Sonntag, 12. Dezember 2010

SML - 21 peace and joy

21 Peace and joy

Am nächsten Morgen wurde ich von einem Kichern geweckt.

Irgendetwas Warmes lag auf mir und Haare kitzelten meine nackte Brust. Schläfrig öffnete ich die Augen und blickte in das grinsende Gesicht von Bella, die anscheinend gerade mit ihrem Handy ein Foto von mir machte.

Halt...

Wenn sie vor dem Bett stand, wer zu Hölle lag dann bei mir im Bett?

Langsam blickte ich nach unten und erkannte Jasper, der mich fest umschlungen hielt.

Im nächsten Moment passierten drei Dinge:

1. Ich schrie wie am Spieß.

2. Jasper rollte sich von mir und fiel neben das Bett. Vermutlich wollte er dort in Deckung gehen.

3. Und Bella lachte lauthals, als er – noch total verschlafen – mit der Waffe in der Hand, wieder auftauchte.

„Mann, Edward“, keuchte er, ließ die Waffe sinken und fuhr sich übers Gesicht. „Musst du mich so erschrecken?“

„Ich dich erschrecken? Wer hat denn hier einen auf Kuschelbär gemacht?“

„Kuschelbär?“, er sah mich entgeistert an.

Bella trat auf ihn zu und hielt ihm ihr Handy unter die Nase. „Ihr seht richtig süß zusammen aus.“

Jasper wurde kreidebleich. „Wir haben so geschlafen?“ Er deutete auf das Bild.

„Yepp“, kam es von Bella. „Fast die ganze Nacht. Etwa eine halbe Stunde, nachdem ich raus bin, habe ich ein Geräusch gehört und als ich nachschaute, hattest du dich schon bei Edward rangekuschelt.“

Ich blickte zu ihm und er hob die Schultern. „Kann mich nicht so direkt daran erinnern.“

„Dir war vermutlich kalt geworden auf dem Boden“, sinnierte Bella und deutete auf die Decke, die immer noch da lag. „Da du aber deine Decke hast liegen lassen, musstest du dich ja wohl oder übel an Ed ran machen.“ Sie grinste über das ganze Gesicht. Irgendwie schien sie das total komisch zu finden, während es uns beiden ehrlich peinlich war. Immerhin war ich ja nackt.

„Wenn ihr zwei noch 'ne Runde schmusen wollt, gehe ich gerne schon mal rüber“, feixte Bella. „Ansonsten – Frühstück ist fertig.“ Dann drehte sie sich herum und verschwand aus der Tür.

Jazz stand da, die Waffe noch in der Hand, und starrte ins Leere.

„Alles okay mit dir?“, fragte ich ihn vorsichtig.

Er nickte und kratzte sich am Kopf. „Ich schätze, es wird wirklich Zeit, dass ich hier raus komme. Wenn ich jetzt schon anfange mit Kerlen zu schmusen...“

„Hattest du echt keinen Sex die ganze Zeit hier?“, fragte ich ungläubig.

Er nickte seufzend. „Hatte leider keine passende Gelegenheit.“

„Nicht mal ne Nutte, oder so?“

Sein Gesicht verzog sich angewidert. „Wer weiß, was ich mir da hätte holen können.“

„Stimmt“, brummte ich. „Und Bella?“, fügte ich vorsichtig hinzu.

Jetzt wurden seinen Augen groß. „Du meinst, ich hätte mit ihr...also... nein... ehrlich... das wäre mir wie Inzest vorgekommen, oder so.“

„Inzest? Ihr seid doch nicht verwandt.“

„Ach, ich weiß auch nicht... ich mag sie, und sie sieht wirklich toll aus,... aber irgendwie taugt sie für mich nicht mal als erotische Fantasie.“

„Du hast sie dir vorgestellt, als du dir einen runtergeholt hast?“, schnappte ich.

„Nein, nein“, machte er verteidigend. „Wenn ich an Bella denke, habe ich immer ihre Knarre vor Augen, und glaube mir, das ist nicht gerade antörnend….“

Ich brummte erneut, sagte aber nichts weiter dazu.

