Samstag, 8. Januar 2011

SML - 24 - You slipped away

24 You slipped away


EPOV

Muse „Con-science“


Drei Stunden, sechsundzwanzig Minuten und ungefähr dreißig Sekunden später stand ich wieder in dem Raum, in dem Bella James getötet hatte.

Besser gesagt in dem, was davon übrig war.

Nicht sehr viel, wohlgemerkt.

Jasper war natürlich nicht sofort umgekehrt, obwohl er ebenfalls ziemlich geschockt war. Zuerst hatte er mir nicht glauben wollen, aber nachdem ich ihm das Ultraschallbild unter die Nase gehalten hatte, war auch er überzeugt, dass Bella schwanger war.

Ich hatte bloß keine Ahnung, wie das passieren konnte. Sie hatte mir ja gesagt, dass sie verhütete. Hatte sich sogar einmal eine Spritze in meinem Beisein gegeben. Und ich hatte sogar das Etikett lesen können. Angeblich waren die Dinger doch zu nahezu 100 Prozent sicher.

Aber so richtig blieb mir keine Zeit zum Nachgrübeln.

Wir steuerten das nächstgrößere Polizeirevier an. Jasper holte aus der doppelten Sohle seines rechten Schuhs einen Ausweis, mit dem er uns ruck zuck bis zum Polizeichief beförderte. Der alleine bei meinem Anblick schon fast aus den Latschen kippte. Mein Foto hing aber auch direkt neben seinem Schreibtisch. Aber in Natura sah ich natürlich noch besser aus.

Er war mit der Situation komplett überfordert, was Jazz veranlasste, ihn von seinem Platz zu verscheuchen und die Sache selber in die Hand zu nehmen.

Von da ab war er richtig in seinem Element. Innerhalb einer halben Stunde hatte er es geschafft, eine halbe Armee zusammenzutrommeln.

„Was hast du vor?“, fragte ich ihn, nachdem er das letzte Telefongespräch beendet hatte.

„Wir stürmen den Laden. Ich hoffe, Bella ist vernünftig genug, dass wir sie da lebend raus bekommen“, er sah mich ernst an.

„Du willst da rein?“

„Natürlich“, er seufzte. „Siehst du eine andere Möglichkeit? Vielleicht haben wir eine Chance, sie da heil rauszuholen. Nach allem, was sie für mich getan hat, bin ich ihr das schuldig.“

Ich zog eine Augenbraue hoch. „So wie du das sagst, klingt das nicht gerade so, als würdest du von einer hochrangigen Kriminellen sprechen. Eher von einem Opfer.“

„Sind wir nicht alle irgendwie Opfer, Edward? Und ich habe ehrlich gesagt nicht den Eindruck gehabt, als würde ihr das ganze allzu großen Spaß machen. Außer vielleicht… diesen James zu Tode zu quälen. Wobei sie danach auch ziemlich mitgenommen aussah.“

„Wie würde es dir gehen, wenn dir plötzlich der Typ gegenüberstehen würde, der vor deinen Augen deine Eltern umgebracht hat?“

„Wie bitte?“, er sah mich entsetzt an. „James hat ihre Eltern ermordet? Vor ihren Augen?“ Kurz schüttelte er sich. „Das musst du mir noch genauer erklären. Aber nicht jetzt, ich muss mich beeilen.“

„Du willst mich doch nicht etwa hierlassen?“

Jazz seufzte. „Eigentlich schon. Es ist zu gefährlich. Dir könnte was passieren.“

Ich verschränkte die Arme vor der Brust. „Glaubst du, dass Bella das zulassen würde?“

Er schüttelte vereinend den Kopf.

„Eben“, entgegnete ich grinsend. Als ob ich hierbleiben würde. Das kam gar nicht in die Tüte! Frei nach dem Motto: 'Schatz, den Hund lassen wir heute aber zu Hause'. Nicht mit mir!

