11 Meeting the big boss
EPOV
Scheiße!
Das Kleid war hinten ausgeschnitten, und zwar so tief, dass ich mich ernsthaft fragte, ob sie etwas darunter trug.
Das beeindruckendste war allerdings das Tattoo auf ihrem Rücken. Die Vorderansicht eines riesigen weißen Tigers auf ihrer Wirbelsäule. Sein Kopf war zwischen ihren Schulterblättern und die Pfoten an ihrem Steiß. Er war voll aus tätowiert, selbst die weißen Stellen. Die Augen schienen förmlich zu glühen und wirkten fast golden. Links und rechts waren noch seitliche Ansichten von Tigerköpfen. Da waren allerdings nur die schwarzen Stellen tätowiert.
Heilige Scheiße!
„Wow“, sagte ich einfach nur und musste den Drang unterdrücken, sie zu berühren. Der Tiger war dermaßen plastisch dargestellt, dass er aussah wie echt.
Grinsend drehte sie sich rum. „Hat ein halbes Jahr gedauert, ehe es fertig war.“
„Ein halbes Jahr?“, hakte ich staunend nach.
„Yepp, Menschenhände sind nicht so schnell wie Maschinen“, antwortete sie , während sie ihre Waffe in einer kleinen Handtasche verstaute.
„Das... das ist von Hand tätowiert?“, fragte ich staunend. Ich hatte gar nicht gewusst, dass es noch Leute gab, die das noch ohne Tätowiermaschine taten. Es war doch bestimmt viel schmerzhafter, wenn jeder Stich einzeln per Hand ausgeführt wurde.
Sie nickte mit einem kleinen Lächeln auf dem Gesicht. „Jake und ich waren eine Weile in China. Wir haben es uns in einem Kloster stechen lassen, als wir zur Ausbildung dort waren.“
Kloster? Ausbildung?
„Er hat einen Drachen auf dem Rücken, sieht wirklich gut aus.“
„Du... du warst in einem Kloster? Was hast du denn da gemacht?“, hakte ich verwirrt nach. Sie in einem Habit konnte ich mir nicht wirklich vorstellen.
„Na gebetet bestimmt nicht!“, entgegnete sie lachend. „Wir waren in einem Shaolinkloster. Durch die Tattoos haben wir gelernt, richtig Rücken an Rücken zu kämpfen.“
„Kämpfen?“, fragte ich mit weit aufgerissenen Augen. „Rücken an Rücken?“
Amüsiert schüttelte sie den Kopf. „Oh Baby, manchmal kommt es mir echt so vor, als würdest du hinterm Mond leben.“ Sie trat einen Schritt auf mich zu und legte ihre Hand an meine Wange. „Natürlich kämpfen! Das ist es, was die Mönche am besten können. Neben dem tätowieren. Einmal am Tag hieß es 'die zwei weißen Schüler gegen den Rest’. Und glaube mir, wenn dein Rücken nach einer einfachen Berührung schmerzt, als hätte dir einer kochendes Wasser darüber gekippt, lernst du sehr schnell, dich gegenseitig abzusichern.“
Ich versuchte sie mir zusammen mit Jake gegen eine Horde Kerle in Mönchskutte vorzustellen, aber so richtig wollte das Bild nicht in meinen Kopf.
Fünf Minuten später kam Jake und mir wurde eine Augenbinde umgelegt.
Wir gingen die Treppe hinunter, die zu ihrem Waffenraum führte, gingen dann aber weiter. Eine Tür wurde geöffnet und geschlossen, wir gingen eine Weile geradeaus, bis wir wieder an eine Treppe kamen. Dann wurde wieder eine Tür geöffnet, und wir waren anscheinend an der frischen Luft.
Ich atmete tief den Geruch nach Freiheit ein.
Wir liefen ein kurzes Stückchen, bis wir plötzlich anhielten.
„Du sitzt hinten“, sagte Bella. Anscheinend an Jake gewandt, denn er brummte etwas. Ich hörte, wie eine Autotür geöffnet wurde. Dann ein Geräusch, so, als ob ein Sitz verrutscht wurde. Danach schob mich Bella wieder vorwärts.
