Sonntag, 7. November 2010

DEJAVU - 45 - Intimate Meeting

45 Intimate Meeting






Bella POV



Ich starrte auf die Autos vor mir. In zehn Minuten sollte der Film losgehen. Einerseits freute ich mich schon riesig, denn Doktor Schiwago war einer meiner Lieblingsfilme, ich hatte ihn schon ein paar Mal zusammen mit Jake gesehen, er hatte sich jedesmal halb tot gelacht, wenn ich geheult hatte.



Aber jetzt saß ich hier in meinem Truck. Ohne Jake. Und auch ohne Alice. Die hatte nämlich ein Migräneanfall umgenietet. Da sie das Ticket schon gekauft hatte – angeblich war die Vorstellung schon vor Tagen ausverkauft gewesen – hatte sie mich förmlich genötigt, alleine hinzugehen. Ich musste ihr aber versprechen, für sie mitzuheulen. Unglaublicherweise hatte sie auch noch darauf bestanden, dass ich den Rock und die Strümpfe von gestern Abend wieder anzog. Ich könnte ja jemanden kennenlernen.



Klar, Autokino war ja die Flirtoase schlechthin...



Also saß ich hier und wartete, dass der Film losging. Mit Ernüchterung hatte ich festgestellt, dass in den Autos vor mir fast nur Pärchen saßen. Wer guckte sich schon alleine Dr. Schiwago an, der Film lud doch geradezu zum Heulen und Kuscheln ein. Oder anderer Aktivitäten.



Mit Entsetzen bemerkte ich, dass an dem Wagen vor mir langsam die Scheiben beschlugen.



Super, die Vorschau hat noch nicht einmal begonnen und die beginnen schon mit dem Rumknutschen.



Ich stöhnte genervt auf.



So langsam füllten sich auch die Plätze neben mir. Ich ließ meinen Blick über die Autos schweifen, als ich mit Entsetzen das Auto drei Plätze links von mir erkannte.



Es war ein Volvo. Ein silberner Volvo. Um genau zu sein, Edward's silberner Volvo.



Scheiße! Das hatte mir gerade noch gefehlt! Habe ich denn nicht einmal hier vor ihm Ruhe?



Als ich bei den Cullens war, hatte ich ihn die ganze Zeit nicht zu Gesicht bekommen, selbst dem Mittagessen war er fern geblieben. Was mir ganz recht gewesen war. Sein 'Angebot' schwebte ja immer noch in der Luft. Und das Gespräch mit Jake heute Nacht.



Ich versuchte durch die Scheibe jemanden zu erkennen, aber ich sah nur helle Haare und viel Oberweite auf der Beifahrerseite.



Zum Film gucken waren die beiden bestimmt nicht hier. Wahrscheinlich war ich die Einzige hier, der es vordergründig um den Film ging. Es wäre bestimmt lustig mit Alice geworden. Ihr entsetztes Gesicht, wenn einer der Wagen um uns herum mit Schaukeln begonnen hätte, wäre wirklich sehenswert gewesen. Aber ich war ja nun hier allein. Mit bestem Blick auf die Leinwand und auf Edwards Auto.



Soll ich nicht doch lieber nach Hause fahren?



Ich hatte eigentlich keinen Bock zuzugucken wie der Volvo schaukelte.



Doch der Blick in den Rückspiegel ließ meine Hoffnung zerplatzen, hinter mir standen zwei Reihen Autos. Ich würde also wohl oder übel hier bleiben müssen.



Na dann... auf in den Kampf und Augen geradeaus!



Gott sei Dank fing gerade der Film an, also lehnte ich mich zurück und versuchte mich auf die Leinwand zu konzentrieren. Ließ mich mitreißen von der Geschichte und träumte mich ins verschneite Russland zu den Zarenzeiten.



Aus den Augenwinkeln schielte ich immer mal nach links, doch Dank der einsetzenden Dämmerung konnte ich langsam nur noch die Umrisse der Autos erkennen.



Es waren vielleicht zehn Minuten vergangen, als das Auto vor mir anfing, sacht zu schaukeln.



Das darf doch nicht wahr sein!