„Aber du trägst eine Weste und hältst dich im Hintergrund. Ich habe keinen Bock, dass Bella nachher wütend auf mich ist, weil du dir einen blauen Fleck eingehandelt hast.“, motzte Jasper.

„Ja, Mama“, erwiderte ich nörgelnd.

Eine halbe Stunde später saß ich, in eine sauschwere schusssichere Weste gesteckt, mit Jasper in einem Van seines S.W.A.T.-Teams. Insgesamt waren es sechs Vans, alle voll bestückt. Dazu kamen noch ein halbes Dutzend Polizeiautos.

„Bellas Weste war aber leichter“, maulte ich und Jasper verdrehte die Augen.

„Sie muss sich ja auch um Geld keine Gedanken machen“, erwiderte er. Der Beamte, der uns gegenüber saß, sah uns etwas irritiert an.

„Vermutlich ist ihre Bewaffnung auch besser, oder?“, flüsterte ich. „Wissen die Jungs das?“

„Kennen sie Details?“, fragte der Officer mich jetzt und beugte sich interessiert vor.

Mann, der hatte wohl Fledermausohren...

„Ein wenig, was wollen sie wissen?“, erwiderte ich und meinte aus Jaspers Richtung irgendwas wie 'alter Angeber' zu hören.

„Die Bewaffnung wäre schon ganz interessant. Womit müssen wir rechnen?“

Ich holte tief Luft. „Also, Bella verwendet normalerweise ihre P226. Aber nicht mit einem normalen Magazin, sondern die 19-Schuss Variante. Aber in dem Fall nimmt sie wohl eher ihre Glocks. Ansonsten hat sie noch eine Light fifty, 'ne Kalashnikov, eine PSG 1 und mehrere kleinkalibrige Handfeuerwaffen. Mit was die Deppen aus ihrem Verein schießen, weiß ich nicht.“

Mein Gegenüber starrte mich verwirrt an.

„Was er damit sagen will“, schaltete sich jetzt Jasper ein, „der Großteil der Typen dort trägt eine Glock, oder schlimmstenfalls eine Baretta. Die Frau – Isabella Swan – ist da ein anderes Kaliber. Sie ist ausgebildete Scharfschützin. Ich hab gesehen, wie sie jemandem aus 50 Metern Entfernung gezielt ins Knie geschossen hat. Mit der P226 wohlgemerkt. Selbst mit den Glocks ist sie unglaublich präzise. Und mit ihren Gewehren auch nicht zu unterschätzen.“

„Also müssen wir sie zuerst ausschalten?“

Jasper hielt mir seine Hand auf den Mund und unterdrückte so meinen wütenden Aufschrei. „Nein, ihr darf nichts geschehen. Sie muss auf jeden Fall lebend da raus geholt werden.“

Allerdings wurde der Einsatz der S.W.A.T.-Jungs erst einmal behindert. Er musste zeitlich nach hinten verschoben werden, denn als feuerfest konnten die Typen nun nicht gerade bezeichnet werden.

Schon von weitem war eine dunkle Rauchwolke zu sehen gewesen, die auf nichts Gutes schließen ließ.

Was auch nicht der Fall war.

Denn es brannte.

Dem Rauch nach zu urteilen lichterloh.

Jedenfalls ein Gebäude. Alle anderen waren nicht betroffen.

Also umstellten sie erst mal das Gebäude und riefen die Feuerwehr. Die brauchte dann knapp zwei Stunden, um das Feuer so in den Griff zu bekommen, dass man das betreffende Gebäude betreten konnte.

Während dieser Zeit betrachtete ich die Umgebung.

Nicht wirklich aus Interesse.

Aber nachdem ich geschlagene fünf Minuten auf das Ultraschallbild gestarrt hatte und anfing, mir über mögliche Namen Gedanken zu machen, war es an der Zeit mich abzulenken.

