Freitag, 22. Oktober 2010

DEJAVU - 08 - For the very first time T2

8 For the very first time T2




EPOV

Ich ging mit Bella an der Hand zurück zu unserem Platz. Es fühlte sich schön an ihre Hand in meiner zu halten. Eigentlich war ich nicht der Typ für so sentimentalen Kram, aber es gab mir irgendwie das Gefühl sie an mich zu binden. Mit dieser Geste markierte ich sie für jeden klar erkennbar als meinen Besitz.

Jasper saß mit Alice im Arm im Sessel, beide lächelten selig und beachteten uns nicht weiter. Meine Schwester und mein bester Kumpel hatten sich gesucht und gefunden. Das überraschte mich schon ein wenig. Jazz ließ wie ich nichts anbrennen. Doch ich wollte jetzt nicht mehr über das Liebesleben meiner Schwester und meines Freundes nachdenken, sondern mich lieber um mein eigenes kümmern. Es gab da schließlich noch ein Mädchen, das ich heute noch flachlegen wollte. Ich warf meiner heutigen Auserwählten einen Blick zu.

Bella schnappte sich ihr Bowleglas und trank es in einem Zug leer, dann setzte sie sich in den Sessel und lächelte mich schüchtern an.


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Eine Stunde und drei Bowlegläser später gab ich mein Vorhaben mit Bella zu schlafen auf.

Jedenfalls für heute.

Sie war definitiv betrunken. Aber anstatt mir dann was neues zu suchen, wie es eigentlich meine Art war – schließlich hatte ich auch meinen Stolz, das Mädchen was das Vergnügen mit mir hatte sollte sich auch noch an meinen Namen erinnern können – hielt ich sie nur noch fester im Arm.

Natürlich nur, damit sie nicht umfiel.

Amüsiert beobachtete ich, wie sie mit wenig Erfolg versuchte die Früchte in ihrem Bowleglas aufzuspießen.

„Komm mal her, das kann man sich ja nicht mit ansehen!“

Ich nahm ihr das Glas aus der Hand und zog sie auf meinen Schoß. Ihre Arme legte ich um meinen Hals..

„So Süße“, ich trank die Bowle aus, bis nur noch Früchte im Glas waren, „ich helfe dir jetzt ein wenig, nicht das du dich noch verletzt!“

Bella kicherte leise.

Mit zwei Fingern holte ich eine Erdbeere aus ihrem Glas und hielt sie ihr vor den Mund.

Sie lächelte und öffnete langsam den Mund. Sanft nahm sie die Beere mit den Zähnen aus meinen Fingern und lies sie in ihrem Mund verschwinden.

Ein Tropfen Bowle rann mir den Finger herunter.

Bevor ich meine Hand zurückziehen konnte leckte Bella den Tropfen genüßlich mit ihrer Zunge ab. Dabei fuhr sie mit der Zunge meinen Finger entlang bis zur Fingerspitze, an der sie kurz saugte, bevor sie sich mit einem Seufzer zurücklehnte.

Das – und die Tatsache, dass sie auf mir saß – ließ meine Hose ziemlich eng werden.

Nicht heute! Nicht heute! Brüllte mein Gewissen.

Aber bald! Schrie mein Dämon zurück.

Mein Verlangen nach ihr schien stetig an Intensität zuzunehmen. Ihr Geruch schwebte wie eine Wolke um mich herum. Sie roch nach Blumen und Früchten, absolut natürlich und nicht so aufdringlich wie die anderen Mädchen. Ihre zarte Formen schmiegte sich perfekt an mich und ich spürte eine regelrechte Spannung, die sich zwischen unseren Körpern aufbaute.

Ich fütterte Bella weiter mit Früchten, manchmal biss sie mir dabei in die Finger.

Stille Wasser sind tief und dreckig.

Sie hatte gerade meinen Finger im Mund und ich murmelte etwas wie „meine kleine Raubkatze“, als Alice mit fassungslosem Gesicht vor uns stand.

