15 Interrogations
„Du bist ein Cop?“, fragte ich entgeistert.
„Yepp. Cop. Bulle. Nenn' es wie du willst.“ Er grinste.
„Weiß.... weiß Bella das?“
„Nein“, sagte er mit weit aufgerissenen Augen und schüttelte den Kopf. „Dann würde ich wohl nicht hier sitzen, sondern neben dem Kerl da draußen liegen.“
„Mhmm“, machte ich und betrachtete ihn argwöhnisch.
Was, wenn das eine Falle war?
„Du glaubst mir nicht.“ so wie er es formulierte, war es keine Frage, sondern eine Feststellung.
Ich legte den Kopf schief und sah ihn an. „Es könnte ja ein Test sein.“
„Richtig“, seufzte er. „Was kann ich tun, dass du mir vertraust?“
„Wie lautet der Polizeicode für gefährliches Verhalten im Straßenverkehr?“, fragte ich grinsend. Denn das konnte nur ein Cop wissen. Oder jemand, der deswegen schon angehalten wurde, und sich dann von seinem Vater zwei Stunden lang Vorhaltungen machen lassen durfte. So wie ich. Denn mein Vater fand es gar nicht lustig, das der Name ‚Cullen’ in Zusammenhang mit dem Code über den Polizeifunk verbreitet wurde. Dabei wollte ich doch nur mal testen, wie sich mein neuer Vanquish so fährt.
„505A“, kam es wie aus der Pistole geschossen.
Grübelnd blickte ich aus dem Fenster. „Kannst du mich hier herausholen?“ Allerdings müssen wir Bella auch noch irgendwie mitnehmen...
„So auf Anhieb?“, entgegnete er. „Nein. Auf keinen Fall. Das müsste ich erst vorbereiten. Ich kann höchstens Grüße an deine Familie bestellen.“
So richtig wusste ich immer noch nicht, was ich von der Sache halten sollte. War er wirklich ein Cop? Aber er verstand sich doch anscheinend so gut mit Bella... Aber ich traute ihr eigentlich einen solchen Test nicht zu. Es war zum Verrückt werden.
„Erzähl mir was von dir“, forderte ich ihn auf.
Er rückte näher an mich heran.
„Also, mein Name lautet Jasper Whitlock. Ich habe als Police Officer in San Antonio gearbeitet, als mir der Undercoverjob angeboten wurde. Ich habe keine Familie, deshalb war ich für den Job quasi prädestiniert.“
„Und wie lange bist du jetzt hier?“
„Bei den Volturi bin ich jetzt ein knappes Jahr, aber Undercover bin ich schon fast drei Jahre. Es war von Anfang an mein Ziel in diese Organisation zu kommen und im letzten Jahr hat es dann endlich geklappt.“
„Drei Jahre? Ziemlich lang, oder?“
„Es könnte noch länger werden. Der Einsatz wird erst beendet, wenn ich genug Informationen gesammelt habe.“
„Wie kommt es, dass du dich so gut mit Bella verstehst?“ Ich hoffte inständig, dass er mir jetzt nicht erzählen würde, dass er was mit ihr hatte. Es war zwar unwahrscheinlich, dass jemand Undercover so weit gehen würde, aber trotzdem... es war schon seltsam, dass sich gerade die beiden so gut verstanden.
„Sie hat mich... rekrutiert. Und dann hatten wir ein paar Einsätze zusammen.“ Er zuckte mit den Schultern. „Ich glaube, sie mag mich irgendwie.“
„Rekrutiert?“, fragte ich neugierig. „Stand sie vor dir und hat dich gefragt, ob du beitreten willst?“
„So ähnlich“, sagte er seufzend und fuhr sich mit der Hand über das Gesicht. „Ich hatte mich schon über kleinere Gruppierungen in eine etwas Größere hochgearbeitet. Wir hatten ein Treffen mit einem Dealer. Plötzlich waren der Dealer und meine Begleitung tot. Bella stand vor mir und fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, für sie zu arbeiten.“
„Sie hat sie einfach so erschossen?“, hakte ich nach und konnte mein Entsetzen nicht verbergen.
