62 step by step
Die nächsten Tage waren geprägt von einem kleineren Zickenkrieg. Oder eher einem „Ziegenbockkrieg“. Denn, auch wenn Bella den beiden Streithähnen, hinter verschlossenen Türen, so richtig den Kopf gewaschen hatte, sich wirklich miteinander vertragen war bei ihnen nicht drin. Sobald Bella außer Sichtweite war, stichelten Jake und Ahab sich gegenseitig ständig weiter.
Es waren zwar meist harmlose Sachen und eigentlich auch wirklich eher amüsant, aber trotzdem konnte man nur noch den Kopf darüber schütteln. Sie benahmen sich wie kleine Kinder.
Zum großem Verdruss von Jake, nahm Ahab jetzt regelmäßig an den gemeinsamen Mahlzeiten teil und unterhielt sich sogar ab und an dabei. Zwar meist hauptsächlich mit Jenny, die er dabei auch immer mit Keksen bestach, aber neuerdings auch mit Bella oder Sally. Mich störte das nicht weiter, da sich die drei dann eh meist über irgendwelche neuen Waffen unterhielten, aber Jake brodelte innerlich vor unterdrückter Wut. Nach außen hin schien er ruhig, aber wenn sich eine günstige Gelegenheit ergab, flog auch schon mal eine heiße Kartoffel, wie aus dem Nichts, quer über den Tisch. Und natürlich dann sofort wieder zurück. Denn dummerweise saßen sich die zwei auch noch genau gegenüber. Ich wollte da lieber nicht wissen, was vielleicht unter dem Tisch ablief.
Auch war ich mir ziemlich sicher, dass Bella und Sally das ganze Theater der beiden auch genau mitbekamen, aber anscheinend war es ihnen egal, so lange sich die zwei nicht wieder ernsthaft an die Gurgel gingen. Anmerken ließen sie sich jedenfalls nicht das Geringste. Sollten ihnen das wirklich entgehen? Oder taten sie nur so?
Denn die Verletzungen vom letzten Mal, waren ja noch nicht mal richtig verheilt. In beiden Gesichtern waren, noch immer sehr deutlich, verschorfte Kratzer und bläuliche Schatten zu erkennen. Ahabs Nase sah trotz des Bruches ganz okay aus, und auch die Platzwunde von Jake, die Bella doch hatte nähen müssen, war schon ganz gut abgeheilt.
Wenn die zwei sich irgendwo im Haus begegneten, flogen auch immer bitterböse Blicke hin und her, aber da eigentlich ständig jemand dabei war, konnten sie nicht das tun, wonach ihnen sicher immer noch der Sinn stand. Nämlich sich grün und blau schlagen.
So vergingen ein paar Tage, die wieder eher ruhiger verliefen, ehe uns Bella eines Abends alle zusammenrief, weil sie etwas mit uns zu besprechen hatte.
Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch, machte ich mich auf den Weg Richtung Wohnzimmer. Ich hatte es irgendwie im Gefühl, dass das jetzt der entscheidende Moment sein würde. Vermutlich würde sie uns mitteilen, wie die Schlacht gegen Aro ablaufen würde. Und ich vermutete stark, dass mir das gar nicht gefallen würde.
Als ich im Wohnzimmer ankam, waren schon alle dort versammelt. Emmett, Rosalie und Lucie saßen auf dem einen Sofa, während sich Alice und Jasper einen Sessel teilten. Sally und Jake stützen sich beide auf der Sessellehne ab, Ahab lehnte dahinter an der Wand. Bella stand am Fenster.
Nur Jenny fehlte, denn die hatte ich gerade ins Bett gebracht. Cookie wollte ihr eine Gute-Nacht-Geschichte vorlesen und auf sie aufpassen.
Ich setzte mich also auf den zweiten, freien Sessel und sah ebenfalls gespannt meine Frau an.