„Bella, was tust du da?“ Ihre Augen waren weit aufgerissen.

Bella strahlte Alice an und drückte sich eng an mich.

„Alice!“, ihre Zunge war etwas schwer, „Liebes, du hat so einen lieben Bruder, weißt du das eigentlich?“

Alice zog die Augenbrauen hoch.

„Er wollte nicht, das ich mich hiermit“, sie hielt den Spieß wie einen Dolch in die Luft, „verletze, deshalb hat er angeboten mich zu füttern. Süß nicht?“

Alice schüttelte ungläubig den Kopf und warf mir einen warnenden Blick zu.

Ich lächelte zurück und zog Bella an mich.

Lautlos formte Alice die Worte „ich warne dich“ und sah mich dabei ernst an.

Ebenso ernst sah ich zurück und nickte leicht. Anscheinend reichte ihr das aus, und mit einem Seufzer drehte sich schließlich um und ging zu Jasper.

„Möchtest du noch was?“ Ich schwenkte das leere Bowleglas hin und her und sah Bella aufmunternd an.

Eigentlich hatte sie schon mehr als genug getrunken, aber die Aussicht auf weiteres Knabbern und Saugen durch Bellas köstlichen Mund war einfach zu verlockend.

Bella blickte mich an und schüttelte leicht den Kopf. „Ich glaube ich habe genug, es fängt schon an sich alles zu drehen.“ Verlegen biss sie sich auf die Unterlippe.

Mein Blick blieb an ihren wundervollen Lippen hängen, ihr Mund war leicht geöffnet, und auf der Unterlippe hing noch ein Tropfen Bowle.

Plötzlich verspürte ich den Drang sie zu küssen.

Noch nie zuvor hatte ich solch ein Bedürfnis gehabt. Natürlich hatte ich die Mädchen mit denen ich im Bett war immer geküsst. Aber es war ein Teil des Spiels, eine Art Notwendigkeit, es gehörte eben dazu.

Das jetzt, war völlig anders.

Ich konnte meinen Blick nicht von ihren Lippen nehmen. Mit den Daumen zeichnete ich langsam die Kontur ihrer Unterlippe nach, ihr ganzer Körper erschauerte unter meiner leichten Berührung.

Die Vorstellung wenigstens einen Teil meines Körpers in ihrem zu versenken war einfach zu erregend, ich konnte nicht dagegen ankämpfen.

Langsam ließ ich mich nach hinten gegen die niedrige Lehne des Sessels fallen, und zog Bella einfach mit mir.

Als sie halb auf mir lag, drehte ich ihre Hüfte so , bis sie mit ihrem Bauch auf meinem Bauch lag. Dann schob ich ihre Oberschenkel auseinander, dass sie links und rechts von mir auf dem Sessel kniete, und dabei rittlings auf mir saß. Ihr Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt. Das Ding in meiner Hose nahm gewaltige Ausmaße an und drohte die Nähte meiner Jeans zu sprengen. Ich war noch nie so erregt gewesen, wie in diesem Augenblick.

Mit schreckgeweiteten Augen sah sie mich an, als sie genau spürte, was da unter ihr passierte.

„Edward, was wird das wenn es fertig ist?“ Ihre Stimme klang wieder komplett nüchtern.

Ich vergrub meine Hand in ihren Haaren und zog ihr Gesicht zu mir runter.

„Halt einfach die Klappe!“, murmelte ich gegen ihre Lippen und verschloss ihren Mund mit einem sanften Kuss. Sie schmeckte einfach unglaublich. Mit einem Seufzen öffnete sie ihre Lippen und ich knabberte an ihrer Unterlippe.

Langsam schob ich meine Zunge zwischen ihre Lippen und begann ihren Mund zu erforschen. Ein Prickeln durchfuhr mich, als unsere Zungen sich fanden. Es war so anders, so zärtlich. Daraufhin presste ich sie noch fester an mich.

