
„Sie dürfen bieten, meine Herren.“
Ich beschloss kein Risiko einzugehen, hob meine Hand und rief laut „5000“. Meine Mutter und Carmen zogen erschrocken die Luft ein, während Emmett und Jasper mich blöde angrinsten. Ich zuckte mit den Schultern. „Ihr glaubt doch wohl nicht, dass ich riskiere, dass sie mit den Bällen von jemandem anderen spielt?“
Esme warf mir einen empörten Blick zu, während die Jungs noch mehr grinsten.
„5000 zum Ersten.“
Eleazar zwinkerte mir zu.
„Zum Zweiten“
Dann hob er die Hand. „6000“
Carmen sah ihn irritiert an.
„Ist doch für einen guten Zweck“, entgegnete er lächelnd. „Außerdem wollte ich schon immer mal bowlen gehen.“ Sie verdrehte die Augen und schüttelte leicht den Kopf.
Im Saal war Gemurmel zu hören.
„7000“ hob ich meine Hand. So leicht würde ich nicht aufgeben.
„8000“ schob er hinterher und sah mich unverwandt an. Im Saal war es so still geworden, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können.
Verdammt, mein Vater wird mich killen...
„10000“, rief ich aus. Das würde mein letztes Gebot sein. Höher konnte ich nicht gehen, es kam zwar alles den Inuit zu Gute, aber mein Vater würde nicht sehr erfreut sein, wenn ich das Geld so verprasste.
Eleazar faltete die Hände im Schoß und zwinkerte erneut.
„10000 zum Ersten“
Dann formte er ein 'du hast gewonnen' mit den Lippen.
„Zum Zweiten“
Ich atmete erleichtert auf.
„Zum Dritten!“ Carlisle schüttelte den Kopf. „Versteigert an meinen Sohn. Junge, dir ist klar, dass du jetzt dein Taschengeld für die nächsten fünf Jahre aufgebraucht hast, oder?“
Der Saal lachte wieder.
Die Mädchen wollten wieder auf ihre Plätze gehen, als Carlisle Tanya und Kate zurückhielt. Sie sahen ihn irritiert an, aber blieben stehen.
Unsere Mädchen kamen an den Tisch und ich zog Bella auf meinen Schoß. „Jetzt geht es los“, flüsterte ich ihr ins Ohr.
Carmen sah irritiert zu Eleazar, der sich erhob. . „Was ist los, Liebling?“
Er lächelte sie an. „Unsere beiden Mädchen haben noch eine Überraschung für dich.“
„Eine Überraschung?“, entgegnete sie verwirrt.
„Mhmm“, erwiderte Eleazar. „Und wenn Alice nicht wäre, wäre es gar nicht dazu gekommen. Sie hatten sich nicht getraut uns direkt zu fragen. Es ist somit nicht nur eine Überraschung für uns, sondern auch für die beiden!“
Alice lächelte strahlend. „Carmen, glaube mir, das wird großartig!“
Eleazar nickte, drehte sich herum und ging in Richtung Bühne.
Amy McDonald mit „Pretty Face“
http://www.youtube.com/watch?v=sN4ThKhFCvk
I don't care
Who does her hair or
What clothes she wears
I don't care if it's YSL. I don't care if it's Chanel
What matters to me is a strong belief
All this beauty is skin deep
Don't care about hair, don't care about eyes
It's about what's inside
You'll never know who you'll meet on you way to the top
You'll probabily see them again when your fame starts to drop
Down down, I'll meet you on the ground
It's no good with your hair and your shiny blue eyes
It's no good when you finally start to realize
I need something more
This pretty face don't work no more
What happened to achieving
What happened to believing in yourself
Why listen to the musings of someone, somebody else
I'm sorry I don't see and I can't quite believe it anymore
What happened to believing that beauty's in the eye of the beholder
You'll never know who you'll meet on you way to the top
You'll probabily see them again when your fame starts to drop
Down down, I'll meet you on the ground
It's no good with your hair and your shiny blue eyes
It's no good when you finally start to realize
I need something more
This pretty face don't work no more
You'll never know who you'll meet on you way to the top
You'll probabily see them again when your fame starts to drop
Down down, I'll meet you on the ground
It's no good with your hair and your shiny blue eyes
It's no good when you finally start to realize
I need something more
This pretty face don't work no more
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