„Natürlich“, erwiderte Jazz. „Sie wollte mich. Nicht die anderen. Und es sollte vermutlich nicht gleich herauskommen, wer mich abgeworben hatte. Also musste sie mögliche Zeugen beseitigen. So läuft das nun mal.“
Er sah mich nachdenklich an. „Ihr scheint aber auch ein recht gutes Verhältnis zueinander zu haben.“
Schnell sah ich zu Boden. Was sollte ich nur dazu sagen?
„Sie ist anders bei dir“, stellte er mit ruhiger Stimme fest. „Sie hat sich Geiseln gegenüber, wenn ich es erlebt habe, immer recht... human verhalten. Aber das bei dir vorhin....“ Ich blickte auf und traf auf seinen amüsierten Blick. „Es schien fast so, als ob sie dich mag. Für einen kurzen Augenblick sah es fast so aus, als hätte sie dich geküsst, so nah war sie dir.“
Er grinste mich an, doch das Grinsen erstarb, als er meinen Gesichtsausdruck sah.
„Sag jetzt nicht, dass sie es doch getan hat“, er sah mich leicht panisch an.
Ich holte tief Luft. Leugnen war ja eigentlich zwecklos. „Doch, sie hat mich geküsst.“
Und es war nicht das erste Mal... und garantiert nicht das letzte...
Für ein paar Sekunden starrte er mich einfach bloß an. Kreidebleich.
„Bevor du mir mit Stockholm Syndrom kommst, das ist es nicht, definitiv. Ich mag sie wirklich.“
Er wurde noch blasser. Langsam begann ich mir Sorgen zu machen, dass er umkippt oder so. Mein letzter Erste Hilfe Kurs war schon eine Weile her. Und ich wollte ihn nicht unbedingt beatmen.
„Du... kannst doch nicht jemanden wie sie mögen!“, zischte er und verzog das Gesicht.
„Warum nicht?“, gab ich zurück.
„Edward“, er seufzte. „Ich weiß, sie ist wirklich sehr attraktiv und anziehend. Aber das ist ihre Masche. Sie wirkt wie eine unschuldige junge Frau, aber das ist sie ganz und gar nicht. Das hat sie ja gerade erst bewiesen.“ Er sprach jetzt lauter als zuvor.
„Ich weiß“, gab ich kühl zurück. „Und es ist mir egal.“
„Es ist dir egal? Sag mal, spinnst du? Sie ist eine Mörderin. Wir wissen von mindestens 20 Personen, die sie getötet hat. Und bei weiteren 20 vermuten wir, dass sie ihre Finger im Spiel hatte!“
„Es waren 50“, ich räusperte mich. „Seit heute dann 51. Und etwa 100, wo sie mitgemischt hat.“
„Bitte was?“, Jazz sah mich irritiert an.
„Die Zahlen... sie sind zu niedrig“, gab ich nonchalant zurück.
„Woher... woher weißt du das?“
Ich zuckte mit den Schultern. „Bella hat es mir gesagt.“
„Sie hat dir erzählt, wie viele Leute sie ermordet hat?“, fragte er ungläubig.
„Sieht ganz so aus.“
„Hat...“, er machte eine kleine Pause. „Hat sie dir auch gesagt WAS sie ist?“
„Wie, was sie ist? Sie ist Ärztin, wenn du das meinst.“, gab ich zurück.
„Okay anders“, er sah mich durchdringend an. „Weißt du WER sie ist?“
„Bella?“, erwiderte ich unschlüssig. „Isabella?“
Supersexy-ich-trage-immer-eine-Waffe-und-puste-alle-um-die-mich-anpissen-Bella?