Ich vergaß alles um mich herum, denn das Gefühl sie zu küssen war einfach unglaublich! Sie war so unerfahren, nicht zu vergleichen mit den Mädchen, die ich bis jetzt hatte. Stöhnend vergrub ich die Hände in ihren Haaren. Alles um uns herum war mir gerade scheißegal. Ich wollte dieses Mädchen. NUR dieses Mädchen.

Wie durch einen Schleier nahm ich war, wie es um uns lauter wurde und plötzlich alle laut anfingen von zehn an rückwärts zu zählen.

Als das Gejubel anfing nahm ich meine Lippen von ihren, und sah ihr tief in ihre wunderschönen Augen.

„Frohes neues Jahr, Süße!“

Sie lächelte etwas zaghaft. „Frohes neues Jahr, Edward!“

In dem Moment hörte ich die schrille Stimme meiner Schwester. „Edward! Bella!“

Seufzend schob ich Bella vorsichtig von mir und stand auf.

Sofort hatte ich Alice um meinen Hals. Einige Tränen liefen ihr über die Wangen.

„Ach ist das schön, dass ihr hier seid. Ich bin ja so glücklich!“

Sie hatte definitiv zuviel Bowle intus. Alice wurde immer furchtbar rührselig, wenn sie betrunken war.

Als nächstes flog dann sie in Bellas Arme und riss sie dabei fast um. Beide umarmten sich als gäbe es kein Morgen mehr, lachten und kicherten. Sie wirkten total ausgelassen und fröhlich und ich ließ mich davon anstecken.

Ich schlenderte langsam zu Jasper und klopfte ihm auf die Schulter.

„Hilfst du mir die Mädels ins Auto zu bringen?“

Daraufhin zog fragend eine Augenbraue hoch. Er wirkte ein wenig irritiert.

„Du willst ernstlich nach Hause? Was ist mit...“, seine Faust klatschte in seine Handfläche, „ich dachte bei dir zu Hause machst du es nicht!“

„Nicht heute Jasper, schau sie dir doch mal an, ich glaube ich hab’ sie ziemlich abgefüllt!“

Grinsend sah ich zu Alice und Bella, die sich immer noch kichernd in den Armen lagen.

„Okay, du bringst die beiden Hübschen nach Hause und dann lassen wir es krachen!“

Verschmitzt grinste er mich an.

„Nope!“

Sofort erstarb sein Grinsen. „Nein?“

Ich nickte.

„Du kommst nicht wieder her? Aber du warst doch so scharf auf ein Betthäschen, und jetzt wo die Kleine ausfällt....“

„Ich hab keinen Bock irgendeine von den Schlampen hier zu ficken, Bella wäre echt geil gewesen, aber da hab ich mir wohl ein Eigentor geschossen!“

Kopfschüttelnd sah ich zu den Mädels rüber. Sie hielten sich eng umschlungen und wiegten sich im Takt der Musik hin und her.

„Scheiße Cullen, du willst mir doch nicht etwa erzählen du fährst jetzt nach Hause und gehst schlafen?“ Er runzelte ungläubig die Stirn.

„Yepp, genau das habe ich vor!“

Jasper blickte mich argwöhnisch an.

„Bist du krank, hast du Fieber, oder so?“

Ich zog genervt die Augenbrauen hoch.

Er fing an sich zu rechtfertigen.

„Ey Mann, seid wir uns kennen hast du noch nie eine Party ohne irgendeine Schlampe im Arm und auch nicht von vier Uhr morgens verlassen! Jetzt ist es gerade mal viertel nach zwölf, und du willst deine Schwester und ihre Freundin nach Hause bringen und dann schlafen gehen? Vor allem ohne vorher das Mädel flachzulegen?“ Er sah mich an, als hätte ich nicht mehr alle Tassen im Schrank.