Da fuhr ich einmal ins Autokino und landete hinter dem Pärchen, das es sich wohl zur Aufgabe gemacht hatte, so oft wie möglich Sex während des Films zu haben.



Mit Entsetzen dachte ich daran, WIE lang der Film war.



Ich schloss die Augen. Vielleicht konnte ich einfach eine Weile vor mich hin dösen. Leise summte ich die Titelmelodie vor mich hin. Stellte mir in meinem Kopf die Bilder zu den Klängen aus dem Autoradio vor.



Plötzlich riss mich ein Geräusch rechts von mir aus meinen Gedanken.



Ich starrte rüber und sah in das grinsende Gesicht von Edward. Er hielt zwei Becher und eine Tüte Popcorn in der Hand.



„Hi Süße!“, grinste er fröhlich und kletterte in den Wagen. Vorsichtig stellte er die Getränke auf das Armaturenbrett, das Popcorn legte er daneben. Dann beugte er sich vor und gab mir einen Kuss auf die Wange.



Fassungslos starrte ich ihn an. „Cullen, du bist im falschen Auto, deines steht drei Plätze weiter!“



„Also wenn du Bella bist, und davon gehe ich mal aus, denn du siehst noch genauso heiß aus wie gestern Abend, dann bin ich hier genau richtig!“ Er zwinkerte mir zu, rutsche an mich ran und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel.



„Cullen, hast du was getrunken? Da hinten steht dein Auto, vermutlich mit irgendeiner Braut drin, die dich bestimmt schon vermisst!“ Ich deute mit dem Zeigefinger in die Richtung seines Wagens.



Seine Hand streichelte sanft meinen Oberschenkel.



„Ich glaube, die kommt ganz gut allein zu recht, ich hab` gesagt, ich muss mal für Königstiger und eine rauchen, da wollte sie lieber im Auto bleiben.“ Sein Kopf näherte sich meinem und er knabberte an meinem Ohrläppchen. „Aber eigentlich ist das ja auch egal, jetzt da ich dich hier getroffen habe, kann sie eh abdampfen.“



Ich schob ihn von mir weg. Oder versuchte es zumindest. Also eigentlich scheiterte ich grandios in dem Versuch, ihn wegzuschieben, da er sich wie ein sturer Esel verhielt.



„Was heißt hier mich getroffen? Du gehst jetzt gefälligst zurück in dein Auto!“, zischte ich.



„Süße, du bist so sexy wenn du wütend bist!“



Seine Hand streichelte immer noch meinen Oberschenkel. Und das blieb leider nicht ohne Auswirkungen, während ich meinen Kopf ganz gut unter Kontrolle hatte, führte mein Körper bei Edward ein Eigenleben.



Aaargh, es ist doch zum Verzweifeln....



Mein Körper genoss die Berührungen – und er wollte mehr...



Mein Kopf protestierte ein wenig, wurde aber immer leiser...



Ich schloss die Augen.



„Und ich gehe nicht eher zurück in mein Auto, bis ich das bekommen, habe weswegen ich hier bin.“, raunte er mir ins Ohr. Seine Hand wanderte auf die Innenseite meines Schenkels.



„Und weswegen bist du hier?“, fragte ich, ohne die Augen zu öffnen. Und versuchte das brennende Verlangen, das sich in meinem Unterleib breit machte, derweil zu ignorieren.



„Um mit dir zu schlafen, weswegen denn sonst?“ Sanft biss er mich ins Ohrläppchen.



Abrupt öffnete ich die Augen, drehte meinen Kopf in seine Richtung und starrte ihn einen Moment lang völlig entgeistert an.



Der Kerl hat sie doch nicht mehr alle…



„Du bist aus deinem Auto raus, hast deine was-weiß-ich-wie-du-sie-nennst allein gelassen und bist zu mir ins Auto, um mit mir Sex zu haben? Bist du noch ganz dicht?“, fragte ich, ohne den Blick von ihm zu wenden.



Er legte seinen Kopf schief und lächelte schelmisch.