Denn eigentlich fand ich, gab es nichts erotischeres, als Bella voll bewaffnet. Nach unseren Schießübungen hatten wir regelmäßig heißen Sex. Meistens an Ort und Stelle.

Wir gingen duschen – getrennt natürlich – und danach frühstücken. Bella saß bereits am Tisch und aß Nutella.

Mit einem Löffel.

Direkt aus dem Glas.

Ich zog eine Augenbraue hoch und sah sie leicht vorwurfsvoll an. Doch sie zwinkerte nur und leckte dann genüsslich den Löffel ab.

Was meine Hose eng werden ließ.

Schnell setzte ich mich neben sie, damit Jasper es nicht bemerkte.

Wir frühstückten schweigend. Schließlich waren wir wohlerzogen und wussten, dass man mit vollem Mund nicht spricht. Und Bellas Mund war sehr voll. Keine Ahnung, wie sie es schaffte, in so kurzer Zeit so viel zu essen.

„Und wie geht es jetzt weiter?“, fragte Jasper plötzlich.

„Heute Nachmittag treffen wir Sam am Flughafen. Wir fliegen dann gemeinsam nach Chicago.“

„Jazzi-Boy kommt mit?“, fragte ich erstaunt.

Erwähnter schenkte mir einen bösen Blick, den ich grinsend erwiderte.

„Yepp“, sie lächelte breit. „Ich habe beschlossen, dich für Edwards Schutz mitzunehmen. Ihr zwei scheint euch gut zu verstehen.“ Ihr Blick wurde etwas ernster. „Ich muss in nächster Zeit ein paar Außentermine wahrnehmen, da wäre es schon besser, wenn jemand auf ihn aufpasst.“

Jasper nickte. „Okay.“

Vermutlich führte er in seinem Inneren gerade einen Freudentanz auf. Das war doch eigentlich sein Ziel. Ganz nah am Boss.

„Und was machen wir heute Vormittag?“, fragte er neugierig.

„Wir gehen zum Tätowierer meines Vertrauens.“

„Ein neues Tattoo?“, Jazz zog die Augenbrauen hoch. „Lässt du dich jedes Mal stechen, wenn du in Texas bist?“

Jedes Mal stechen? Hieß das, sie hatte sich ihr Tattoo auf dem Arm hier stechen lassen? Aber dann müsste er es ja kennen, oder?

Kannte er eigentlich ihr Rückentattoo? Als er ihre Hämatome verarztet hatte, schien es jedenfalls nicht so, als wäre er überrascht.

„Ist ja nicht jeder so ein Feigling wie du“, gluckste sie. „Aber ich hatte gehofft, dass Edward sich vielleicht auch was stechen lässt.“

Wie? Was? Stechen lassen? ICH?

„Willst du ihm etwa das Wappen aufbringen lassen?“, fragte Jasper entsetzt.

„Natürlich nicht“, entgegnete Bella. „Ich hatte eher an was gedacht, was ihn an mich erinnert.“

„So was wie ein Partnertattoo?“, warf ich dazwischen. Emmett und Rosalie hatten so was, ein kleines Herz auf der Fußfessel. Es brachte mich jedes Mal zum Lachen, wenn wir zusammen trainieren gingen.

„Genau so was, Baby. Ich lasse es mir stechen und dann guckst du mal, ob es dir gefällt, okay?“

---

Eine halbe Stunde später befanden wir uns im Erdgeschoss des Gebäudes. Das Tattoostudio war direkt dort, so dass wir nicht wirklich einen weiten Weg hatten.

Wie praktisch.

Zwei Übernachtungen und ein Arschgeweih bitte...

Der Tätowierer war ein großer, dunkelhaariger Typ, dem Bella zur Begrüßung um den Hals fiel. Er drückte sie an sich und hob sie kurz hoch, was sie zum Kichern brachte.