Das Gelände war eine typische Industrieruine. Lauter zwei- bis dreigeschossige Bauten. Lagerhallen. Büroräume. Sämtliche Bauten waren in einem erbärmlichen Zustand. Die Fenster waren zerbrochen oder schwarz von vorherigen Bränden.

Nie im Leben wäre man darauf gekommen, dass sich hier ein Unterschlupf einer der größten Syndikate der Welt verbarg.

Gute Tarnung ist eben alles.

Irgendwie hatte ich auch zwischenzeitlich das Gefühl beobachtet zu werden, aber das bildete ich mir vermutlich nur ein.

Bella war mit ihren Leuten bestimmt schon über alle Berge.

Seufzend sah ich zu den Feuerwehrautos, welche die komplette Einfahrt zu stellten.

Ob es wohl noch andere Zugänge gab? Oder war der, den Jasper genommen hatte, der einzige zusätzliche? Der wurde ja auch von der Polizei abgeriegelt.

Wobei es wirklich unwahrscheinlich war, dass sich hier noch jemand aufhielt.

Oder?

Immerhin waren wir ja nur knapp eine Stunde weg gewesen. Wenig Zeit, um eine Flucht im großen Stil komplett durchzuziehen.

Bella würde ja dieses ganze DNA-Zeug bestimmt nicht einfach hier lassen...

Plötzlich nahm dieses unbestimmte Gefühl, beobachtet zu werden, wieder Überhand. Ich bekam eine richtige Gänsehaut auf dem Rücken.

Gott sei Dank gab in diesem Moment die Feuerwehr das Gebäude wieder frei. Hatte wohl schlimmer ausgesehen, als es wirklich war.

Als die Jungs nun endlich rein gingen, dackelte ich natürlich hinterher.

Das Feuer hatte nicht auf das gesamte Gebäude übergegriffen. So wie es den Anschein hatte, wurden an mehreren Stellen kleinere Brandherde gelegt, die nicht genug Zeit gehabt hatten, sich komplett auszubreiten.

Die Jungs verteilten sich in den Gängen, um sie gründlich zu durchsuchen. Ich folgte einfach dem breitesten Gang. Und landete in Bellas Räumen. Die Tür war aufgebrochen und lag quer im Raum, aber Feuer hatte es in diesem Bereich anscheinend nicht gegeben.

Dafür standen sämtliche Schranktüren offen.

Und die Schränke waren leer.

Ebenso der Schreibtisch.

Der hatte die ganze Prozedur nicht unbeschadet überstanden. Irgendwie sah es aus, als wäre ihm jemand mit einer Axt oder etwas ähnlichem zu nahe gerückt.

Eigentlich wirkte der ganze Raum so, als wäre ein Tornado durchgefegt.

Und es stank fürchterlich.

Vermutlich Jazz‘ Kotze gemischt mit verkohlter Leiche. Gott sei Dank befand sich in meinem Magen zu wenig, aber ein bisschen übel wurde mir schon. Und ganz bestimmt nicht wegen ein paar bekloppten Viren.

Zögerlich warf ich einen Blick die Treppe hinab. Aber der erwartete Anblick einer verkohlten Leiche blieb aus.

James – oder besser gesagt, dass was von ihm übrig sein müsste – war nicht zu sehen. So wie es aussah, hatten sie ihn mitgenommen.

Ich trat über die Trümmer, welche überall herumlagen und kam in den Bereich, der zu meiner ehemaligen Zelle führte. Dort sah alles ganz normal aus.

Langsam trat ich ins Wohnzimmer. Bis auf die Tatsache, dass ihr Familienfoto fehlte, sah auch hier alles aus wie immer. Im Schlafzimmer bot sich dasselbe Bild. Vorsichtig öffnete ich einen Schrank. Sämtliche Sachen waren noch darin.