„Okay“, begann Bella, „da jetzt alle da sind, kann ich ja loslegen. Ihr wisst, dass wir keine Ruhe im Leben haben werden, ehe Aro nicht endgültig erledigt ist. Deshalb werde ich das übernehmen. Jake und ich haben uns in den letzten Tagen darüber eine Menge Gedanken gemacht, wie – und vor allem wo – wir ihn erledigen wollen.“
Jake grinste vorfreudig und Bella schüttelte leicht warnend den Kopf.
„Wir sind aber zu einer guten Lösung gekommen. Hoffen wir zumindest. Wir haben noch ein Versteck, welches in einem alten Industriegebiet liegt. Dorthin werden wir ihn locken und dann dort erledigen. Dort stört uns dabei niemand.“
„Was?“, Jasper sah Bella entsetzt an. „Du willst ihn tatsächlich zu dir locken? Das ist doch viel zu riskant! Warum gehen wir nicht zu ihm? Du weißt doch sicher, wo er sich aufhält, oder?“
„Natürlich wissen wir das. Aber ich weiß auch, wie stark das abgesichert ist. Und er hat dort Heimvorteil. Aber Fakt ist, wenn wir ihn zu uns holen, hat das eine Menge Vorteile für UNS. Wir kennen die Gegend aus dem Nähkästchen, denn dann ist er auf unserem Gebiet. Auch können wir die komplette Umgebung vorher präparieren. Wir können die gesamte Situation insgesamt viel besser einschätzen. Denn wir haben mittlerweile viel zu verlieren und möchten gerne heil nach Hause kommen. Das war in früheren Plänen mal anders…“
„Und was ist mit uns?“, fragte Emmett dazwischen und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Ihr bleibt natürlich hier. Nur die, die zum Kämpfen ausgebildet wurden, kommen mit uns.“
Mein Bruder wollte sofort lautstark protestieren, aber Bella würgte ihn direkt ab. „Em, darüber gibt es keine Diskussion. Es ist einfach nicht sicher für euch.“
„Und was ist mit Edward?“, fragte Alice leise und sah mich mit eigenartigem Blick an.
Ja, was war dann eigentlich mit mir? Ich hielt gespannt die Luft an.
Bella sah seufzend in meine Richtung. „Am liebsten würde ich dich auch hier lassen, Edward, aber du weißt ja...“, sie blickte kurz auf ihr linkes Handgelenk und ich umfasste meines instinktiv. Ja, ich wusste, was sie mir damit sagen wollte.
„Er darf also wieder mit?“, Emmett schob schmollend die Unterlippe vor und Rose verdrehte seufzend die Augen.
„Emmett“, Bella ging zu ihm rüber und hockte sich vor ihn. „Das ist kein Kindergeburtstag. Das ist Ernst. Tödlicher Ernst sogar. Wir schießen da nicht mit Platzpatronen und glaube mir, ich plane nicht, Gefangene zu machen. Das wir übel, so richtig übel. Jazzi wird die halbe Zeit kotzen und du würdest mehr Leichen sehen, als dir lieb ist. Willst du das wirklich?“
Mein Bruder schüttelte langsam den Kopf und Bella lächelte ihn erleichtert an. „Siehst du, außerdem brauche ich ja einen fähigen, vertrauenswürdigen Mann, der solange hier auf die Mädels und unser Zuhause aufpasst.“
Emmett grinste stolz und sie erhob sich wieder.
„Wir werden morgen mit den genauen Vorbereitungen anfangen. Jake, Ahab, ich brauche euch später noch für die Planung der Sprengfallen“, beide nickten knapp und sie fügte noch hinzu, „Und wenn es möglich ist, bringt euch damit nicht gegenseitig um, ja?“
Die zwei sahen zumindest etwas pikiert zu Boden, während wir anderen leise lachten. Ich hatte meine Frau wohl doch richtig eingeschätzt, sie wusste natürlich, was die ganze Zeit über zwischen ihnen ablief. Aber das war eigentlich klar, sie kannte Jake vermutlich besser, als er sich selber.