Am liebsten hätte ich ihm deswegen eine reingehauen, aber ich hatte ehrlich Angst vor dem Echo.

„Isabella, Prinzessin, lange nicht gesehen“, grinste er. „Ich hoffe, Aro war nicht zu böse wegen dem Tattoo.“ Er zeigte auf ihren Arm.

„Nein, nein, Chris. Du kennst ihn ja, mir verzeiht er alles.“

„Gut, gut, was führt dich heute zu mir? Bekommen die beiden ihr Wappen?“ Mit dem Kinn deutete er zu uns.

Wappen? Was für ein Wappen? Bekamen etwa die Mitglieder eine Art Kennzeichnung?

„Nope“, gab sie zurück. „Der da“, sie zeigte auf Jasper, der mit verzerrtem Gesicht an der Tür lehnte, „hat panische Angst. Und er“ ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, „gehört zu mir.“

Wow. Das war das erste Mal - abgesehen vor Jasper - das sie jemandem offen zeigte, wer ich für sie war. Aber der Typ wusste wahrscheinlich nicht, wer ich überhaupt war.

„Okay, keine Wappen... Was dann?“

„Ich hätte gern ein kleines Tattoo und vielleicht nimmt er dasselbe.“ Sie deutet auf mich.

„Geht klar. Was genau? Ich sage dir gleich, so was wie kleine Elfen oder lauter Herzchen sind nicht so mein Ding.“ Abwehrend hob er die Hände.

„Als ob ich mir so etwas stechen lassen würde!“ Sie rollte mit den Augen. „Ich möchte gern etwas um mein linkes Handgelenk, pass auf.“ Bella nahm den Stift, der auf dem Tisch lag und kritzelte etwas aufs Papier. „Das oben drauf.“ Dann schrieb sie weiter. „Das unten drunter. Nimm irgendeine schnörklige Schrift.“

„Mhmm. Soll ich bei dem oberen Teil noch so einen kleinen Schnörkel dran setzen?“ Er machte mit dem Stift einen Schlenker über das Papier. „So was in der Art.“

„Hört sich gut an. Aber das Ganze sollte nicht zu groß werden, möglichst so, dass es unter einer breiten Uhr verschwindet.“

„Okay, nimm schon mal Platz.“

Während Bella sich auf dem Stuhl niederließ und ihren linken Arm auf die angebrachte Stütze legte, bereitet der Typ alles vor. Er desinfizierte sich die Hände und zog dann Handschuhe an. Anschließend nahm er ein Päckchen, das er öffnete. Anscheinend waren dort die Nadeln drin.

„Was hältst du von einer dunkelroten Schattierung?“, fragte er, als er sich Bella gegenüber setzte.

„Ich würde sagen, ich weiß, warum ich mich nur von dir stechen lasse.“ Sie wandte sich mir zu. „Setz dich ruhig hin, das wird einen kleinen Moment dauern.“

Ich setzte mich auf einen der Stühle an der Wand und Jasper tat es mir gleich. Er war irgendwie ziemlich blass.

Als das Surren der Tätowiermaschine einsetzte beugte ich mich zu ihm. „Alles in Ordnung?“

„Mag keine Nadeln“, presste er aus zusammen gekniffenen Lippen hervor.

„Was meinte der Typ vorhin mit Wappen stechen lassen?“, flüsterte ich ihm zu.

„Eigentlich muss man als Mitglied der Volturi deren Wappen tragen. Als Tattoo, meist auf der Brust.“

„Oh. Aber Bella hat doch so was gar nicht.“

„Nein, sie brauchte das nicht, hat sie mir mal erzählt. Aro und Black sollen wohl auch keine tragen. Sie hätte sich aber auch geweigert, wenn sie es hätte machen sollen. Was vermutlich mein Glück ist, denn so zwingt sie mich auch nicht dazu.“

„Hast du echt Schiss, oder ist das gespielt?“

„Leider echt. Mir wird schon vom bloßen Zugucken fast übel. Ist fast so schlimm wie bei Blut.“

Ich sah ihn erstaunt an.