Supersexy-ich-fahre-wie-ein-Henker-und-fliege-alles-was-Flügel-hat-Bella?
Supersexy-ich-bringe-meine-Geisel-dazu-in-der-Hose-zu-kommen-Bella?
Er murmelte irgendetwas unverständliches in seinen Bart. „Sie ist die Nichte von Aro Volturi,“
Ach, darauf spielte er an...
„Das weiß ich, hab ich schon mal getroffen. Eigenartiger Typ.“ Ich überkreuzte meine Arme vor der Brust.
„Du hast Aro Volturi getroffen?“
„Äh... ja, wir waren mit ihm Essen.“
„Du warst mit Aro Volturi essen?“ Ich bekam Angst, dass ihm demnächst die Augen raus fallen würden.
„Ja. Ist das was schlimmes?“
Er schnaubte. „Aro ist der Boss.“
„Aha!“ So was ähnliches hatte ich ja schon geahnt. Ich blickte ihn unbeeindruckt an.
„Also der Big Boss. Die Volturi agieren weltweit. Und Aro hat das Kommando über alles. Weltweit.“
Oh Scheisse...heißt das, dann ist...
„Und Bella?“, fragte ich kleinlaut.
Ich will es nicht hören... ich will es nicht hören...bitte lass sie nur ein kleines Licht sein..
„Sie und Jacob Black sind seine Stellvertreter.“
Jacob Black? Wer zum Teufel ist Jacob Black?
Dann machte es Klick.
Ahh. Achso, Jake... wer sonst..
„Black ist für den europäischen und asiatischen Markt zuständig. Während Bella auf dem amerikanischen Kontinent das Sagen hat.“
„Halt. Heißt das, sie ist dein Boss?“ Jetzt war ich Derjenige, dem fast die Augen raus fielen.
„Yepp, also an sich von jedem in dem Laden hier. Inklusive Marcus.“ Er machte eine ausladende Geste mit der Hand.
Das erschwerte eine Flucht natürlich ungemein... man kann ja schlecht aus seiner eigenen Organisation aussteigen... verdammte Scheiße noch eins...konnte sie nicht eine ganz normale Kriminelle sein? Aber was an ihr war schon normal...
„Ich gehe mal davon aus, dass du das nicht gewusst hast?“, fragte er nach ein paar Sekunden des Schweigens.
Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das ist mir irgendwie entgangen.“
Bella... der Boss... irgendwie passte das mal wieder nicht wirklich zusammen...
„Ist sie dann so was wie... der Pate in weiblich?“, fragte ich leise.
Jazz schnalzte mit der Zunge. „Yepp, so ungefähr. Oder die Nichte vom Paten, mit Aussicht auf seinen Posten. Das hast du echt nicht mitbekommen?“
Ich schüttelte betreten den Kopf. „Warum... warum macht sie dann aber so viel?“
„Wie? Was meinst du mit viel machen?“
„Naja, der ganze Kram hier. Sich um mich kümmern. Dich rekrutieren. Eigentlich müsste sie sich doch gar nicht die Finger schmutzig machen, oder? Ihr Onkel kümmert sich ja bestimmt auch nicht direkt darum, wenn er, sagen wir mal, jemanden loswerden will. Da hat er doch dann seine Leute, oder?“
„Darüber habe ich auch schon nachgedacht“, murmelte er nachdenklich. „Und ehrlich, ich habe keine Ahnung. Black soll da ja nicht anders sein. Es könnte sein, dass Aro das von Ihnen verlangt. Damit sie sich später durchsetzen können, wenn er mal in Rente geht.“
„Wenn er in Rente geht?“
„Yepp, es geht das Gerücht um, dass er sich in ein paar Jahren zurückziehen und den beiden sämtliche Geschäfte überlassen will.“
„Heißt das... sie wird irgendwann seinen Platz einnehmen?“
Er nickte. „Zusammen mit Black.“
In meinem Kopf ratterte es. Aro hatte sich nicht nur einen perfekten Verbrecher herangezogen. Sondern zwei. Wobei Jakes Ausbildung vermutlich in eine andere Richtung lief. Er hatte für die perfekten Nachfolger gesorgt. Aber warum hatte er Jake dazu geholt? Hätte Bella als Nachfolger nicht ausgereicht? War Jake eine Art... Ersatzmann?