„Gut. Dann dürften wir damit innerhalb von drei Tagen fertig sein. In zwei Wochen will ich die Aktion dann spätestens starten, bleibt uns also noch eine gute Woche Zeit, um ein paar Besorgungen zu erledigen. Wir brauchen dringend Nachschub an Sprengstoffen, Waffen und Munition. Was nicht so ganz einfach werden wird. Denn im Umkreis von fast 300 Kilometern, hat Aro fast alle Händler unter seine Kontrolle gebracht, oder er lässt sie beobachten. Allerdings nur in den USA. Unsere einzige Chance gefahrenfrei was zu bekommen, ist Kanada. Problem dabei ist nur, dass alle fähigen Händler, die ich dort kenne, irgendwelche versnobten Hinterwälder sind, die aus Prinzip kein Wort Englisch sprechen. Und ich kann hier nicht weg.“
„Kein Problem, Bells. Wir haben doch Sally“, warf Jake ein. „Ich geh mit ihr zusammen und besorge dir alles, was du willst“, er zuckte mit den Schultern.
Bella zog die Augenbrauen hoch und sah fragend zu Sally, die kurz den Kopf schüttelte. Anscheinend wusste der werdende Vater immer noch nichts von seinem Glück.
„Qui. Kein Prob’lem. Isch ge’h mit Ja’ke.“, kam es von ihr und sie lächelte halbherzig.
„Nein. Du bleibst hier. DAS Risiko gehe ich nicht ein. Auf gar keinen Fall…“, Bella verschränkte bestärkend die Arme vor der Brust. Und alle Anwesenden, mich ausgenommen, verstanden wohl nur Bahnhof. Vor allem Jake, der Arme.
„Risiko? Was für ein Risiko? Wir zwei zusammen, dass wird ein Spaziergang...“, Jake sah verwirrt zu Bella und dann zu Sally, die wie auf Kommando blass wurde und plötzlich, mit der Hand vor dem Mund, aus dem Zimmer stürmte.
„Was ist denn mit ihr los?“, fragte nun Alice, während Lucie ihrer Schwester ins Bad folgte. „Hat sie das öfter in letzter Zeit?“
„Morgens ist ihr jetzt manchmal ein wenig übel“, murmelte Jake nachdenklich und sah mit gerunzelter Stirn hinter den beiden her. „Sie sagte, sie hätte sich eine leichte Magen-Darm-Grippe eingefangen...“
„Also wenn du mich fragst“, kam es jetzt von meinem Bruder, „könnte man fast denken, sie wäre ebenfalls schwanger. Ich meine, sie ist ja noch nicht lange wieder hier, also kann das ja nicht sein, also höchstens ein paar Tage oder so, aber da ist der Hormonwechsel, glaub ich, noch nicht so schlimm... also keine Panik, wirst wohl doch noch nicht Papa.“, plapperte Emmett sorglos vor sich hin. Wenn er auch nur im Entferntesten ahnen würde, was er da gesagt hatte. Ich sah fragend zu Bella, aber die zuckte nur mit den Schultern.
Während Jake, mit entsetztem Gesicht, erst zu Emmett und dann zu Bella sah.
„Was schaust du mich so an? Frag das Sally…“, sagte Bella aber ziemlich direkt.
„Oh mein Gott…wir... wir hatten was miteinander, als sie mich befreit hat... wir hatten natürlich nichts dabei...um…um…na, du weißt schon…“, sein Blick ging sofort zu Sally, die gerade wieder, mit sorgenvollem Blick, zurück ins Wohnzimmer kam. „Bist.... bist du wirklich schwanger?“
Sally sah ihn an und ihr Blick sprach Bände. Sie sah einfach nur ertappt aus.