Hatte sie nicht vorhin was von Heli gesagt?
„Vorsicht, ist tief“, sagte Belle, während sie die Hand auf meinen Kopf legte und mich vorsichtig nach unten drückte. Ich ließ mich in den Sitz sinken. Es roch nach Leder und irgendwie... teuer.
„Ich schnall’ dich gleich an“, murmelte Bella neben meinem Ohr und steckte meine Arme durch die Gurte.
Ein Fünfpunktgurt? War ich ein verdammtes Baby, oder was?
Dann griff sie nach dem Gurtschloss und strich – vermutlich absichtlich - über die Vorderseite meines Schrittes. Mit einem satten ‚Klick’ rastete das Schloss ein und Bella drückte kurz ihre Lippen auf meine.
Als nächstes hörte ich wie die Tür neben mir zugemacht wurde, und einen Augenblick später, wie Bella links neben mir einstieg.
Mit widerspenstigen Gefühlen dachte ich an die hohen Absätze, die sie trug.
Jake schien es ähnlich zu ergehen, denn er knurrte „Schuhe“ von hinten.
„Ja, ja, bin ja schon dabei“, schimpfte Bella. „Schnall' dich lieber an!“
„Danke“, entgegnete Jake, anscheinend hatte sie ihm ihre Schuhe gegeben. „Du weißt, ich liebe das Risiko. Und ich vertraue dir.“
Sie kicherte leise und der Motor erwachte brubbelnd zum Leben. „Bereit für etwas Spaß, Baby?“, fragte sie in meine Richtung und ich nickte.
„Dann mal los!“
Es passierten zwei Dinge gleichzeitig. Erstens fing ziemlich laute Musik an und zweitens schoss das Auto nach vorne, so dass ich in den Sitz gepresst wurde.
Jake hinter mir murmelte ein „Fuck“ und Bella neben mir lachte, bevor sie den Wagen weiter beschleunigte und anfing laut mitzusingen.
Oh baby, don’t you know I suffer...
Wäre ich nicht so fest angeschnallt, wäre ich bestimmt durch die Gegend geschleudert worden, wie eine Gummipupe. So weit ich das beurteilen konnte fuhr sie wie eine Verrückte. Schnell. Sehr schnell. Und ziemlich eng um die Kurven.
Oh baby, can you hear me moan...
Aber es fühlte sich verdammt geil an. Irgendwie hatte ich Vertrauen zu ihr, so verrückt das auch klingen mochte.
You caught my under false pretences…
Der Motor heulte auf als sie noch weiter beschleunigte und ich genoss das Kribbeln, welches in meinem Magen entstand. Die Strecke schien sehr kurvenreich zu sein, aber Bella jagte mit wahnsinniger Geschwindigkeit darüber hinweg.
How long before you let me go?
Plötzlich bremste sie scharf ab, machte einen 90 Grad Drift und begann wieder zu beschleunigen. Da von hinten kein Gefluche kam, hatte sich Jake anscheinend angeschnallt. Oder hielt sich irgendwo fest.
Oo-ah, you set my soul alight…
Sie raste mit einer irrsinnigen Geschwindigkeit eine Weile geradeaus, bevor sie mit quietschenden Reifen einen 180 Grad Drift machte und dann abrupt stehen blieb.
„Endstation, alles aussteigen“, kicherte sie vergnügt.
Was? Waren wir etwa schon da? Wir waren doch höchstens zehn Minuten gefahren...
Bella half mir aus dem Wagen und zog mich mit sich. Nach etwa zehn Metern blieb sie stehen, und ich hörte wie sich eine Schiebetür öffnete.
„Okay, Baby, du musst jetzt da rauf klettern“, murmelte sie, während sie meine Hände auf etwas kaltes, metallisches legte.
Ich tastete es vorsichtig mit meinen Händen ab, bevor ich auf Knien hochkletterte und mich dann aufrichtete.