„Was ich nicht verstehe ist, wie Jake da rein passt. Ich meine Bella ist mit ihm verwandt. Da ihre Eltern tot sind, hat sie ja eh keinen anderen mehr. Aber Jake, wozu braucht er ihn?“, hakte ich nach.
Jazz zog die Augenbrauen hoch. „Naja, wir haben da so unsere Theorie. Jakes Vater ist der Boss einer größeren Organisation an der Westküste, die ihre Finger bis in den asiatischen Raum hat. Die Volturis und Blacks haben schon immer zusammen gearbeitet. Wir vermuten, dass es eine Art Fusion ist. Wenn die beiden dann irgendwann noch Kinder bekommen, wäre es perfekt.“
Ich sah ihn erschreckt an. Sollte es so einfach sein?
Aber wenn ich weiter nachdachte, machte es tatsächlich Sinn.
Sie durfte keine Freunde außer ihm haben. Natürlich band sie das an ihn. Und umgekehrt.
Und zwei hormonell gesteuerte Teenager auf engstem Raum mussten ja fast zwangsläufig irgendwann übereinander herfallen.
War das alles ein abgekartetes Spiel? War es von Anfang an so geplant? War dann der Tod ihrer Eltern, mehr als nur ein 'glücklicher' Zufall?
Gott, das wäre wirklich total abgefuckt.
Na Gott sei Dank werden die zwei nie Kinder haben...
„Bitte was?“, fragte Jazz. „Wie war das mit, die beiden werden nie Kinder haben?“
Scheiße, mal wieder laut gedacht...
„Äh, die beiden schlafen nicht mehr miteinander.“
Er verdrehte die Augen. „Das ist mir klar. Black ist ja im Moment in Europa.“
„Das meine ich nicht. Sie schlafen schon länger nicht mehr miteinander. Und außerdem haben die beiden immer verhütet. Sogar doppelt. Dreimonatsspritze und Kondome.“
Jazz machte wieder diesen leicht entsetzten Gesichtsausdruck. „Will ich wissen, woher du das alles weißt?“
Ich hob die Schultern und grinste ihn an.
Mal sehen, wie lange es dauert, bis er das schnallt...
Es dauerte drei Sekunden.
Dann wurden seine Augen wieder groß und er murmelte ein ersticktes „Nein!“.
Ich sah ihn einfach nur an. Grinsend.
„Du. Hast. Mit. Ihr. Geschlafen?“ Seine Arme fuchtelten durch die Gegend. „Bist du von allen guten Geistern verlassen? Hat sie dich gezwungen? Edward, sag doch was!“
„Also gezwungen hat sie mich garantiert nicht. Sie hat mich darum gebeten, sagen wir es mal so.“
Und als Gentlemen konnte ich ja schlecht nein sagen...
Jazz sah immer noch total fassungslos aus. Vermutlich hatte er mit einer am Boden zerstörten Geisel gerechnet, die sich in seinen Armen erst einmal ausheulte. Stattdessen bekam er eine halbwegs fröhliche Geisel, die auch noch mit seinem derzeitigen Boss pimperte. War bestimmt nicht leicht, das in seinen Kopf zu bekommen.
„Darum gebeten? Dich manipuliert, trifft es wahrscheinlich eher. Edward, du musst damit aufhören! Du kannst nicht mit ihr... rummachen. Du musst das beenden, irgendwie. Ihr sagen, dass du es nicht mehr willst.“
„Das werde ich garantiert nicht tun, Jazz!“, zischte ich.