Anscheinend hatte die Zeit nicht ausgereicht, um die auch noch mitzunehmen. Und an sich, waren Klamotten ja auch einfacher zu ersetzten, als ein Laptop mit brisante Informationen und Unterlagen. Ich wette, die Sheriffs hätten sich brennend für ihre Skype-Kontaktdaten interessiert.

Mit den Fingern glitt ich über ihre Sachen und blieb an dem Kleid hängen, das sie an dem Abend getragen hatte, als wir Aro trafen. Ich schloss die Augen und zog den Stoff an meine Nase. Tief inhalierte ich ihren Duft.

„Hände hoch!“, hörte ich plötzlich jemanden brüllen.

Sofort ließ ich den Stoff los und drehte mich mit erhobenen Händen herum. Einer dieser S.W.A.T-Typen stand mit gezogener Waffe vor mir und versuchte böse dreinzuschauen. Am liebsten hätte ich ihm gesagt, dass ich eine Frau kennen würde, die den Blick tausendmal besser drauf hatte. Aber ich wollte ihn ja nicht verärgern.

„Ich hab einen“, rief er jetzt voller Stolz nach hinten. Vermutlich hielt er sich schon für den nächsten Anwärter der Ehrenmedaille, oder so was.

Drei weitere Pappnasen kamen mit gezückten Waffen hereingestürmt. Einer guckte grimmiger als der nächste. Wenn ich nicht Gefahr laufen würde, als Sieb zu enden, hätte ich vermutlich laut gelacht.

Witzfiguren…ich war schließlich mittlerweile härte Typen gewöhnt…

Dann kam endlich ein dunkler Haarschopf mit Pferdeschwanz um die Ecke.

„Jazz“, rief ich ihm zu. „Kannst du den Kerlen mal bitte sagen, dass sie ihre Waffen runter nehmen sollen? Mir schlafen nämlich langsam die Arme ein.“

Jasper seufzte. „Ist okay Jungs. Er ist einer von uns, nehmt die Waffen runter.“

Misstrauisch steckten sie ihre Waffen weg.

„Edward!“, fuhr er mich dann an. „Was zur Hölle machst du hier drin? Bist du lebensmüde, oder so was? Es hätte sich doch noch irgendwo einer von ihnen verstecken können!“

Ich verdrehte die Augen. „Ich glaube kaum, dass hier noch einer ist. Selbst der Wichser ist weg.“

Er sah mich kurz irritiert an.

„Ich meine James. Also das, was von ihm übrig war. Ist weg. Arividertschi.“

„Trotzdem gehst du jetzt raus ins Auto und wartest da, bis ich dich hole! VERSTANDEN!?“

Widerwillig lief ich an ihm vorbei und wieder nach draußen. Dort lehnte ich mich an den Van.

Scheiße, eine Zigarette wäre jetzt super....

Mit vor der Brust verschränkten Armen betrachtete ich wieder die Umgebung. Die Feuerwehr war inzwischen wieder gefahren. Alle Autos waren verlassen und ich war der Einzige, der hier draußen rumstehen musste.

Super...

Also lauschte ich dem Zwitschern der Vögel und schloss einen Moment lang die Augen.

Plötzlich war es komplett still.

Kein Pieps war mehr zu hören.

Und dann brach um mich herum die Hölle los.

Der Van hinter mir sackte plötzlich ab, als seine Reifen auf meiner Seite zerschossen wurden.

Erschrocken riss ich die Augen auf und versuchte mein Gleichgewicht zu halten.

Doch es ging noch weiter.

Innerhalb von einigen Sekunden hatten sämtliche Polizeifahrzeuge einseitige Platten.

Hektisch scannte ich die umliegenden Gebäude ab. Es konnte sich eigentlich nur um Bella handeln, die da schoss.

Und dann sah ich sie.

Auf einem Dach, etwa 150 Meter entfernt, stand eine kleine Gestalt. Nicht mehr als ein Schatten. Sie schien sich irgendwo gegen zu lehnen. Da neben ihr ein halbhohes Fellknäuel saß, konnte es sich wirklich nur um meine Bella handeln.