„Ich kann kein Blut sehen, also jedenfalls nicht in größeren Mengen, dann wird mir kotzübel“, fügte er erklärend an.

Mein Erstaunen wurde noch größer, aber ich konnte mir auch ein Grinsen nicht verkneifen.

Ein Bulle, der kein Blut sehen konnte.

„Das ist nicht witzig. Bella wollte am Anfang unbedingt, dass ich ihr bei den OP's assistiere, aber nachdem ich den Patienten vollgekotzt habe, hat sie es sich anders überlegt.“

Kopfschüttelnd schloss ich die Augen und döste etwas vor mich hin. War schließlich ne anstrengende Nacht gewesen.

„Baby?“, wurde ich plötzlich aus meinem Schlummer gerissen. „Mein Tattoo ist fertig, komm her und sie es dir an.“

Etwas schlaftrunken stand ich auf und lief zu ihr. Der Typ saß zufrieden grinsend daneben.

Sie hielt mir ihren Arm hin, so dass ich den oberen Teil des Tattoos sehen konnte. In verschnörkelter Schrift stand 'Love is forever' auf ihrem Arm. Dann drehte sie ihn herum, damit ich die Unterseite sehen konnte. Dort stand 'when we die, we die together'.

„Wow“, entfuhr es mir. „Das ist toll, ehrlich. Das nehme ich auch.“

Fünf Minuten später saß ich auf dem Stuhl und der Typ grinste mich an.

„Dein erstes Tattoo?“

Ich nickte stumm. Irgendwie bekam ich jetzt doch etwas Schiss.

„Es wird ein wenig schmerzhaft werden, Baby“, kam es von Bella, die ihr Tattoo eincremte und dann Folie drüberwickelte. „Das Handgelenk ist eigentlich eher eine ungünstige Stelle für das erste Tattoo. Dadurch, dass dort kaum Fett über dem Knochen ist, tut es relativ doll weh.“

„Wir könnten ihn ja auch vorher woanders stechen“, schlug mein Gegenüber vor. „Ich könnte ihm ‚property of Isabella Swan’ auf den Bauch schreiben.“


„Mhmm“, brummte Bella. „Eigentlich gar keine schlechte Idee. Aber nein, das kleine Tattoo reicht erstmal.“

Und dann legte der Typ los.

Sie hatte wirklich nicht untertrieben, es tat ganz schön weh. Aber ich machte die Augen zu und biss die Zähne zusammen.

„Shhh“, hörte ich sie plötzlich nah an meinem Ohr und ihre Finger strichen sanft über meine Schläfen. „Entspann dich. Es dauert nicht lange.“ Ihr Atem strich über meinen Hals. „Habe ich schon erwähnt, dass ich Tattoos sehr sexy finde?“, flüsterte sie in mein Ohr.

Diese Worte gingen direkt in meine Lenden. Bella kicherte, anscheinend hatte sie es bemerkt.

„Heute Abend, Baby. Kann es kaum erwarten, dich wieder ins Bett zu bekommen.“

„Wo willst du eigentlich Jazz schlafen lassen?“, fragte ich leise.

„Er bekommt die Zelle“, gluckste sie. „Du schläfst doch eh bei mir.“ Dann drückte sie mir einen Kuss auf den Hals und entfernte sich.

Nach etwa einer halben Stunde war alles vorüber, und ich musste zugeben, es war wirklich gut geworden. Durch den dunkelroten Schatten wirkte es sehr plastisch.

Bella ließ von dem Typen noch eben kontrollieren, ob ihre Tätowierung auf dem Rücken durch die Hämatome irgendwelchen Schaden genommen hatte, aber es schien alles gut zu sein.

Als sie mit halb entblößtem Rücken vor ihm saß und er seine Fingerspitzen fast ehrfürchtig über ihren Rücken gleiten ließ, erfasste mich wieder ein Gefühl der Eifersucht.

Ich wollte einfach nicht, dass sie jemand anfasste.