„So“, ihre Stimme war immer noch dicht neben mir, „Jetzt setzt du dich hier hin.“ Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, drehte sie mich ein wenig und drückte mit ihrer Hand gegen meine Brust. Ich ließ mich nach hinten fallen und saß plötzlich in einer Art Sessel. Ihre Hände fummelten sofort an mir herum und schnallten mich fest. Dann schob sie mir Kopfhörer auf die Ohren.
Ein paar Sekunden herrschte Stille, dann hörte ich ein Knacken und ihre Stimme. „Alles okay, Baby?“
„Mhmm“, machte ich. Was sollte schon sein. Ich saß hier, im Dunkeln. Vermutlich in einem Heli, und sie irgendwo neben mir.
Allerdings hörte ich gar keine anderen Stimmen.
Wer wohl das verdammte Ding flog? Die hatten doch bestimmt eigene Piloten...
“Bist du schon mal mit einem Heli geflogen, Baby?“, fragte mich Bella.
„Ein paar Mal“, antwortete ich.
„Gut“, ich konnte förmlich das Grinsen in ihrer Stimme hören. „Dann muss ich mich ja nicht vorsehen.“
Sie sich nicht vorsehen? Hieß das, SIE flog das verdammte Ding?
Irgendwie muss ich einen verdatterten Gesichtsausdruck gemacht haben, denn sie kicherte plötzlich. „Keine Angst, Baby, im Notfall können Jake und ich auch eine verdammte Boeing 747 fliegen.“
In dem Moment hörte ich schon die Rotoren und mir wurde doch etwas flau im Magen. Ich spürte, wie der Heli langsam abhob, dann leicht nach vorne kippte und losschoss. Eine gemäßigte Reisegeschwindigkeit schien es bei ihr nicht zu geben.
Ein bisschen habe ich ja mit irgendwelchen Sprüchen alà „Six Five an tower, ready to take off“ gerechnet. Aber ich vermute mal, die Flugsicherung sollte nicht unbedingt wissen, dass wir unterwegs waren. Da hätte sie wahrscheinlich auch mit ihrem Wagen vor einer Polizeistation halten und laut hupen können.
Wobei ich bezweifelte, dass irgendein Cop ihr bei ihrer Fahrweise folgen könnte.
Wir flogen eine ganze Weile, ich konnte nicht sagen wie lange, da ich zwischendurch kurz eingenickt war. Aber da sie ja vorhin von Essen in zwei Stunden geredet hatte, und durch Anziehen und Autofahren bestimmt eine dreiviertel Stunde vergangen war, konnte es nicht viel mehr als eine Stunde gewesen sein.
Was schafft ein Heli so in einer Stunde? 250 Kilometer?
Als wir gelandet waren, nahm Bella mir die Kopfhörer und die Augenbinde ab. Ich blinzelte ein paar Mal, wegen der hellen Kabinenbeleuchtung. Sie ließ sich von Jake aus dem Heli heben und hielt mir ihre Hand hin. „Komm Baby, sonst wird das Essen kalt!“
Ich sprang hinaus, griff nach ihrer Hand und sah mich um. Es war inzwischen dunkel geworden. Wir schienen auf dem Dach eines hohen Gebäudes gelandet zu sein. Rings um uns waren lauter beleuchtete Wolkenkratzer zu sehen.
„Das ist aber nicht Chicago, oder?“, flüsterte ich in ihr Ohr, denn ich wollte nicht, dass es einer dieser grimmig aussehenden Kerle, die alle paar Meter standen mitbekam.
„Nope“, flüsterte sie zurück. „Wir befinden uns noch nicht einmal im selben Land.“
Für einen Moment stockte ich... noch nicht einmal im selben Land?
Ich warf einen genaueren Blick auf die Gebäude um uns, bis ich in einiger Entfernung etwas erkannte. „Toronto?“, flüsterte ich wieder.
Sie drehte den Kopf zu mir und nickte anerkennend. „Kluges Bürschchen“, formte sie lautlos und ich musste unwillkürlich grinsen.
Wir waren tatsächlich in Kanada. Ich war noch nie in Kanada. Bisher. Jetzt schon. Und in Rekordzeit.