Das Gewehr im Anschlag. Verdammt sexy…

Und Scheiße, irgendwie war ich auch verdammt stolz auf sie.

Die Schüsse waren natürlich nicht unbemerkt geblieben, und einige von den Jungs kamen nach draußen gestürmt.

Einige weitere Schüsse fielen und die in vorderer Reihe parkenden Autos, brannten plötzlich. Im Nu war alles in eine Qualmwolke gehüllt. Um mich herum rannten die Officers wild durch die Gegend und versuchten mit Feuerlöschern die Brände zu löschen.

Aber das alles nahm ich nur am Rande war, denn mein Blick klebte an Bella. Niemand sonst schien sie wahrgenommen zu haben.

Zögerlich hob ich den Arm und winkte ihr zaghaft.

Und sie winkte tatsächlich zurück. Es sah sogar fast so aus, als würde sie mir eine Kusshand zuwerfen. Lächelnd schüttelte ich den Kopf. Das war typisch Bella.

Plötzlich tauchte jemand an ihrer Seite auf und sie humpelte auf ihn gestützt aus meinem Blickfeld.

Wie zur Hölle wollte sie denn jetzt hier herauskommen?

Kurz nach ihrem Verschwinden gingen an dem Gebäude, auf dem sie sich befunden hatte, ein halbes Dutzend Rolltore hoch. Und man hörte, wie irgendwas Lautes gestartet wurde.

Das bekamen dann auch die Deppen vom Dienst mit.

„Sie sind tatsächlich noch hier“, hörte ich plötzlich Jasper neben mir.

„Sieht ganz so aus“, gab ich leise zurück. „Ich hoffe bloß, die kommen hier raus“, setzte ich noch etwas leiser nach.

„Dito“, flüsterte er zurück.

Und dann kamen sie. Sechs Trucks, die mit röhrenden Motoren, unter dem Kugelhagel der Polizisten, aus dem Tor schossen.

Aber sie schaffte es alle.

Es brauchte eben einen Scharfschützen, um einen Reifen zum Platzen zu bringen. Und vermutlich hatte unserer gerade Urlaub. Gott sei Dank.

Ein paar ganz Motivierte ließen es sich zwar nicht nehmen, hinter den Trucks herzurennen, aber binnen Minuten waren sie außer Sicht.

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Eine gute Stunde später, saß ich mit Jasper in einem Hotelzimmer und wartete darauf, dass meine Familie eintraf.

Ich hoffte inständig, dass zuerst Emmett oder Alice eintreffen würden. Meinetwegen auch meine Eltern.

Aber das Schicksal meinte es heute nicht gut mit mir.

„Eddy“, hörte ich plötzlich Tanyas fiepsige Stimme, „OH MEIN GOTT! Du lebst!“

Sie warf sich mir um den Hals und ich verzog das Gesicht. Hilfesuchend blickte ich zu Jasper, der mich mit weit aufgerissenen Augen anstarrte.

„Eddy“, sie löste sich von mir und sah sich im Zimmer um. „Das hier ist eindeutig nicht standesgemäß für uns. Ich werde mich sofort darum kümmern, dass du in die Suite kommst. Wir müssen eine Pressekonferenz geben. Ich werde sofort einen Visagisten und einen Frisör bestellen. Und dir was Anständiges zum Anziehen bringen lassen, das geht ja nun mal gar nicht!“

Sie redete ohne Punkt und Komma, und war glücklicherweise gleich wieder verschwunden. Jasper hatte sie komplett ignoriert.

Seufzend lehnte ich mich auf dem Sofa zurück und fuhr mir mit der Hand über das Gesicht.

„Das war deine Verlobte?“, kam es vorsichtig von Jazz.

„Mhmm“, machte ich und nickte. „Ich will zurück zu Bella.“

„Gute Idee. Nimmst du mich mit?“

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