Sie gehörte zu mir, verdammt noch mal!

Und an sich hatte sie mir das heute in aller Deutlichkeit gezeigt.

Wenn sie den Satz ernst meinte, den sie sich hatte stechen lassen – und eigentlich war sie kein Typ für leere Worte – war das mehr als ein Eheversprechen.

Es war ein Versprechen zusammen zu bleiben. Bis in den Tod. Und darüber hinaus.

Und ehrlich.... der Spruch war verdammt cool...weitaus besser, als kleine Herzchen.

Ob sie mich auch bei Aro ab jetzt als ihren Freund präsentieren würde? Was würde er dazu sagen? Würde er es akzeptieren?

Aber was sollte er schon tun?

Plötzlich wurde mir irgendwie warm.

Was, wenn er mich einfach ausschalten würde? Ich meine, sie kann nicht immer bei mir sein, oder?

Wollte sie deshalb vielleicht, dass Jasper mitkam? Dachte sie, mein Leben wäre in Gefahr?

War vielleicht das Tattoo auch so eine Art Kampfansage nach dem Motto 'lass die Finger vin ihm'?

Wenn es wirklich so war und er auf eine Verbindung zwischen ihr und Jake hoffte, dann wäre ich doch im Weg, oder?

Scheiße, aus dieser Richtung hatte ich es noch gar nicht betrachtet.

Aber sie konnte es ja auch nicht ewig vor ihm geheim halten.

Spätestens, wenn ich eigentlich zu meiner Familie zurück kehren sollte und sie mich nicht heraus geben würde, käme doch alles ans Tageslicht...

Was würde eigentlich meine Familie sagen? Was würden sie erfahren? Würden sie mich für tot halten?

Ich konnte ja schlecht anrufen und 'ich liebe euch, aber ich komme nicht mehr zurück’ sagen.

Seufzend fuhr ich mir übers Gesicht.

Warum musste ich mich auch ausgerechnet in sie verlieben? Jazz hatte schon recht, eine Putzfrau wäre einfacher gewesen.

Aber Fakt war – ich liebte Bella, mehr als mein Leben. Und ich würde sie nie wieder hergeben.

Jedenfalls nicht freiwillig.

„Okay, lass uns gehen“, beendete Bella meine Grübeleien.

Wir holten unsere Klamotten aus dem Zimmer und begaben uns wieder nach unten, dort sollte wohl ein Fahrer auf uns warten. Deswegen legte mir Bella wieder Handschellen um. Grinsend Irgendwie schien sie dabei eigenartige Fantasien zu haben.

Als wir dort ankamen, lehnte ein komischer Typ am Tresen. Er war groß, seine blonden Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammengefasst. Er schien so Mitte dreißig zu sein. Und er trug eine Sonnenbrille. Obwohl es relativ dunkel hier drin war.

Kurz bevor wir bei ihm ankamen, begann er fies zu grinsen, so dass mir ein Schauer über den Rücken lief.

„Hallo Miss Swan“, begrüßte er Bella, und ich spürte, wie sie sich bei seinen Worten versteifte.

Fand sie ihn etwa auch unheimlich?

„Freut mich, sie endlich einmal kennenzulernen.“ Er hielt ihr die Hand hin. „Mein Name ist James, Caius hat mich gebeten, sie nach Chicago zu begleiten.“



2 Kommentare:

  1. baby bist du böse wenn ich dir die review hier da lasse???? supertolles kapitel!!!!!! so wie immer, bin jetzt schon genervt das ich so lange nicht gelesen habe ja zwei nächte und ein arschgeweih... ist ja schon fast ne neue geschäftsidee! ;)
    muss weiter lesen, also bis später!

    jetzt dickfuttel ich DICH mal hehe

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  2. fuck 2 nächte und ein arschgeweih, was habe ich gelacht bei dem Satz :) *tränenausdemaugewischen*
    tolles Kapitel, bin gespannt, was james noch für eine Rolle spielt :)

    so lese jetzt weiter :)

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