„Süße, schau mal, wenn ich die Wahl habe zwischen langweiligen mittelmäßigen Sex mit … äh mit der da“, er zeigte in Richtung seines Autos, „und aufregendem heißen Sex mit dir, dann ist doch wohl klar, welche Alternative ich nehme, oder?“



„Deine Wahl bestand zwischen Vordersitz und Rückbank, aber nicht zwischen ihr und mir!“, knurrte ich und funkelte ihn wütend an.



Gleichzeitig wurde das Ziehen in meinem Unterleib immer heftiger, das langsame Streicheln seiner Finger machte mich fast wahnsinnig.



Amüsiert betrachtete er mein wütendes Gesicht. Seine Finger glitten immer höher an meinem Bein, bis sie unter meinem kurzen Rock waren. Für einen kurzen Moment verfluchte ich Alice und ihre Kleiderwahl.



„Cullen, lass das!“ Ich presste die Schenkel zusammen und zog scharf die Luft ein.



Sein Blick lag immer noch auf meinem Gesicht, seine Augen funkelten im schwachen Licht. „Komm schon Bella, lass uns ein bisschen Spaß haben! So wie gestern, du hast selbst gesagt, dass es dir gefallen hat. Und seien wir doch mal ehrlich, wer geht schon ins Autokino, zum Film gucken? Abgesehen von Alice natürlich. Sie hätte wahrscheinlich gedacht, die Leute schunkeln zur Musik, wenn die Autos wackeln.“



Er umfasste mein Kinn und zog meinen Kopf nah an seinen. „Ich weiß, dass du es auch willst. Du behauptest zwar das Gegenteil, aber dein Körper spricht eine ganz andere Sprache.“



Sanft drängte er meine Beine wieder auseinander und rieb mit dem Daumen an meiner empfindlichsten Stelle. „Lass dich einfach fallen, Süße. Du musst deswegen kein schlechtes Gewissen haben. Du stehst nun mal auf mich.“





Er hauchte sanfte Küsse auf meinen Hals, während er weiter durch den Stoff über meinen Kitzler strich. Ausgerechnet heute trug ich keine Slipeinlage, so dass er natürlich sehr schnell bemerkte, wie sehr mir das gefiel.



Es fühlte sich einfach nur fantastisch an, er wusste einfach wo er mich berühren musste, um mich zu erregen. Seufzend schloss ich wieder die Augen.



Verdammter Mist!



Ich biss mir auf die Unterlippe, um nicht wohlig zu stöhnen.



Plötzlich drückte er seine Lippen sanft auf meine. „Bitte Bella!“



Erstaunt öffnete ich wieder die Augen und blickte ihn verwirrt an.



Was hat er gerade gesagt?



„Bitte! Nur ein bisschen Spaß! Es wird dir bestimmt gefallen!“ Er hatte seinen allerbesten Welpenblick aufgesetzt, sah mich durch seine Wimpern hindurch an.



Verflucht, selbst da sieht er noch sexy aus...



Aber hatte ich mich gerade verhört, oder bettelte er mich tatsächlich gerade an, mit ihm zu schlafen?



Ich presste meine Lippen hart aufeinander.



Zärtlich begann er mein Gesicht mit Küssen zu bedecken, streifte dabei immer wieder meinen Mund, murmelte dabei „bitte, bitte“ vor sich hin.



Als seine Lippen wieder auf meine trafen, gab ich auf. Es hatte keinen Zweck, ich konnte – ich wollte ihm eigentlich nicht widerstehen. Vor allem wenn er bettelte. Das war ein Ding der Unmöglichkeit. Und ich befürchtete, dass er das ganz genau wusste.



Aber was sollte schon passieren? Er hatte ja recht, wir waren verdammt nochmal beide Single, da war ein wenig Spaß doch nicht verkehrt, oder? Und ganz tief in mir drin keimte ein winzig kleiner Hoffnungsschimmer. Dass er mich doch mochte... nicht liebte, nein... ich war mir nicht mal sicher, ob er lieben könnte, aber irgendwas musste er an mir mögen... auch wenn es vielleicht nur mein Körper war.



Und an sich sollte man sein Leben doch genießen. Genau das tat ich, wenn ich mit ihm zusammen war. Es Sekunde für Sekunde genießen.