Dann kamen wir plötzlich an einen erhellten Platz, wo ein gedeckter Tisch mit mehreren Stühlen stand. An dem Tisch saß bereits ein Mann, der sich erhob, als wir näherkamen. Er hatte dunkles, langes Haar, seine Haut war sehr blass und er trug einen tiefschwarzen Anzug. Er sah wirklich aus wie die Verkörperung des Paten.
„Isabella, Prinzesschen, du siehst umwerfend aus!“ Er kam mit ausgestreckten Armen auf uns zu, legte seine Hände an Bellas Wangen und küsste sie auf die Stirn.
„Onkel“, sie schenkte ihm ein Lächeln.
Dann wandte er sich mir zu.
„Mr. Cullen. Es ist mir eine Ehre sie kennenzulernen! Ich hoffe Isabella behandelt sie anständig?“
Ich kam mir irgendwie verarscht vor und brachte nur ein Nicken zu Stande.
„Gut, gut!“ Er klatschte erfreut in die Hände. „Aber jetzt lasst uns nicht weiter vom Geschäftlichen sprechen, das Essen ist angerichtet.“ Er machte eine einladende Bewegung in Richtung des Tisches.
Das Essen war einfach fantastisch. Allerbeste französische Küche, dazu ein fantastischer Wein. Auf den Bella allerdings verzichtete.
Während des Essens wurde kaum geredet. Als Bellas Onkel mit dem Essen fertig war, tupfte er sich den Mund ab und blickte dann zu Bella. „Du fährst übernächste Woche zu Markus?“
„Yepp“, sie nickte und schob sich einen Happen in den Mund. „Er hat ein paar OP's anstehen, bei denen er mich braucht“, fuhr sie kauend fort.
Er nahm einen Schluck aus seinem Glas und musterte sie dann eindringlich. „Caius hat auch nach dir gefragt.“
Mit einem wütenden Blick legte Bella die Gabel nieder. „Ich operiere nicht für Caius, das weißt du!“ Sie warf einen Seitenblick auf Jake und er nickte leicht. „Das vor drei Wochen war eine Ausnahmesituation.“
Verwirrt blickte ich unauffällig zwischen ihr und Jake hin und her.
Was war das gerade? War Jake ihr... Boss? Anscheinend stand er dann aber auf einer Stufe mit ihrem Onkel. Aber er war doch genauso alt wie sie?
„Währenddessen er mal wieder gemerkt hat, welchen unschätzbaren Wert du hast.“
Bella schnaubte verächtlich. „Im Kinder zusammenflicken war ich schon immer gut, aber wahrscheinlich hätte ich lieber Pädiatrie anstatt Plastische Chirurgie als Nebenfach belegen sollen.“
Ihr Onkel lachte laut und herzlich. „Isabella, Isabella. Er war übrigens nicht nur von deinen ärztlichen Leistungen beeindruckt. Er meinte, du hättest noch ein paar Gegner ausgeschaltet?“
„Yeah“, sie verdrehte die Augen. „Da Caius ja meinte, er müsste seine Scharfschützen ebenfalls direkt an der Front verheizen, hatte er niemanden mehr, der die Typen mit den Flammenwerfern außer Gefecht setzen konnte.“
„Flammenwerfer?“, fragte ich irritiert.
„Yepp“, klinkte sich jetzt Jake ein. „Zwei von den Typen hatten sich verschanzt und schon drei der Leute, die Caius hingeschickt hatte, um sie zu erledigen, in Brathähnchen verwandelt. Bella hat sie mit einem gezielten Schuss auf die Ventile ihrer Tanks erledigt.“
„Gott sei Dank hatte ich eine meiner Light fifties dabei“, murmelte Bella leicht grinsend. „Im Umkreis von einhundert Metern haben die alles ausradiert, als die Tanks explodiert sind.“
„Und was machst du mit ihm?“, fragte ihr Onkel und zeigte mit dem Kinn in meine Richtung.
„Was soll ich mit ihm machen?“, entgegnete Bella sichtlich irritiert.