„Sieht ganz so aus!“

Ich seufzte, während ich mich mit dem Rücken an die Wand hinter mir lehnte und leicht mit meinen Fingern durch meine Haare fuhr.

„Jasper, du weißt das ich keine betrunkenen Mädels ficke. Ich meine, es ist wirklich schade, aber den Scheiß hab ich mir selber eingebrockt. Und ich kann sie ja auch ein andermal flachlegen!“

Mit gerunzelter Stirn blickte er von mir zu Bella und wieder zurück. „Was hat denn die Tussi mit dir angestellt?“

Ich knurrte. „Was hast du gerade zu MEINEM Mädchen gesagt?“

Jasper blinzelte zuerst etwas benommen.

Dann fing er an zu grinsen.

„Alter, du stehst auf die Kleine, oder? Also nicht nur ich-möchte-dich-gern-ficken mäßig, du magst sie, so richtig!“

„Was?!“ Ich blickte ihn irritiert an. „Wie kommst du auf den Scheiß?“

„Du hast sie gerade dein Mädchen genannt, dich aufgeregt weil ich Tussi zu ihr gesagt habe – ich bin bloß heilfroh, dass ich sie nicht Schlampe genannt habe, dann hättest du mich bestimmt einen Kopf kürzer gemacht – und es scheint dir nichts auszumachen, dass du sie heute nicht haben kannst. Aber du willst auch keine andere...“

Ich starrte ihn geschockt an.

Hatte ich das wirklich gesagt? Mein Mädchen?

Aus den Augenwinkeln sah ich zu den Mädels rüber, die immer noch eng umschlungen tanzten. Als mein Blick Bellas traf lächelte sie zaghaft und ich musste einfach zurücklächeln.

„Siehste, da haben wir es doch!“, kicherte Jasper.

„Was haben wir?“, fragte ich irritiert.

„Du hast sie angelächelt, obwohl du weißt, dass du sie heute nicht ins Bett bekommst! Gib es doch zu, die Kleine hat dir den Kopf verdreht!“ Er rieb sich die Hände. „Oh ja, auch Edward Cullen erwischt es mal!“

„Blödsinn! Sie ist süß, klar, und ich würde nichts lieber tun als sie flachzulegen, aber mehr ist da nicht!“ , redete ich mich in Rage und funkelte ihn böse an. „Ist ja auch egal! Hilfst du mir jetzt oder nicht?“


Wir brachten die beiden zum Auto und verfrachteten sie auf die Rückbank. Beide waren augenblicklich eingeschlafen. Gottseidank musste keine von den beiden kotzen. Das hätte mir noch zum perfekten Abschluss gefehlt, wenn sie mir in den Wagen gereihert hätten. Ich konnte es echt nicht leiden, wenn irgendein Dreck in mein Auto kam. Vor allem nicht nicht der Mageninhalt von zwei betrunkenen Mädchen. Ich hatte bei Emmett mal in den hinteren Lüftungsschacht gekotzt. Der Gestank war danach so penetrant, dass er sich ein neues Auto kaufen musste.

Zuhause angekommen öffnete ich die Eingangstür und machte sofort das Licht an. Das Haus war total still. Meine Eltern waren bestimmt noch auf ihrer Party und Emmett wollte bei Rosalie übernachten.

Wenigstens einer der seinen Druck ablassen konnte.

Als erstes schnappte ich mir Alice und trug sie in ihr Zimmer. Ich legte sie angezogen auf ihr Bett und deckte sie mit einer leichten Decke zu.

Danach schnappte ich mir Bella. Sie lag auf meinen Armen, die Hände um meinen Hals und ihr Kopf lag an meiner Brust. Kurzzeitig überlegte ich mir sie in mein Bett zu legen, aber Alice würde dann vermutlich wirklich sauer werden. Außerdem nahm ich eigentlich keine Mädchen mit in mein Zimmer. Erst recht nicht mit in mein Bett. Mein Bett war mein absolutes Heiligtum und so gesehen noch jungfräulich, denn ich brachte grundsätzlich keine Mädchen mit nach Hause.