Ich öffnete meine Lippen ein ganz kleines Stück.



Als hätte er auf ein Signal gewartet, lag sein Mund wieder auf meinem, ich spürte seine Zunge an meiner und er drängte sich stürmisch an mich.



Seine Finger waren blitzschnell unter meinem Slip, streichelten mich sanft. „Oh Süße, du bist so feucht!“, murmelte er in mein Ohr, „ich würde gern an dir knabbern, aber der Platz hier ist etwas beschränkt.“



Sanft drang er mit einem Finger in mich ein. Mein Körper verspannte sich, ich warf den Kopf nach hinten und stöhnte erregt. Langsam bewegte er sich in mir. Jede Bewegung ließ mich vor Wonne aufseufzen.



Plötzlich nahm er meine Hand und führte sie an seine Vorderseite. Deutlich spürte ich die Beule in seiner Hose. „Spürst du, was du mit mir anrichtest?“ Dann zog er mich in Richtung Beifahrerseite. „Komm her, hier haben wir mehr Platz.“



Er setzte sich hin und zog mich über sich, so dass ich auf ihm saß und dabei auf der Sitzbank kniete.



Wir begannen uns wieder stürmisch zu küssen, seine Hände lagen auf meiner Hüfte und bewegten mich vor und zurück, so dass ich seine gesamte Länge spürte. Langsam öffnete ich die Knöpfe seines Hemdes, zog es aus der Hose und ließ meine Finger darunter wandern.



Strich über seine Bauchmuskeln, die klar definierte Brust... genoss es einfach, seine warme Haut zu spüren. Erkundete jeden Quadratzentimeter seiner Haut.



Plötzlich wanderte einer seiner Hände auf meinen Rücken, während die andere mich sanft zurückdrückte. Seine Lippen wanderten über meinen Hals. Ich lehnte mich gegen seinen Arm, nahm meine Arme nach hinten, bis ich mit den Ellenbogen auf dem Armaturenbrett lag. Edward hielt mich weiterhin mit einem Arm fest umschlungen, während er mit seiner Hand andere mein Shirt und meinen BH hochschob.



Ich seufzte tief, als er begann, an meinen Brustwarzen zu saugen, schloss die Augen und konzentrierte mich auf seine Berührungen. Unwillkürlich bewegte ich mein Becken immer noch hin und her, während er meinen Oberkörper mit sanften Küssen bedeckte.



Er zog mich wieder hoch und küsste mich erneut. „Edward“, murmelte ich gegen seine Lippen. „Es ist verdammt eng hier drin.“



„Mhmm“, machte er, schob meine Beine von der Sitzbank, so dass ich halb stand und fing an, meinen Slip herunterzuziehen.



„Ich meine ja bloß“, nuschelte ich, während ich meine Füße aus dem Slip fädelte.



„Es wird schon gehen“, flüsterte er mit rauer Stimme zurück und ließ seinen Mund zu meinem Ohr wandern, um an meinem Ohrläppchen zu knabbern. „Im Volvo wäre es noch enger.“



Er erhob sich etwas, um seine Jeans und die Boxer ein Stück runterzuziehen, dann setzte er sich wieder und hob mich auf sich.



Quälend langsam drang er in mich ein. Seine Hände lagen wieder an meiner Hüfte, bewegten mich langsam auf und ab, gleichzeitig küsste und knabberte er sich meinen Hals hinab. Jeder seiner Stöße wurde von einem Stöhnen meinerseits begleitet.



Plötzlich spürte ich, wie er meine Haut zwischen seine Zähne saugte. „Edward... machst du mir etwa einen Knutschfleck?“



„Mhmm“, machte er, ohne mit dem Saugen aufzuhören.



Ich murmelte etwas von ’Revier markieren’ und er kicherte leise gegen meinen Hals.



Mit seinen langsamen Bewegungen machte er mich fast wahnsinnig. Ich hatte das Gefühl, gleich zu explodieren. „Edward, bitte mach schneller!“



„Du willst, dass ich es dir besorge?“ Seine Stimme klang rau.



Ich biss mir auf die Unterlippe und nickte langsam.