„Verdammte Scheiße“, rief Jake halb erfreut, halb entsetzt und überbrückte den Abstand zwischen den Beiden mit einem Satz. „Geht es dir gut, meine Süße? Willst du dich hinlegen? Lucie, hol ihr etwas Wasser. Und Obst, sie braucht jetzt dringend Vitamine. Und wir müssen dich durchchecken lassen. Ultraschall und solchen Kram eben. Und Blut abnehmen. Wir müssen aufpassen wegen Madame Fiboo, weißt du, ob du schon Toxoplasmose hattest?“
Einen Moment lang fragte ich mich, woher er so genau darüber Bescheid wusste, ehe es mir wie Schuppen von den Augen fiel.
Bella.
Er hatte ihre Schwangerschaft fast die ganze Zeit hautnah mitgemacht. Sofort überkam mich ein kurzes Gefühl der Eifersucht, wie ein kleiner, nagender Stich mitten ins Herz.
Emmett und Jake durften diese Zeit miterleben. Mir war das bei Jenny verwehrt geblieben. Wieder einmal überkam mich Zorn über die Tat meines Vaters. Wie er hatte das zulassen können. Oder warum er überhaupt auf die Idee gekommen was.
Aber ich schob diese Gedanken schnell wieder zur Seite, konzentrierte mich auf meine glückliche Gegenwart und auf Jake, der eigentlich ziemlich gefasst mit der Situation umging. Also immerhin gab es keine Toten oder Verletzten. Er bugsierte gerade Sally auf einen freien Sessel, die sich augenrollend auch brav hinsetzte.
„Ja’ke, isch bin nur schwang'er und nischt to't“, brummelte sie dabei und er sah sie ein wenig frustriert an.
„Aber denk mal dran, was alles passieren kann. Das ist doch sicher eine Risikoschwangerschaft, oder? Ich meine, du bist über dreißig...“, unsicher schaute er zwischen Bella und Sally hin und her.
„Das ’ast du ’etz nischt wirk’lich gesa’gt, od’er?, ging Sally, wie zu erwarten, sofort hoch. „Fin‘dest du misch et’wa zu alt für ein Ba’by?!“, sie verschränkte wütend die Arme vor der Brust und blickte Jake mit einem bitterbösen Blick an, während alle anderen krampfhaft versuchten, sich ein Grinsen zu verkneifen.
„Nein, nein, Natürlich nicht“, versuchte er sie sofort wieder zu beschwichtigen, „Ich freu mich ja, es ist nur so, dass...“
„Dass er die Hosen voll hat“, unterbrach ihn Emmett grinsend. „Er hat bloß Angst, dass dir was dabei passieren könnte und weiß nicht, wie er damit umgehen soll. Und sicherlich macht ihm das Ganze auch noch etwas zu schaffen. Er hat ja gerade erst erfahren, dass er Vater wird. Das ist ein großer Einschnitt im Leben, da kann man schon mal etwas aus der Spur geraten. Frag mich mal. Als Rosie es mir gesagt hat, dass sie schwanger ist, bin ich in den Supermarkt geflitzt und hab ihr sofort einen Berg Marzipan und Saure Gurken besorgt.“
Rosalie lächelte milde, nahm Emmetts Hand und legte sie bei sich auf den Bauch.
„Okay“, unterbrach uns Bella, „Nichtsdestotrotz müssen wir uns nun Gedanken machen, was wir tun werden“, sie sah augenrollend zu Jake, „Jaha, ich habe es gewusst, und nein, ich hätte es dir nicht gesagt. Das ist alleine eure Sache, aber das spielt jetzt auch keine Rolle. Fakt ist, wir brauchen Nachschub. Dringend! Aro hat es leider geschafft, all unsere Quellen, die uns in der nächsten Zeit beliefern wollten, schachmatt zu legen. Es ist zwar nicht so, dass wir nicht mehr wehrfähig sind, aber ich hab lieber etwas zu viel an Bord, als zu wenig. Irgendwelche Vorschläge?“, sie blickte von einem zu anderen.