Mit einem Seufzen legte ich Bella ganz vorsichtig neben Alice. Dabei bemerkte ich, dass ihr Oberteil war etwas verrutscht war, so dass ich ihren süßen Bauch sehen konnte. Vorsichtig streichelte ich mit einem Finger über ihre weiche Haut und Bella seufzte wohlig im Schlaf, was mich dazu animierte weiterzugehen. Langsam wanderte ich mit dem Finger etwas höher unter ihr Oberteil, strich sanft über ihre Brust. Ihre Brustwarzen stellten sich unter meiner Berührung sofort auf und Bella entwich ein leises Stöhnen.

Bald meine Süße, bald wird dein Körper mir gehören. Wir werden eine Menge Spaß zusammen haben.

Schweren Herzens zog ich die leichte Decke über ihren Körper und ging schließlich aus dem Zimmer.



****


Und alles was seitdem passiert war, hatte sie vergessen.

Ich fuhr mir frustriert mit der Hand durch die Haare.

So eine verdammte Scheiße!

Es hatte ganze drei Monate gedauert sie ins Bett zu bekommen! Und ich hätte echt nicht die Nerven nochmal solange zu warten! Verdammt nochmal, ich wollte mein Mädchen zurück!

Aber vielleicht war ich heute in der Schule wirklich etwas zu forsch an die Sache rangegangen?

Ich hatte mich benommen wie ein verliebter Volltrottel!

Okay, an sich war ich ein verliebter Volltrottel!

Aber hätte ich doch bloß von Anfang an zu ihr gestanden, meinen Gefühlen getraut, und sie nicht zu diesem Versteckspiel gezwungen! Dann hätte ich jetzt zig Leute, die meine Geschichte bestätigen könnten! Aber ich Blödmann hatte Angst um meinen Ruf gehabt. Cullen und eine feste Freundin, das war wie ein Fisch auf einem Fahrrad. Das passte einfach nicht!

Aber jetzt würde ich es richtig machen, ich würde allen zeigen, dass Bella zu mir gehörte, egal was die anderen dazu sagen würden.

Ich brauchte bloß mehr Zeit mit ihr allein, dann konnte ich sie bestimmt relativ schnell überzeugen!

Plötzlich hatte ich eine Idee, und mit einem Lächeln auf dem Gesicht ging ich zurück zum Auto und fuhr nach Hause.






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„Another one bites the dust“, Original von Queen, die Version von Wyclef Jean http://www.youtube.com/watch?v=LC9Vt4aXTgE

Steve walks warily down the street,
with the brim pulled way down low
Ain't no sound but the sound of his feet,
machine guns ready to go
Are you ready, Are you ready for this
Are you hanging on the edge of your seat
Out of the doorway the bullets rip
To the sound of the beat

Another one bites the dust
Another one bites the dust
And another one gone, and another one gone
Another one bites the dust
Hey, I'm gonna get you too
Another one bites the dust

How do you think I'm going to get along,
without you, when you're gone
You took me for everything that I had,
and kicked me out on my own
Are you happy, are you satisfied
How long can you stand the heat
Out of the doorway the bullets rip
To the sound of the beat

Another one bites the dust
Another one bites the dust
And another one gone, and another one gone
Another one bites the dust
Hey, I'm gonna get you too
Another one bites the dust

Another one bites the dust
Another one bites the dust
Another one bites the dust
Another one bites the dust

There are plenty of ways you can hurt a man
And bring him to the ground
You can beat him
You can cheat him
You can treat him bad and leave him
When he's down
But I'm ready, yes I'm ready for you
I'm standing on my own two feet
Out of the doorway the bullets rip
repeating the sound of the beat

Another one bites the dust
Another one bites the dust
And another one gone, and another one gone
Another one bites the dust
Hey, I'm gonna get you too
Another one bites the dust

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