„Unter einer Bedingung....“



„Ich mach alles was du willst!“ Meine Stimme war nur noch ein Flüstern.



Er schmunzelte. „Gehst du auf meinen Vorschlag ein?“



Als wenn das hier nicht schon Antwort genug wäre...



„Mhmmm“, mehr brachte ich nicht zustande, er hatte die ganze Zeit nicht aufgehört, mich langsam auf und ab zu bewegen.



Seine Bewegungen wurden schneller, intensiver, ich hatte das Gefühl, ihn noch tiefer in mir zu spüren.



Es war fantastisch.



Nach wenigen Stößen hatte er mich soweit, dass ich mich fest an ihn klammerte. Ich wollte ihn noch tiefer, noch fester spüren.



Mit einem lauten Stöhnen gab ich mich meinem Höhepunkt hin. Meine Hände wanderten unter Edwards Shirt, zerkratzen ihm den Rücken.



Doch er hörte nicht auf zuzustoßen. Ich schwamm wie auf einer Welle, wurde immer höher getrieben, bis ich schließlich mit einem Seufzen entspannt zusammensank. Jetzt war er es, der mich fest umklammerte. Seine Stirn lag an meiner Schulter. Ich konnte förmlich spüren, wie er sich kurze Zeit später ebenfalls anspannte und danach entspannte.



Ich legte meinen Kopf seitlich an seinen und genoss für einen kurzen Moment diese irgendwie intime Atmosphäre. Wir befanden uns zwar in mitten von Menschen, aber ich hatte mich ihm noch nie so nah gefühlt. Es war ein eigenartiges Gefühl. So vertraut, und doch auf komische Art und Weise völlig neu.



Mir wurde in dem Moment klar – oder vielleicht gestand ich es mir nur endlich ein – dass ich mit ihm über unsere Trennung reden musste. Wenn wir das hier weiterführen wollten, wäre es besser, wenn er wüsste, dass ich ihn noch immer liebte. Ihn immer geliebt hatte. Und dass ich wusste, dass er es nicht tat. Nie getan hatte.



Ich glaubte, fast in diesem Moment war es mir scheißegal, dass er mich nicht liebte. Er hatte mich – oder besser gesagt meinen Körper – einer anderen vorgezogen. Und wenn ich mich recht erinnerte, hatte er gestern irgendwas von 'ich will nur dich' gesagt.



„Edward“, murmelte ich nach einer Weile.



„Mhmmm“, seufzte er und schmiegte sich fester an mich.



„Mein Dad hat Mittwochabend Spätschicht...du… du könntest vorbeikommen, wenn du magst.“



Er löste sein Gesicht von meinem Hals und sah mich mit erstaunt aufgerissenen Augen an. „Du willst, dass ich vorbeikomme?“



Ich lächelte schüchtern und nickte leicht.



„Dann werde ich da sein, Süße!“















Berlin Mitte mit „Love is a battlefield“ aus dem Film 'Groupies bleiben nicht zum Frühstück“
http://www.youtube.com/watch?v=jhHUgmtJvzg
 
A broken heart


sticks on the lungs beside her

she knows i'm dying in the battlefield

I once was known for being the bravest fighter

but now I know this is my first defeat

(yeah yeah yeah)



it's not over, it's not too late

I won't give up till I suffocate

but it's beating,

it's cruel and it's killing me

love is a battlefield

(yeah yeah yeah)



we watched the dreams turn into wishful thinking

Along the road to my insanity

I call it cure you call it manic thinking

is this the reason for my mad disease

(yeah yeah yeah)



it's not over, it's not too late

I won't give up till I suffocate

but it's beating,

it's cruel and it's killing me

(yeah yeah yeah)



love is a battlefield

(yeah yeah yeah)

(yeah yeah yeah)



it's not over, it's not too late

I won't give up till I suffocate

but it's beating,

it's cruel and it's killing me



it's not over, it's not too late

i won't give up till i suffocate

but it's beating,

it's cruel and it's killing me

love is a battlefield



it's not over, it's not too late

i won't give up till I suffocate

but it's beating

it's cruel and it's killing me

love is a battlefield

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