„Na, wenn du zu Marcus fährst.“ Er lehnte sich zurück und spielte mit dem Stiel seines Weinglases.
Sie nahm einen Schluck aus ihrem Glas und lächelte ihn an. „Ich nehme ihn mit, was sonst.“
Ihr Onkel zog eine Augenbraue hoch. „Marcus hat keine Zellen, wo du ihn einsperren könntest.“
„Ich brauche keine Zelle für ihn, er wird nicht versuchen abzuhauen. Er weiß, dass Seth schneller ist. Und die hier auch!“ Sie tätschelte ihre Tasche und ihrem Onkel huschte ein Lächeln über das Gesicht.
„Du denkst, er wird nicht versuchen abzuhauen?“ Er hatte das Glas erhoben und hielt es beim Sprechen in der Luft.
„Nope“, gab sie zurück. „Für ihn lege ich meine Hand ins Feuer.“
Einen Augenblick lang herrschte Stille und ihr Onkel starrte sie einfach nur an.
„Nun“, er setzte sein Glas wieder ab, faltete die Hände vor seinem Gesicht und stütze sein Kinn darauf. „Heißt das, du würdest für ihn bürgen?“
„Jederzeit“, gab sie ohne zu überlegen zurück und er warf ihr einen eigenartigen Blick zu.
„Anderes Thema“, fuhr er plötzlich fort. „Wegen Morgen...“
„Können wir das bitte unter vier Augen besprechen?“, unterbrach ihn Bella.
„Sicher“, er erhob sich und hielt ihr seine Hand hin. Bella drehte sich zu mir und raunte mir ein „sei brav“ zu, bevor sie sich mit ihm entfernte.
Ich starrte einfach vor mich hin, als Jake sich neben mir plötzlich räusperte. Erschrocken blickte ich zu ihm.
„Weißt du eigentlich, was sie gerade getan hat?“
Ich schüttelte den Kopf. Was sollte sie denn gerade getan haben?
„Sie hat für dich gebürgt. Oder es immerhin angeboten.“
Irritiert sah ich ihn an. „Und das heißt?“
„Nunja“, sagte er seufzend. „Du hast ihr Leben in deiner Hand.“
„Ich habe WAS?“
„In dem sie für dich gebürgt hat, beziehungsweise Aro angeboten hat es zu tun, hat sie die Verantwortung für dich übernommen. Solltest du irgendwelchen Scheiß bauen – zum Beispiel versuchen abzuhauen – würde sie dafür den Kopf hinhalten. Was im schlimmsten Fall ihren Tod bedeuten könnte.“
Ich schluckte. „Warum sollte sie sowas tun?“
Er zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, anscheinend mag sie dich.“ Dann fixierte er plötzlich einen Punkt hinter mir. „Hantaywee, ist alles in Ordnung?“
Hantaywee? Was, oder wer zum Teufel war Hantaywee?
„Mhmm“, hörte ich Bella neben mir und spürte ihre Hand, die sich auf meine Schulter legte. „Es geht schon, Ohanzee.“
Wie jetzt? Bella war Hantaywee und Jake Ohanzee? Waren das indianische Namen?
Bella schlang ihre Arme um mich und legte ihr Kinn auf meine Schulter. „Es sind indianische Namen, aus dem Stamm der Sioux, Jake ist zwar bei den Quileute, einem kleinen Stamm an der Westküste aufgewachsen, wurde aber bei den Sioux geboren. Sein Name steht für Schatten, während meiner Treue bedeutet.“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Ich denke wir sollten zurück fliegen“, fügte sie dann etwas lauter hinzu.
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Muse „Supermassive Black Hole“
der mittlere Teil ihres Tatoos
http://twitpic.com/2uawax
(mit speziellem Dank an Maxi für's rausfiltern)
und komplett (denkt euch das Shirt weg) http://www.tamstreasuresonline.co.uk/ekmps/shops/tamstreasures/images/the-mountain-white-tiger-stalk-wildlife-t-shirts-4099-p.jpg
auch wenn Ed ihn nicht sehen konnte …. hier Bellas Wagen...
und so hört er sich beim Fahren an
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