„Würde es nicht ausreichen, mit den Händlern telefonisch in Kontakt zu treten?“, warf Jasper ein. „So läuft es doch normalerweise. Und das kann Sally von hier tun, oder sogar du selber. Und Jake und ich holen die Ware dann einfach nur ab.“
„Normalerweise ja. Da hast du vollkommen Recht“, seufzte Bella, „aber erstens stehen wir unter Zeitdruck und zweitens wollten die sich eigentlich völlig aus dem Krieg heraushalten. Sprich, die geben uns den Kram nicht so freiwillig, wie üblich. Außerdem werden unsere Chancen, das Ding zu gewinnen, als so schlecht eingeschätzt, dass uns niemand dabei unterstützen will. Aber sobald Aro erledigt ist, haben wir den Krieg gewonnen. Wenn der Schlange der Kopf fehlt, ist sie total ziellos. Aber das kapieren die nicht. Jedenfalls werden die uns nicht ohne weiteres unterstützen. Ein direkter Kontakt, im schlimmsten Fall mit Waffenunterstützung, wäre hilfreich. Außerdem könnten wir die Waren dann gleich mitnehmen.“
„Ihr braucht also nur jemanden, der sich dort verständigen kann. Den Rest, also die sogenannte 'Waffenunterstützung', von der du gerade sprachst, machen die Jungs“, fügte Jasper laut denkend hinzu. „Schon klar, aber Sally und du fallen ja nun mal aus und sonst spricht keiner Französisch...“
„Doch“, wurde er von Lucie unterbrochen. „Ich wurde zweisprachig erzogen. Ich kann gehen.“
Alle Köpfe fuhren zu ihr herum.
„Qui ne fera pas!“, Sally schüttelte sofort energisch den Kopf. „Vous etês trop inexpérimenré…. Non, Leu’te, la’sst sie da r’aus…“, sie griff hilfesuchend nach Jakes Hand.
„Je suis un adulte“, gab Lucie trotzig zurück und verschränkte bockig die Arme vor der Brust.
„Non, vous etês ma petite soeur. Vous ne pouvez aller“, versuchte Sally sie umzustimmen.
„Aber es gibt keine Alternative“, gab Lucie zu bedenken und Sally sah nun hilfesuchend zu Bella.
„Sie hat recht, Sally. Leider!“, Bella seufzte tief, „Wir brauchen jemanden, der auch den Straßenjargon versteht und das tut sie sicherlich. Sie ist unsere einzige Chance, um schnell an die benötigten Sachen zu kommen. Und sie ist ja nicht alleine unterwegs. Sam und die Jungs sind ja auch dabei“, bittend sah sie ihre Freundin an.
„Ok’ay. Isch w’eiß ja, da’ss die La’ge er’nst ist. A’ber nur un’ter einer Be’ding’ung: Isch möch’te, dass jemond die gonze Zei’t auf Lucie auf’passt, dass sie nischt getöt’et wird“, gab Sally zurück.
„Alles was du willst Sally, glaube mir, ich habe daran auch kein Interesse. Sie gehört schließlich zur Familie. Aber ich sehe auch keine andere Lösung“, Bella lächelte Lucie an, die verlegen den Kopf senkte.
„Isch möchte’e, dass A‘hab auf sie auf’passt!“, fügte Sally hinzu.
„Was?!“, riefen Jake und Ahab gleichzeitig und sahen entsetzt zu Sally.
„Das kann nicht dein Ernst sein, doch nicht DER Vollpfosten“, Jake sah wirklich verzweifelt aus.
„Und warum ausgerechnet ICH?“, fragte Ahab und sah abschätzig zu Lucie. Den Vollpfosten hatte er anscheinend überhört. Oder tat wenigstens so. Zum Glück.
„Weil du den Job am besten beherrschst“, mischte sich jetzt Bella in die Diskussion ein. „Okay, es ist beschlossene Sache. Übermorgen fahrt ihr zwei, mit Sam und ein paar Jungs, nach Kanada.“
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