„Warum nicht? Ich meine was gibt sie dir? Ich weiß es ist schwierig für länger auf Sex zu verzichten, ich hatte fast drei Jahre keinen. Aber da gibt es ja auch... andere Möglichkeiten. Deshalb musst du dich doch nicht auf ihre Spielchen einlassen.“
„Jazz“, ich sah ihm tief in die Augen. „Ich liebe sie. Und ich werde bestimmt nicht die Finger von ihr lassen.“
„Du liebst sie?“ Er wurde wieder kreidebleich. Er sah aus wie einer aus diesem Vampirfilm, den Bella mir zeigte, nachdem sie mit bekommen hatte, dass ich ihn noch nie gesehen habe. Zehnmal hintereinander. Bis ich den Text mitsprechen konnte.
„Yepp. Und sie liebt mich.“
Er schloss kurz die Augen und schüttelte den Kopf.
„Edward. Sie liebt dich nicht. Das ist nur ein Spiel für sie. Ich bezweifle, dass ihre schwarze Seele überhaupt zu so etwas wie Liebe fähig ist.“
„Du weißt nichts über ihre Seele“, knurrte ich ihn an und meine Hände ballten sich zu Fäusten.
„Edward, ich habe sie sechs Wochen lang jeden Tag erlebt. Ich war mit ihr... auf Tour. Ich hab gesehen, wie sie Menschen bedroht hat. Angeschossen hat. Sie ist kein guter Mensch, das musst du doch verstehen. Sie ist ein Monster.“
Mit einem Satz stand ich vor ihm, hatte ihn am Kragen gepackt und zog ihn zu mir hoch.
„Sie. Ist. Kein. Monster.“
Einen kurzen Moment lang starrte er mich an, dann zog er eine Augenbraue hoch. „Dich hat es wirklich erwischt, was?“ Er grinste.
Langsam ließ ich ihn wieder auf den Stuhl sinken und setzte mich zurück auf das Bett.
„Jazz, Mann, tief drinnen ist sie wirklich... anders.“
Er sah zu mir und sein Mund verzog sich zu einem angedeuteten Lächeln. „Schon klar. Du hast ja irgendwo recht. Sie ist nicht so, wie die anderen Typen hier. Eben doch eine Frau. Sie tut zwar hart, aber irgendwo ist sie auch ziemlich weich. Und scheiße, ich mag sie ja auch... irgendwie. Aber das bleibt unter uns, klar?“
Ich verdrehte die Augen. „Wem sollte ich es denn erzählen?“
„Deiner Familie zum Beispiel“, gab er zurück.
„Denkst du wirklich, dass ich meine Familie wiedersehen werde?“, fragte ich ungläubig.
„Wenn Bella wirklich etwas an dir liegt... definitiv“, er sah mich intensiv an. „So weit ich weiß, hat sie alle Geiseln bisher immer wieder nach Hause entlassen. Meistens sogar unverletzt.“
„Mhmmm.“
Und wie bekomme ich sie dazu, dass sie mitkommt?
In meinem Kopf kämpften zwei Stimmen gegeneinander an. Die eine war total begeistert von der Aussicht nach Hause zu kommen, die andere wollte lieber bei Bella bleiben.
„Edward, ich verspreche dir, ich werde alles tun, was in meiner Macht steht, um dich so schnell wie möglich raus zu holen. Selbst wenn ich dadurch meinen Einsatz hier abbrechen müsste.“
Muse mit „Thoughts of a dying atheist“
ohohoh, ich glaube ja fast nicht, dass Bella Jazz spiel nicht durchschaut hat :) Bella ist der Stellvertetende Boss und Edward weiß das jetzt auch, ja somit haben sich alle tollen Flüchtplände des Edward Cullen in Luft aufgelöst :)
AntwortenLöschenbin gespannt wie es weitergeht :)